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3 часть (газета) - студенты.doc
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Grammatik- und wortschatzübungen

6. Erklären Sie die folgenden Begriffe mit Hilfe von Attributsätzen. Setzen Sie die richtigen Endungen ein.

M Das Wort der/die Angehörige bezeichnet jemanden, der zu einer

bestimmen Gruppe gehört.

1. Die nächst… Angehörig… 2. Die Angehörig… eines Betriebs … 3. Die Angehörig… eines Sportvereins … 4. Ein Angehörig… der Armee … 5. Ein Angehörig… der Polizei … 6. Der / die Staatsangehörig …

7. Von welchem Netz ist hier die Rede? Ergänzen Sie.

  1. In Deutschland ist … sehr dicht.

  2. In Russland wird … erweitert und

Vervollständigt.

  1. St. Petersburg, Amsterdam und

Venedig sind unter anderem durch … geprägt.

  1. Das Wolga-Gebiet ist das größte …

In Europa.

  1. In Europa ist das größte … .

6. In den westeuropäischen Ländern ist das entwickeltste …

das Netz

Eisenbahnlinien

Straßen

Flugzeugstrecken

Gasleitungen

Flüsse

Kanäle

8. Erklären Sie die folgenden Begriffe mit Hilfe von Attributsätzen. Als Ansatzpunkte enutzen Sie das Muster und das angegebene Sprachmaterial.

M Die Fremdsprache ist eine Sprache, die man sich durch

bewusstes Lernen aneignet. / …, die durch bewusstes Lernen

angeeignet wird.

1. Der Fremdenführer ist jemand, …

2. Das Fremdkapital ist das

Kapital, …

  1. Der Fremdkörper ist eine Sache

Oder eine Person, …

  1. Der Fremdsprachenunterricht ist

Der Unterricht, …

  1. Das Fremdwort ist ein Wort, …

  2. Das Fremdwörterbuch ist ein

Wörterbuch, …

  1. Das Reisebüro ist ein

Unternehmen, …

8. Ein Urlaubsland ist ein Land, …

  1. Reisen vermitteln, Fahrkarten

verkaufen, Buchungen aufnehmen, Beratungen zu Reiserouten und Reisezielen durchführen

  1. Viele Reisen unternehmen (Pas

siv)

  1. Fremdwörter erklären

  2. Aus einer anderen Sprache über-

Nehmen (Passiv)

  1. in einer Fremdsprache halten

(Passiv)

  1. in ihrer Umgebung fremd

wirken, nicht in sie hinaeinpassen

  1. fremden Besuchern die

Sehenswürdigkeiten zeigen und erklären

  1. von außen zur Verfügung stellen

(Passiv)

9. Beschreiben Sie Situationen. Benutzen Sie (nicht nur) das angegebene Sprachmaterial. Nennen Sie dabei konkrete Gebiete Russlands, begrün-den Sie Ihre Wahl.

M Für viele Gebiete Russlands könnte der Fremdenverkehr zu einem gewinnbringenden Wirtschaftszeweig werden. … … … .

- ein Land dem Fremdenverkehr erschließen (= zugänglich machen)

- ein gut ausgebautes Straßennetz bauen

- Autostraßen, Autobahnen, Fernverkehrsstraßen bauen / ausbauen / reparieren / ausschildern

- eine Autofahrt durch die schönsten Teile des Landes ermöglichen

- Autovermietungen, Autocamping einrichten

- Parkplätze, Autoraststätten bauen

- Fahrsicherheit garantieren

- Sport-, Touristen-, Luxushotels bauen

- das Hotelpersonal ausbilden / schulen

10. Spielen Sie kurze Dialoge. Als Ansatzpunkte benutzen Sie das Muster und das angegebene Sprachmaterial.

M - Teilt ihr mit meine Meinung?

- Ja. Wir erkennen deine Meinung an.

  1. Fleiß / Früchte tragen 2. die Bemühungen / nicht vergeblich sein

3. hervorragende sportliche Leistungen haben 4. die Forderungen / inakzeptabel sein 5. der Standpunkt / einverstanden sein

11. Erklären Sie, warum man abwandert.

  1. manche Dörfler / in die Stadt 2. Fachkräfte / nach Übersee 3. man / in

andere Berufe 4. Kunden / zur Konkurrenz 5. Devisen / ins Ausland

12. Sagen Sie es auf Deutsch. Führen Sie mit diesen Wortverbindungen Beispiele an.

M высокоразвитая страна > ein hoch entwickeltes Land

Frankreich ist ein hoch entwickeltes Land.

