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3 часть (газета) - студенты.doc
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Üben sie zu zweit!

A

Transformieren Sie die direkte Rede in die indirekte mit Hilfe von Konjunktivstrukturen.

1. Der demokratische Abgeordnete Emanuel Cleaver verkündete: «Der ehemalige US-Präsident Bill Clin-ton hat sein Saxofon dem American Jazz Museum in Missouri gestiftet. Er hat auf seinem Musikinstrument bei seiner Amtseinführung 1993 ge-spielt. Gestern wurde es feierlich übergeben. Das Musikinstrument war bislang Bestandteil von Clin-tons Präsidentenbibliothek in Little Rock, Arkansas. Clinton ist der einzige Führer der freien Welt,der auch Jazz-Musiker ist.»

1. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton habe sein Saxofon dem American Jazz Museum in Missou-ri gestiftet, verkündete der demo-kratische Abgeordnete Emanuel Cleaver. Er habe auf seinem Musik-instrument bei seiner Amtseinfüh-rung 1993 gespielt. Gestern sei es feierlich übergeben worden. Das Musikinstrument sei bislang Be-standteil von Clintons Präsidenten-bibliothek in Little Rock, Arkansas gewesen. Clinton sei der einzige Führer der freien Welt,der auch Jazz-Musiker sei.»

2. In einer Anzeige aus der gestri-gen Berliner Zeitung hieß es: «Der Vermieter von Ferienwohnungen macht ein Last-minute-Angebot in seinen Häusern auf der Insel Use-dom. Drei Übernachtungen in ei-nem Zwei-Raum-Appartment mit einer Flasche Sekt zur Begrüßung kosten ab 68 Euro pro Person. Im Preis enthalten ist die Benutzung von Sauna und Solarium. Es wird auch ein Brötchenservice angebo-ten. Der „Strand Park“ mit einer his-torischen Villa liegt direkt an der Promenade am Ostseestrand.“

2. In einer Anzeige aus der gestri-gen Berliner Zeitung hieß es, der Vermieter von Ferienwohnungen mache ein Last-minute-Angebot in seinen Häusern auf der Insel Use-dom. Drei Übernachtungen in ei-nem Zwei-Raum-Appartment mit einer Flasche Sekt zur Begrüßung kosteten ab 68 Euro pro Person. Im Preis enthalten sei die Benutzung von Sauna und Solarium. Es werde auch ein Brötchenservice angebo-ten. Der „Strand Park“ mit einer his-torischen Villa liege direkt an der Promenade am Ostseestrand.

3. Das Tourism Malaysia-Büro teilt mit: «Malaysia bietet einen Öko-Urlaub der besonderen Art an. Auf Borneo können Tierfreunde bei Schutz und Aufzucht von Meeres-schildkröten helfen. Das Freiwilli-genprogramm besteht aus einem viertägigen Aufenthalt zwischen Mai und September. Die Arbeiten finden vor allem nachts statt. Am Ende erhalten alle Freiwilligen ein Teilnahme-Zertfikat.»

3. Malaysia biete einen Öko-Urlaub der besonderen Art an, teilt Das Tourism Malaysia-Büro mit. Auf Borneo könnten Tierfreunde bei Schutz und Aufzucht von Meeres-schildkröten helfen. Das Freiwilli-genprogramm bestände aus einem viertägigen Aufenthalt zwischen Mai und September. Die Arbeiten fänden vor allem nachts statt. Am Ende würden alle Freiwilligen ein Teilnahme-Zertfikat erhalten.

4. In der Berliner Zeitung vom 22./23. Dezember 2007 schrieb Antonia Schulemann über Berliner Delikatessläden unter anderem: «Das Kalenderjahr neigt sich seinem Ende entgegen. Auch die Fülle der Beköstigung erreicht einen Höhepunkt. Nördlich der Fußgängerzone Willmersdorfer Straße wird man noch in letzter Minute auf seine Kosten kommen. Der Delikatessenladen Rogazki ist mit einer farbigen Palette von Frisch- und Dauerwaren für alle Klassen zur Stelle.»

