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С.А. Волина, Г.Б. Воронина. Л.М. Карпова

УЧЕБНИК НЕМЕЦКОГО ЯЗЫКА

S. Volina, G.Voronina, L. Karpova

Zeit für Deutsch III

LEKTION 1

GRAMMATIK

Attributsätze

Придаточные определительные предложения

Придаточные определительные (в Der Duden, Bd.. 4 они относятся к относительным придаточным предложениям - Relativsätze) предложения вводятся относительными местоимениями, склоняю-щимися следующим образом:

m

Nom.

Der Anzug, der da hängt, gefällt mir ganz gut.

Gen.

Warum soll ich den Anzug, dessen Farbe mir nicht gefällt, kaufen?

Dat.

Das ist gerade der Anzug, dem man keine Alternative finden kann.

Akk.

Der Anzug, den ich anprobiert habe, passt mir sehr gut.

f

Nom.

Die Frau, die da sitzt, ist meine Kollegin.

Gen.

Die Frau, deren Gesicht sehr traurig ist, hat viel in ihrem Leben erlebt.

Dat.

Die Frau, der ich heute früh im Park begegnet bin, joggt hier täglich.

Akk.

Die Frau, die ich nach dem Weg zum Hotel fragte, war sehr freundlich.

n

Nom.

Das Kind, das da spielt, ist mein Neffe.

Gen.

Das Kind, dessen Eltern sehr viel arbeiten, bleibt oft allein.

Dat.

Das Kind, dem ich ein Spielzeug schenkte, war sehr zufrieden.

Akk.

Das Kind, das die Eltern verwöhnen, wird sehr oft egoistisch.

Plural

Nom.

Die Schüler, die alle Aufgaben erfüllen, haben gute Leistungen.

Gen.

Die Schüler, deren Kombinationsfähigkeit hoch ist, sind meistens begabt.

Dat.

Die Schüler, denen das Lernen leicht fällt, lernen alles schnell.

Akk.

Die Schüler, die man lobt, beginnen gewöhnlich noch besser zu lernen.

* Если относительное местоимение необходимо употребить с пред-логом (в зависимости от управления глагола в придаточном предло-жении), то предлог стоит перед относительным местоимением.

Der Kollege, mit dem ich eben gesprochen habe, hat mir viel Interes-santes erzählt.

Die Hilfe, auf die ich sehr gehofft habe, kam leider nicht.

Das Kaufhaus, in dem ich gewöhnlich einkaufe, ist leider schon geschlossen.

Die Partner, mit denen wir zusammengearbeitet haben, sind zu unseren Konkurrenten geworden.

Grammatikübungen

* 1. Ergänzen Sie die entsprechenden Realtivpronomen.

a) 1. Ich möchte einen Anzug kaufen, … mir steht. 2. Ich möchte eine Bluse kaufen, … zu meinem Rock passt. 3. Das ist gerade das Kleid, … ich kaufen möchte. 4. Ich möchte eine Tasche und Schuhe kaufen, … zueinanader passen.

b) 1. Ich kenne den Kollegen, … Sohn der Freund meiner Tochter ist, schon lange. 2. Ich möchte mich an einer Universität einschreiben, … Ruf weltweit ist. 3. Mein Freund will sich ein Auto kaufen, … Preis 10 000 Euro nicht überbietet. 4. Frau Keil ließ zu sich nur die Eltern der Schüler kommen, … Leistungen schlecht sind.

c) 1. Ich denke oft an meinen Professor, … ich sehr viel verdanke. 2. Dort auf der Bank sitzt die Frau, … ich mehrmals im Park begegnete. 3. Herr Klimt ist ein Vorbild, … wir folgen. 4. Ich kann einige Menschen nennen, … ich für ihre Hilfe sehr dankbar bin.

d) 1. Den Anzug, … sie anprobiert hatte, kaufte sie jedoch nicht. 2. Die Klausur, … wir heute geschrieben haben, war ziemlich schwer. 3. Das Zimmer, … ich im Studentenwohnheim bekommen habe, ist nicht sehr groß, aber gemütlich. 4. Die Probleme, … wir besprochen haben, lassen sich lösen.