высокоразвитая промышленность / высокоразвитые отрасли эконо-мики / высокоразвитая культура / высокоразвитая технология / высо-коразвитое сельское хозяйство / высокоразвитое общество / высоко-развитое лесное хозяйство

*13. Schlagen Sie die folgenden Vokabeln im Wörterbuch nach und setzen diese sinngemäß ein: die Alm / der Bach / der Berg / das Feld / der Fluss / die See / der See / der Wald / die Weide / die Wiese. Jede dieser Vokabeln kommt zweimal vor.

  1. Morgens treiben die Bauern ihre Kühe und Schafe …. 2. In südlichen

Landern bleibt das Vieh das ganze Jahr … . 3. Im Sommer spielen die Dorfkinder gern … . 4. Blühende … und … sehen sehr schön aus. 6. In einem dunklen … kann man sich leicht verirren. 7. In Gebirgsländern treibt man das Vieh … . 8. In Bayern bleiben die Kühe den ganzen Som-mer … . 9. Nach einem langen Weg erholten wir uns an einem kleinen …. Das Rauschen des … beruhigte uns. 10. Tagsüber arbeitet der Bauer auf seinem…. Erst am späten Nachmittag kommt er vom …. 11. Der

Baikal ist ein riesig… … . Ich möchte einmal an dies… … fahren. 12. Manchmal verbringe ich meinen Urlaub an d… Ost…. . Auch dieses Jahr möchte ich an d… Ost… fahren. 13. Das Haus meiner Großeltern steht an einem breiten …. . Man schwimmt sehr gern in diesem ….

* 14. einzig oder einmalig? Setzen Sie das passende Wort ein.

  1. Diese Gelegenheit wird sich nie mehr bieten. Man muss diese …

Gelegenheit nutzen. 2. Außer uns war bei Marie niemand mehr. Wir waren die … Gäste. 3. Katharina ist fest davon überzeugt, dass man nur durch Fleiß etwas erreichen kann. Sie wiederholt immer wieder: „Ohne Fleiß kein Preis.“ Ich halte ihren Fleiß für … . 4. – Können Sie mir ein paar andere Anzüge dieser Art zeigen? – Leider haben wir nur ein … Mo-dell dieser Art. 5. Meine Freundin Anja schwärmt für den italienischen Sänger Pavarotti und meint, dass es keinen zweiten seiner Art gibt:“Er ist ein …Sänger!“ 6. Wenn Jan auch diesmal unseren Vorschlag ablehnt, sollten wir seine Freundin bitten, ihn zu überreden. Das ist der … Ausweg. 7. Ich bin hier seit zehn Jahren nicht mehr gewesen. So viele schöne Gebäude sind hier inzwischen entstanden. Damals stand hier noch kein … Haus. 8. Während meiner Italien-Reise habe ich Rom, Venedig und Florenz besucht. Ich muss sagen, es war ein … Erlebnis.

15. Betten Sie die folgenden Aussagen in Situationen ein.

1. Nur ein einziges Mal habe ich / bin ich … … … .

2. Ein einziges Mal noch in meinem Leben möchte ich … … … .

3. … … … . Das war ein einmaliges Erlebnis. … … … .

4. … … … . Ihre / seine Ausdauer ist einmalig. … … … .

16. Was schätzt man so? Spielen Sie kleine Dialoge. Als Ansatzpunkte benutzen Sie das Muster und das angegebene Sprachmaterial.

M - Warum lässt du mich dasselbe mehmals umformulieren?

- Weil ich präzise Formulierungen schätze. Wenn du willst, dass

man dich genau versteht, solltest du deine Gedanken deutlich

zum Ausdruck bringen. Dann entdtehen auch keine

Missverständnisse.

1. jemandem vieles verzeihen / Talent 2. jemanden loben / Fleiß 3. den Lohn erhöhen / Arbeit 4. jemanden um Hilfe bitten / Hilfsbereit-schaft 5. von jemandem eine sehr gute Meinung haben / Fähigkeiten 6. jemanden um Ratschläge bitten / Meinung 7. jemands kritische Bemerkungen hören / objektive und konstruktive Kritik

17. Betten Sie die Aussage „Ich / er / sie weiß das zu schätzen“ in Situationen ein.

18. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische. Merken Sie sich die Bedeutung und den Gebrauch von halb und die Hälfte.

  1. 1. Unser Gespräch dauerte eine halbe Stunde. 2. Sie haben sich auf

halbem Wege getroffen. 3. Er hat halb Europa bereist. 4. Wir treffen uns um halb sechs. 5. Sie erzählte mir vom Geschehenen halb lachend, halb weinend. 6. Sie hörte mir mit halbem Ohr zu.

b) 1. Kannst du den Apfel in zwei Hälften zerschneiden? 2. Die Hälfte der Schülerinnen und Schüler haben den Test mit «sehr gut» bestanden.