4. Das Kalenderjahr neige sich seinem Ende entgegen, schrieb Antonia Schulemann in der Berli-ner Zeitung vom 22./23. Dezember 2007 über Berliner Delikatessläden. Auch die Fülle der Beköstigung erreiche einen Höhepunkt. Nördlich der Fußgängerzone Willmersdorfer Straße werde man noch in letzter Minute auf seine Kosten kommen. Der Delikatessenladen Rogazki sei mit einer farbigen Palette von Frisch- und Dauerwaren für alle Klassen zur Stelle.»

5. Das Magazin SPIEGEL meldete am Freitag: «In der Schule bekom-men Jungen schlechtere Noten als Mädchen. In einem Bericht des Bundesbildungsministeriums wur-den verschiedene Studien ausge-wertet. In Deutsch, Mathematik und Sachkunde erhalten Mädchen bei gleichen Leistungen bessere Noten als Jungen. Insgesamt schneiden männliche Schülerdeutlich schlech-ter als weibliche ab. Allerdings zeigt die Pisa-Studie, dass Jungen in Fächern wie Lesen aufgeholt haben. Dieses Fach galt lange als Domäne der Mädchen.»

Das Magazin SPIEGEL meldete am Freitag, in der Schule bekämen Jungen schlechtere Noten als Mäd-chen. In einem Bericht des Bundes-bildungsministeriums seien ver-schiedene Studien ausgewertet worden. In Deutsch, Mathematik und Sachkunde erhielten Mädchen bei gleichen Leistungen bessere Noten als Jungen. Insgesamt schnitten männliche Schüler deut-lich schlechter als weibliche ab. Allerdings zeige die Pisa-Studie, dass Jungen in Fächern wie Lesen aufgeholt hätten. Dieses Fach habe lange als Domäne der Mädchen gegolten..»

6. dpa meldete: «Die Privatschulen in Deutschland haben immer mehr Zulauf. Im Schuljahr 2006/2007 be-suchten um 2,2 Prozent mehr Mäd-chen und Jungen Privatschulen als im Vorjahr. Seit 1992 steigt die Schülerzahl. Damals gab es erst 574 000 Privatschüler. Etwa jeder zehnte Gymnasiast in Deutschland wurde an einer Privatschule unterrichtet. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern.»

6. Die Privatschulen hätten in Deutschland immer mehr Zulauf, meldete dpa. Im Schuljahr 2006/2007 hätten um 2,2 Prozent mehr Mädchen und Jungen Privat-schulen als im Vorjahr besucht. Seit 1992 steige die Schülerzahl . Da-mals habe es erst 574 000 Privat-schüler gegeben. Etwa jeder zehnte Gymnasiast in Deutschlan sei an einer Privatschule unterrichtet wor-den. Dabei gebe es erhebliche Un-terschiede zwischen den einzelnen Bundesländern.»

7. Der Autor des Österreich-Tests wollte wissen: Welche Baumart kommt in Österreich am häufigsten vor? Wie heißt der größte See Ös-terreichs? Wie hieß Österreichs Thronfolger, der in Sarajewo er-schossen wurde? Wie lange dauert in Österreich die Pflichtschulzeit? Welches Gebäude führt die Liste der höchsten österreichischen Bauwerke an? Was ist das Wahr-zeichens von Linz?

7. Der Autor des Österreich-Tests wollte wissen, welche Baumart in Österreich am häufigsten vorkom-me, wie der größte See Österreichs heiße, wie Österreichs Thronfolger geheißen habe, der in Sarajewo erschossen worden sei, wie lange in Österreich die Pflichtschulzeit dauere, welches Gebäude die Liste der höchsten österreichischen Bauwqerke anführe, was das Wahrzeichens von Linz sei.

8. Imelda Marcos hatte rund 3000 Paar Schuhe, der Starmoderator von Sat1 besitzt «nur» 30. Für einen Mann ist das ein klarer Fall von Schuhtick – zu dem er sich leidenschaftlich bekennt. Eine Liebeserklärung Kai Pflaume an Schuhe: «Was für Frauen das Make-up ist, sind für Männer Schuhe. Sie sind wie Visitenkar-ten, verraten viel über eine Person. Ein gut angezogener Mann, der am Schuh gespart hat, lässt tief blicken. Ich erkenne Sparschuhe sofort. An Gummisohlen, an der Lederqualität oder an schlecht genähten Rahmen. Einen guten Halbschuh kann man im Laden für 150 Euro bekommen. Für mein teuerstes, handgenähtes Paar habe ich ein Vermögen hingelegt, über 400 Euro. …»