2. Formulieren Sie Attributsätze und ergänzen Sie die Aussagen. Benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial.

1. Die Tretjakow-Galerie ist ein Muse-um, …, weil …

2. Ich will nur an einer Universität stu-dieren, …, weil …

3. Zum Auswahlgespräch, … , werden nur einige Bewerber eingeladen, weil …

4. Das Darlehen in Form von Stipendi-en, … viele deutsche Studenten …, muss nach dem Universitätsabschluss … Deshalb …

5. Mich interessieren einige Studiengän-ge, … die TU München …, deshalb …

6. Es ist nicht interessant, sich mit Menschen zu unterhalten, … , weil …

7. Aus dem Fenster meines Hotelszim-mers konnte man den Berg sehen, …. Ich …

8. Ich erinnerre mich gern an den Ur-laub, …, weil …

9. Jeder Bewerber, … , soll einen Eig-nungstest schreiben. Und wenn …

10. Der Test, … alle Bewerber …, war sehr schwer. Deshalb …

11. Das Thema, … Herr Lehmke seine Dissertation …, ist sehr aktuell, weil …

12. Herr Lohse, … ich früher als meinen Partner …, betrachte ich jetzt als den größten Konkurrenten. Deshalb …

13. Meine Kollegin, … ich …, hat mich verraten. Deshalb …

14. Im Literaturkurs liegt das Schwerge-wicht auf den klassischen Schriftstel-lern, … Schaffen …. Zum Beispiel …

15. Das Mädchen, … Karin…, ist zwei Jahre älter als sie. Und …

16. Unsere Kommilitonen, … Leistun-gen wir …, haben an der Mathematik-Olympiade teilgenommen und …

17. Kinder, … Eltern …, sind sehr oft unglücklich, weil …

18. Das Zimmer, … Tür …, gehört meiner Schwester. Es …

19. Schülerinnen und Schüler, … Fernsehkonsum mittlerweile über vier Stunden täglich …, haben gewöhnlich keine guten Leistungen. Weil …

20. Meine Freundin, … Eltern …, verschwendet ihr Taschengeld sehr leicht. Ich …

21. Kinder, … Immunsystem …, sind für Infektionen anfällig. Deshalb …

besucht werden

weltweit bekannt sein

stattfinden

bekommen / zurückzahlen

bieten

keine Ahnung von etwas haben

besteigen

verbringen

sich bei einer Firma bewerben

unterzogen werden

widmen

betrachten

völlig vertrauen

in das 19. Jahrhundert fallen

gleichtun

bewundern

nur ihre Arbeit kennen

unmittelbar in den Garten führen

betragen

reich sein

schwach sein

* 3. Ergänzen Sie die entsprechenden Präpositionen und Relativprono-men. Beachten Sie dabei die Rektion der Verben und Adjektive.

1. Ich werde das Projekt, … … mein Kollege mich gewonnen hat, natür-lich unterstützen. 2. Die Reise, … … wir uns endlich entschieden haben, kostet nicht so viel. 3. Die Hilfe, … … wir sehr gehofft haben, kam leider nicht. 4. Das Buch des Autors … … Namen ich mich leider nicht erin-nern kann, hat mir gut gefallen. 5. Der Gedanke, … … er etwas später zurückkam, weckte unser Interesse. 6. Einige meiner Kollegen, … … meine Idee Überraschung ausgelöst hat, haben mich natürlich nicht un-terstützt. 7. Maria ist meine Freundin, … … ich mich völlig verlassen kann. 8. Deine Unzuverlässigkeit, … … ich stets leide, geht mir schon auf die Nerven. 9. Die Leute, … … ich jeden Abend chatte, habe ich nie gesehen. 10. Der Computer ist nicht das einzige Gerät, … … du nicht umgehen kannst. 11. Computer sind Geräte, … … man heute nicht aus-kommen kann. 12. Natürlich gibt es Bereiche, .. … ich mich sehr schlecht auskenne. 13. Ich treibe Tennis. Aber es gibt auch andere Sprotarten, … … ich mich versuchen möchte. 14. Die Geldmittel, … … ich verfüge, reichen für eine weite Reise nicht aus. 15. Kevin, … … wir früher nicht so viel gehalten haben, hat es in seinem Beruf weit gebracht. 16. Die Prei-se, … … er besonders stolz ist, sind in der Vitrine ausgestellt. 17. Die Se-en , … … dieses Gebiet reich ist, sind sehr schön. 18. Der Konflikt, … … du schuld bist, kann nicht so schnell beigelegt werden. 19. Die Schüler, … … sich die Lehrerin oft beklagt, sind wirklich undiszipliniert. 20. Die Schnellgerichte, … … dieses Lokal spezialisiert sit, sind besonders bei den Jugendlichen beliebt.

