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3 часть (газета) - студенты.doc
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Grammatik- und wortschatzübungen

5. Wer / was hat daran seinen Anteil? Denken Sie sich Dialoge aus und spielen Sie diese (nicht weniger als 3-4 Repliken). Als Ansatzpunkte benutzen Sie das Muster und das angegebene Sprachmaterial.

M - Meinst du nicht, dass an der Meinungsbildung auch das

Internet seinen Anteil hat?

  • Natürlich beeinflusst das Internet die Meinungsbildung.

Weil … (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

1. die Presse / an der öffentlichen Meinung mitwirken / (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

2. das Fernsehen / als Instrument der politischen Meinungsbildung auftreten / (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

3. der Rundfunk / zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

4. Zeitungen und Zeitschriften / die öffentliche und politische Meinungs-bildung beeinflussen / (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

5. die Werbewirtschaft / zu relativ niedrigen Bezugspreisen der Presse beitragen / (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

6. die Werbeträger / auf bestimmte Waren und Dienstleistungen aufmerksam machen / (loben, tadeln, kritisieren, aufdecken, Interesse wecken, Kritik / Kontrolle ausüben …)

6. Erfinden Sie fiktive Geschichten. Erzählen Sie, wer von wem abgelöst wurde und warum. Es soll eine ganze Kette von Ablösungen sein (nicht weniger als 5 Situationen). Denken Sie sich jedes Mal einen anderen Grund aus.

1. Herr Schmidt hat fünfundzwanzig Jahre das Konstruktionsbüro gelei-tet, dann wurde er von Herrn Kohrs abgelöst, weil …

2. Herr Kohrs … … … .

7. In welchen Fällen werden die folgenden Aussagen eher positiv und in welchen eher negativ aufgefasst? Bekräftigen Sie Ihre Meinungen mit konkreten Beispielen.

- Der Markt wird mit neuen Waren überflutet.

- Man wird heute mit Informationen überflutet.

11. Wie hoch ist der Bezugspreis der Zeitungen und Zeitschriften in Ihrem Land? Halten Sie diese Preise für angemessen? Können Sie die Bezugspreise der Zeitungen und Zeitschriften in Ihrem Land mit denen in anderen Ländern vergleichen? Welche Schlussfolgerungen können Sie daraus ziehen? Tauschen Sie Ihre Meinungen darüber aus.

NB

Derselbe = тот же самый (идентичность одного предмета / лица / явления)

Der gleiche = такой же (идентичность по принадлежности предмета / лица / явления к одному классу)

Vergleichen Sie:

(Im Kaufhaus): Sie haben mir wieder denselben Rock gebracht. Ich möchte aber den gleichen, aber in Schwarz und nicht in Grün. Seien Sie so lieb! Bringen Sie mir einen anderen Rock!

12. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Зимой 2001 года я провёл неделю на зимнем курорте в Австрии, в том же году мне удалось на неделю съездить в Швейцарию. 2. В этом году наш курорт посетило такое же количество отдыхающих, что и прошлом году. 3. Давай встретимся на том же месте. 4. Моя знакомая хочет купить такую же квартиру, как у её сестры. 5. – У меня проблемы с немецкой грамматикой. – У меня такие же труд-ности. 6. Она привела тебе те же обоснования, что и мне. 7. У неё такая же фигура, как у её сестры.

13. Erläutern Sie die Situation auf dem Markt. Als Stichworte benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial.

Textilwaren

Spielzeuge

Autos

Detektivromane

Magazine

In China / in Japan herstellen

in großen Auflagen veröffentlichen

die Vielfalt

das Angebot

übersteigen

überfluten

die Nachfrage

(steigen, nachlassen)

den Markt überfluten

die Herstellungskosten

14. a) Sagen Sie es anders. Benutzen Sie dabei das rechts stehende Sprachmaterial.

  1. Herr Klein hat bestätigt,

Dass Kollege Lehmke uns über den Sachverhalt richtig informiert hat.

  1. Damit wir dir glauben,

solltest du deine Aussage durch überzeugende Beispiele bekräftigen.

  1. Ich zweifle sehr, dass

seine Ausführungen der Wirklichkeit entsprechen.

  1. Ich halte es für notwen-

dig zu überprüfen, ob seine Darstellung der Gescheh-nisse vorurteilsfrei ist.

die Glaubwürdikeit …(Gen.) bekräftigen

die Glaubwürdikeit …(Gen.) überprüfen

an der Glaubwürdigkeit … (Gen.) zweifeln

die Glaubwürdikeit …(Gen.) bestätigen

15. Der Begriff Zeitung tauchte als „zidunge“ mit der Bedeutung „Neuigkeit “ oder „Nachricht“ im Raum Köln bereits am Anfang des 14. Jahrhunderts auf. Berichten Sie einiges aus der Geschichte der Zeitung mittels der Passivstrukturen (im Präteritum). Benutzen Sie dabei die angegebenen Stichworte.