8. Imelda Marcos hatte rund 3000 Paar Schuhe, der Starmoderator von Sat1 besitzt «nur» 30. Für einen Mann ist das ein klarer Fall von Schuhtick – zu dem er sich leidenschaftlich bekennt. Was für Frauen das Make-up sei, seien für Männer Schuhe, macht Kai Pflau-me Schuhen eine Liebeserklärung. Sie seien wie Visitenkarten, ver-rieten viel über eine Person. Ein gut angezogener Mann, der am Schuh gespart habe, ließe tief blicken. Kai erkenne Sparschuhe sofort. An Gummisohlen, an der Lederqualität oder an schlecht genähten Rahmen. Einen guten Halbschuh könne man im Laden für 150 Euro bekommen. Für sein teuerstes, handgenähtes Paar habe er ein Vermögen hingelegt, über 400 Euro. …»

Übersetzen Sie die indirekte Rede mit Hilfe von Konjunktivstrukturen.

  1. - Мой сосед не читает газет,

не слушает радио, не смотрит телевизор. Интернет он считает вообще чертовщиной. При этом утверждает, что все средства массовой информации влияют на формирование политического и общественного мнения.

- Я поддерживаю его мнение. На-до уметь анализировать получен-ную информацию, ориентиро-ваться в многообразии мнений и вырабатывать свою собственную точку зрения.

1. – Mein Nachbar liest keine

Zeitungen, er hört weder das Radio noch sieht er fern. Das Internet hält er überhaupt für ein Teufelswerk.

Dabei behauptet er, dass alle Massenmedien die politische und öffentliche Meinungsbildung beeinflussten.

- Ich unterstütze seine Meinung. Man muss die erhaltene Informa-tion analysieren, sich in der Mei-nungsvielfalt orientieren und seinen eigenen Standpunkt bilden können.

2. - Многие журналисты любят

вскрывать недостатки и критико-вать положение вещей. Хорошо. Но их критика, как правило не-конструктивная. Они не предла-гают пути к устранению этих недостатков.

- А, по-моему, их задача при-влечь внимание властей и общес-твенности к этим проблемам.

- А кто же тогда должен осу-ществлять контроль за устране-нием недостатков?

- Я думаю, что это задача властей и общественности.

  1. – Viele Journalisten haben es

gern, Mängel aufzudecken und die Zustände zu kritisieren.Gut. Aber ihre Kritik ist in der Regel nicht konstruktiv. Sie schlagen nichts zur Beseitigung dieser Mängel vor.

- Meiner Meinung nach besteht ihre Aufgabe darin, die Aufmerksamkeit der Behörden und der Öffentlich-keit auf diese Probleme zu lenken.

- Wer soll dann Kontrolle über die Beseitigung der Mängel ausüben?

- Ich glaube, das ist die Aufgabe der Behörden und der Öffentlich-keit.

3. Однажды я сказал одному журналисту, что газеты причаст-ны к пропаганде и что они явля-ются проводниками политики и идеологии той или иной полити-ческой партии или социальной группы. Конечно, сказал он, в соответствии со своей позицией газета стремится создать такую информационную картину мира, которая предопределила бы от-ношение читателей к происхо-дящему и вообще к жизни.

3. Einmal habe ich einem Journa-listen gesagt, Zeitungen hätten Anteil an Propaganda und seien Vermittler der Politik dieser oder jener politischen Partei oder Sozial-gruppe. Sicher strebe eine Zei-tung, sagte er, entsprechend ihrer Weltanschauung ein solches Welt-bild zu schaffen, das das Verhalten der Leser zum Geschehenen und zum Leben im allgemeinen vorbe-stimmte.

4. - Я прочитал в одном справоч-

нике, что газета как одно из средств массовой информации достигла своего расцвета в сере-дине 19-го века. Но ведь она и сейчас не потеряла своей значи-мости.