4. Spielen Sie kleine Dialoge. Als Ansatzpunkte benutzen Sie das Muster und das angegebene Sprachmaterial.

M a) - Auf diese Kleinigkeiten muss man besonders aufpassen. Bist

du damit einverstanden?

- Ja, ich stimme dir zu. Das sind eben die Kleinigkeiten, auf die man besonders aufpassen muss.

M b) - Kannst du diesem Kollegen vertrauen?

  • Sicher. Das ist einer der Kollegen, dem ich völlig vertrauen

kann.

1. Argumente / einverstanden sein 2. Musikstücke / in frohe Stimmung versetzen 3. Lebensmittel / vertragen 4. Thema / sich interessieren 5. Feste / sich freuen 6. Problem(e) / sich beschäftigen 7. Scherzartikel / auf dem Christkindlmarkt kaufen 8. Kostüm, Kleid / gefallen 9. Tatsa-chen / erzählen 10. Gedicht(e) / aufsagen 11. Herr Klein / Grüße ausrich-ten 12. Talent / angeben 13. Nachbarn / sich versöhnen 14. Hotel / über-nachten 15. Chef / in j-s Auftrag handeln

M c) - Ich rate dir, die Werke von Heinrich Böll zu lesen.

- Danke. / Ja, diesen Namen habe ich mehrmals gehört.

Heinrich Böll ist gerade der Schriftsteller, dessen

Werke ich leider noch nicht gelesen habe. Ich habe aber

gehört, dass …

  1. die Vorlesungen von Professor Seidl besuchen / interessieren 2. Die

Städte des Goldenen Rings in Russland besuchen / die Geschichte nicht kennen 3. das Van-Gogh-Museum in Amsterdam besuchen / die Gemäl-de gern haben 4. sich an der Heidelberger Universität bewerben / der Ruhm, weltweit sein 5. die Vorweihnachtszeit in Deutschland verbringen / die Atmosphäre, faszinieren 6. Haushaltsgeräte der Firma Bosch kaufen / die Erzeugnisse, von hoher Qualität sein 7. den Christkindlmarkt in Nürnberg besuchen / der Ruhm, weltweit sein 8. Baden-Württemberg besuchen / das Exportvolumen, größer als das der Schweiz 9. die Ge-schichte des Römischen Reichs studieren / die Blütezeit, in 1.-2. Jh. n. Chr., fallen 10. die Phonetikstunden von Frau Hofmann besuchen / die Methoden, effektiv sein

5. Ergänzen Sie.

1. Es gibt Bücher, die … / in denen … / über die …

2. Elektromechanik ist der Bereich, das … / in dem … /

3. Küchengeräte sind Geräte, die… / ohne die …

4. Ich beneide Frauen, die … / denen … /

5. Das sind gerade Probleme, die … / … für die …

6. Das Projekt, das … / mit dem …, war sehr erfolgreich.

7. Das ist gerade die Arbeitsstelle, die … / von der …

8. Das sind die Meinungen, die … / mit denen …

9. Die Stadt, die … / aus der …, liegt am Rhein.

10. Die Schüler, die … / von denen …, haben gewöhnlich gute Leistungen.

11. Die Bäume, die … / von denen …, sind schon sehr alt.

12. Die Kritik, die … / der …, war nicht besonders konstruktiv.

13. Die Reise, die … / auf die …, war ziemlich teuer.

14. Der Vorschlag, den … / dem …, war sehr interessant.

15. Die Geldmittel, die … / über die …, muss man vernünftig ausgegeben

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