  1. das Wort „zidunge“ für mündliche oder schriftliche Botschaften bis

ins 19. Jahrhundert / gebrauchen. 2. das erste gedruckte Nachrichtenblatt, im Herbst 1609 in Straßburg im Elsaß / Johann Carolus / gründen 3. Sie / wöchentlich ausgeben 4. das Monopol der Herstellung / beim Straßburger Rat erbitten 5. die erste Nummer der ersten regelmäßig erscheinenden Zeitung auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands / am 15. Januar 1609 in Wolfenbüttel / ausgeben 6. Im 19. Jahrhundert / die Massenpresse / die technischen Neuerungen der Druckpressen / ermöglichen 7. das staatliche Anzeigemonopol aufheben 8. 1848 / die Pressefreiheit gesetzlich veran-kern 9. während des Ersten Weltkrieges / die Pressefreiheit aufheben und durch eine strenge Militärzensur ersetzen 10. 1933 / die Pressefreiheit abschaffen / die Medien in den Dienst des NS-Staates stellen 11. während des Dritten Reichs / das Pressewesen / staatliche Stellen / streng kontrol-lieren 12. während des Dritten Reichs / die Zeitungen / als Instrument der Propaganda und der Beeinflussung des deutschen Volkes im Sinne des Nationalsozialismus benutzen 13. 1945 / die Grundlage für den vollstän-digen Neuaufbau des Pressewesens sowohl in der BRD als auch in der DDR schaffen 14. am Ende des 20. Jahrhunderts / viele gedruckte Ausgaben durch Internet-Präsenzen / ergänzen

16. Das Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff für die beliebige Nachricht, dieser veränderte sich jedoch während des 17. und 18. Jahrhunderts in seiner Bedeutung. Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universalem Inhalt, das sich an jedermann wendet. Zählen Sie alle möglichen Charak-teristika von Zeitung mittels der Passivstrukturen (im Präsens) auf. Benutzen Sie dabei das Muster und die angegebenen Stichworte.

M Heute … (darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universalem Inhalt verstehen, das sich an jedermann wendet, … ).

> Heute wird darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universalem Inhalt verstanden, das sich an jedermann wendet.

  1. als ein ungebundenes Druckwerk von mäßigem Seitenumfang defi

nieren 2. in kurzen periodischen Zeitspannen, mindestens zweimal wö-chentlich herausgeben 3. gegen relativ geringes Entgelt erwerben 4. Nachrichten aus aller Welt und allen Gegenstandsbereichen vermitteln

5. vier Kriterien: Aktualität, Periodizität, Publizität und Universalität / nennen/ müssen 6. auf vergleichsweise minderwertigem Papier drucken

die Inhalte mit jornalistischen Mitteln präsentieren.

17. Zeitschriften sind Printmedien oder Elektronische Publikationen (Elektronische Zeitschrift), die in (regelmäßigen oder unregelmäßigen) Abständen in gleicher, gehefteter oder gebundener Form erscheinen.Der Begriff „Zeitschrift“ etablierte sich um 1750. Berichten Sie einiges aus der Geschichte der Zeitschrift mittels der Passivstrukturen (im Präteri-tum). Benutzen Sie dabei die angegebenen Stichworte.

1. bis 1750 / der französische bzw. englische Begriff „Journal“ / verwen-

den 2. die ersten bekannten Zeitschriften / erstmals im Januar 1665 / in Paris und London / ausgeben / 3. die beiden Zeitschriften / in den jeweiligen Landessprachen / schreiben / (bis dahin war das Lateinische wissenschaftlicher Standard) 4. die erste deutsche Zeitschrift „Miscella-nea curiosa medicophysica“ / ab 1670 / in Leipzig / in Latein verlegen 5. die erste deutschsprachige Zeitschrift "Monatliche Unterredungen einiger guter Freunde von allerhand Büchern und anderen annehmlichen Geschichten" / 1689 / verlegen 6. im 18. Jahrhundert / die ersten Fach-zeitschriften und Frauenzeitschriften / herausgegeben 7. im 19. Jahrhun-dert / die ersten Illustrierten / herausgeben

18. Welche Merkmale sind für Zeitschriften charakteristisch? Verbinden Sie die Begriffe mit Ihren Definitionen. Als Stichworte benutzen Sie das abgegebene Sprachmaterial. Bekräftigen Sie Ihre Ausführungen anhand konkreter Zeitschriften, die Ihnen gut bekannt sind.

allgemeine Zugänglichkeit der Inhalte

das Jahrgang = die Summe der Ausgaben einer bestimmten Zeitschrift, die innerhalb eines Jahres erschienen sind.

Bedeutsamkeit für die unmittelbare Gegenwart

Periodizität

Publizität

Disponibilität

Aktualität

Universalität

Vielfältigkeit der Formen, der Themen, der Inhalte …..

umfassender Charakter

wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich, quartalsweise, halbjährlich, jährlich

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