- Ни в коем случае. Но сегодня газета не единственное СМИ. Издаются десятки названий жур-налов, выходящих огромными тиражами, есть радио, телевиде-ние, электронные газеты и жур-налы. Если рассматривать исто-рию СМИ, то, конечно, нельзя сказать, что одно сменялось дру-гим или что одно заменило дру-гое. Правильнее сказать, что СМИ дополняют друг друга.

4. – Ich habe in einem Lexikon

gelesen, dass Zeitung als eines der Massenmedien in der Mitte des 20. Jahrunderts zur Blüte gekommen sei. Sie hat aber ihren Wert auch heute nicht verloren.

- Auf keinen Fall. Aber heute ist Zeitung nicht das einzige Massen-medium. Es werden Dutzende von Zeitschriftentiteln herausgegeben, die riesige Auflagen erreichen, es gibt Radio, Fernsehen, Online- Zeitungen und - Zeitschriften. Wenn man die Geschichte der Massenmedien betrachtet, so kann man natürlich nicht sagen, dass ein Massenmedium das andere abgelöst oder ersetzt hat. Es wäre richtiger zu sagen, dass die Massenmedien einander ergänzen.

5. Создаётся такое впечатление,

что рекламная отрасль достигла своего расцвета. Реклама в печат-ных изданиях и на телевидении просто накрывает тебя волной. Издатели утверждают, что газеты выживают будучи носителями рекламы, что только благодаря рекламе производственная себестоимость и закупочная / подписная цена газет может быть снижена. Может быть, это всё так. Но всё же надо соблюдать меру.

5. Es entsteht der Eindruck, dass die Werbewirtschaft zur Blüte gekommen ist. Werbung in den Massenmedien und im Fernsehen überflutet einen einfach. Die Ver-leger behaupten, dass die Zeitungen nur als Werbeträger überlebten, dass nur dank Werbung die Herstel-lungskosten und die Bezugspreise der Zeitungen gesenkt werden könnten. Vielleicht stimmt das. Aber man muss doch Maß halten.

6. – В разделе экономики двух разных газет я читал статьи од-ного и того же автора. В одной он пишет, что производственная себестоимость бытовых прибо-ров снизилась на 10 процентов, а в другой, что повысилась на 10 процентов. Это парадоксально и одновременно материал для сатирического произведения.

- Может быть, это просто опечатка? А может быть это однофамильцы?

6. – Im Wirtschaftsteil von zwei verschiedenen Zeitungen habe ich die Artikel ein- und desselben Autors gelesen. In einem schreibt er, dass die Herstellungskosten von Haushaltsgeräten um 10 Prozent gesunken seien, im anderen schreibt er aber, dass sie um 10 Prozent gestiegen seien. Das ist ein Paradox und zugleich das Stoff für ein satirisches Werk.

- Vielleicht ist es einfach ein Druckfehler? Vielleicht sind das Namensvetter?

7. - Как-то в приёмной у врача я листала иллюстрированные жур-налы (там других не было). Вдруг мне в глаза бросилось нес-колько фотографий известного политика, компрометирующих его. Я была возмущена, хотя политиков я не очень уважаю.

- Я не нахожу здесь ничего особенного. Спрос определяет предложение.

- Ты шутишь? Какое имеют право эти папарацци вторгаться в частную жизнь?

- Это спорный вопрос. Политики публичные люди, и иногда они таким образом делают себе рекламу.

- Я не верю, что ты это говоришь всерьёз. Кроме всего прочего ответственный редактор должен нести ответственность за то, что он выпускает в свет.

7. – Einmal im Wartezimmer blätterte ich ein paar Illustrierte durch (es gab dort keine anderen Zeitschriften). Da fielen mir ein paar kompromittierende Bilder eines bekannten Politikers auf. Ich war empört, obwohl ich Politiker nicht besonders achte.

- Ich finde daran nichts Besonderes. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

- Machst du Spaß? Haben Papa-razzi denn das Recht, ins Privatle-ben einzudringen?

- Das ist eine umstrittene Frage. Politiker sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, und manchmal machen sie sich auf solche Weise Werbung.

- Ich glaube nicht, dass du das ernst

meinst. Außerdem soll der Heraus-geber die Verantwortung dafür tra-gen, was er herausgibt.

B

1. Ежедневные газеты часто пе-чатаютсч в ночное время. Около 80 процентов тиража продаётся или доставляется абонентам с 5 до 11 часов утра. Примерно по-ловина тиража рапространяется (сбывается) через розничную продажу, а половина – через подписку. Бульварные газеты реализуются только через роз-ничную продажу. В последнее время констатируется, что коли-чество проданных экземпляров / проданного тиража уменьшается. Но мне кажется, что печальнее другое: интерес к чтению печатных изданий падает.

1. Die Tageszeitungen werden häu-fig in der Nacht gedruckt. Circa 80 Prozent der Auflage werden zwi-schen 5 Uhr und 11 Uhr morgens verkauft oder den Abonnenten zugestellt. Ungefähr die Hälfte der Auflage wird im Einzelhandel ver-trieben, und die andere Hälfte wird durch das Abonnement verkauft. Boulevardzeitungen werden nur im Einzelhandel verkauft. In der letz-ten Zeit wird festgestellt, dass die verkauften Exemplare / die ver-kaufte Auflage zurückgehen / zu-rüchgeht. Aber trauriger scheint mir etwas anderes zu sein: das Interesse am Lesen von gedruckten Massen-medien sinkt.

2. Есть данные, что читатели всё больше доверяют достоверности и качеству своей ежедневной га-зеты, чем сообщениям по теле-видению или в интернете. Други-ми преимуществами ежедневной газеты является то, что её можно взять повсюду с собой и почи-тать. Ежедневные газеты разного типа (местные, региональные и надрегиональные) имеют очень разный круг читателей. Надреги-ональные газеты обращены к бо-лее широкому слою населения.

2. Es gibt Angaben, dass die Leser der Glaubwürdigkeit und der Qua-lität ihrer Tageszeitung immer mehr vertrauen, als Fernseh- oder Inter-netnachrichten. Weitere Vorteile einer Tageszeitung sind, dass sie überall mitgenommen und gelesen werden kann. Verschiedenartige Tageszeitungen (lokale, regionale, überregionale) haben eine sehr unterschiedliche Leserschaft. Über-regionale Zeitungen wenden sich an eine breitere Bevölkerunhsschicht /…sprechen …an.

3. В воскресных газетах рассмат-риваются самые разные темы. В них обсуждаются, например, на-учные и научно-популярные те-мы. Часто имеются страницы для женщин и детей. Литературный раздел воскресных газет занима-ет больше страниц, чем в ежед-невных газетах. Здесь публику-ются главным образом рецензии на книги, критические разборы фильмов и концертов. Одной из самых популярных рубрик вос-кресной газеты является для чи-тателей рубрика «Спорт». Кроме этого воскресные газеты интерес-нее оформлены, в них больше фотографий, в том числе много цветных.

3. In den Sonntagszeitungen wer-den die verschiedensten Themen behandelt. Es werden darin zum Beispiel wissenschaftliche und populär-wissenschaftliche Themen dargestellt. Es gibt oft Frauen- und Kinderseiten. Die Feuilletonseiten nehmen in den Sonntagszeitungen mehr Seiten als in den Tageszeitun-gen ein. Hier werden hauptsächlich Buchrezensionen, Film- und Kon-zertkritiken veröffentlicht. Eine der für die Leser beliebtesten Rubriken der Sonntagszeitungen ist die des Sports. Außerdem sind die Sonn-tagszeitungen interessanter ausge-stattet / haben ein interessanteres Layout, es gibt mehr Fotos, dar-unter viele farbige.

4. Одним из типов массовых журналов являются журналы для женщин. По некоторым данным в редакциях таких журналов работают почти исключительно женщины. Женские журналы очень важны для рекламной отрасли. Наверное это не надо пояснять. Темы отдельных журналов очень разные. При выборе тем они ориентируются на интересы целевой группы.

4. Einer der Typen der Publikums-zeitschriften sind Frauenzeitschrif-ten. Nach einigen Angaben arbeiten in den Redaktionen solcher Zeit-schriften fast ausschlißlich Frauen. Frauenzeitschriften sind auch für die Werbewirtschaft sehr wichtig. Es ist wohl nicht nötig, das zu er-läutern. Die Themen der einzelnen Titel sind sehr unterschiedlich. Bei der Themenwahl richten sie sich nach den Interessen der Zielgrup-pen.

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