3. In diesem Buch geht es um einige historische Ereignisse der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 4. – Kannst du mir den Inhalt dieses Films kurz erzählen? – Oh. Ich habe die Hälfte vergessen. Bitte darum lieber meine bessere Hälfte! 5. Die Kosten werden je zur Hälfte vom Bund und von den Ländern getragen.

19. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Половина учеников отсутствует. 2. Он рассказал тебе только по-луправду. 3. Стрелка часов показывает половину третьего. 4. Дай мне половинку груши! 5. Она смотрела на нас и с радостью, и с озабоченностью.

20. a) Erklären Sie die folgenden Begriffe mit Hilfe von Attributsätzen. Führen Sie Beispiele an.

1. Ein(e) Mundartdichter(in) ist jemand, …

2. Ein(e) Mundartsprecher(in) ist jemand, …

3. Die Mundartforschung ist eine wissenschaftliche Disziplin, …

21. Setzen Sie die folgenden Aussagen fort, gebrauchen Sie dabei das Verb darstellen.

1. Dieses Buch (Nennen Sie ein konkretes Buch!) …

2. Dieser Film (Nennen Sie einen konkrtene Film!) …

3. In Wirklichkeit … er / sie … (Nennen Sie eine konkrete Person!)

22. Was ist mit etwas bedeckt oder was bedeckt was? Welche Assoziatio-nen rufen bei Ihnen diese Bilder hervor? Erfinden Sie kurze Geschichten.

Рис. a – b – c – d

Der Fußboden – ein persischer Teppich

Der Tisch – ein wunderschönes Tischtuch

die Wand – schöne Bilder

die Insel – ein dichter Wald

23. Was wird hier erzeugt? Ergänzen Sie durch Attributsätze, gebrauchen Sie dabei Passivkonstruktionen.

M Am Stadtrand befindet sich ein Betrieb, in dem Plaste erzeugt

wird.

  1. Nicht weit von hier liegt ein Bauernhof, …

2. Ich kenne in dieser Gegend ein paar

Bauernhöfe, …

3. Das ist ein Werk, … nach seiner Moderni-

sierung …

4. Nicht weit von Berlin gibt es ein Kraft-

werk, … … … , mit dem die deutsche Hauptstadt versorgt wird.

5. In unserer Stadt gibt es eine Fabrik, …

Strom

Milch und Eier

mehr Gummi

Spielzeugautos

erstklassige landwirtschaftliche Produkte

24. Was halten Sie für eine schlechte und was für eine gute Gewohnheit? Diskutieren Sie darüber. Als Ansatzpunkte benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial.

1. jemanden während des Redens unterbrechen 2. eintreten, ohne anzuklopfen 3. auf Fragen wortkarge / ausführliche Antworten geben 4. morgens nur eine Tasse Tee oder Kaffee trinken / ein reichliches Frühstück haben 5. allen Bekannten und Unbekannten Ratschläge geben 6. jemands Bitte sofort erfüllen

25. Setzen Sie die folgenden Aussagen fort. Führen Sie konkrete Beispie-le an.

1. Eine gute / schlechte Gewohnheit bildet sich heraus, wenn …

2. Man kann / muss seine Gewohnheiten ändern, wenn …

3. Etwas wird einem zur festen Gewohnheit, wenn …

26. Sagen Sie, wovon das zeugt. Geben Sie ausführliche Antworten.

1. Michael kann jede mathematische Aufgabe leicht lösen. 2. Renate kritisiert nie jemanden. 3. Dieses Kind kann sich nur kurz auf eine Be-schäftigung konzentrieren. 4. Mein Nachbar kann sich teure Reisen leisten. 5. Anja ahmt ihre ältere Schwester nach.

27. Betten Sie die folgenden Aussagen in Situationen ein.

1. … … … . Das zeugt nicht gerade von seiner / ihrer Intelligenz.

2. … … … . Das zeugt davon, dass sie / er sprachenbegabt ist.

3. … … … . Das zeugt von seiner / ihrer Toleranz.

4. … … … . Das zeugt davon, dass er/ sie seine / ihre Probleme selbst lösen kann.

5. … … … . Das zeugt davon, dass dieses Land ein hoch entwickeltes

Land ist.

28. Was können Sie über die geographische Lage, die Bevölkerung, die Wirtschaft und die Bundesländer Österreichs berichten? Was macht Ihrer Meinung nach dieses Land für Touristen besonders attraktiv?

29. Von wem / wovon können Sie Folgendes sagen? Denken Sie dabei nicht nur an Standorte im deutschsprachigen Raum. Begründen Sie Ihre Meinungen bzw. führen Sie konkrete Beispiele an.

… ist Bundeshauptstadt und Bundesland zugleich.

… eine Kunststadt von Weltformat.

Solche Städte wie … liegen «an der blauen Donau».

… haben ihren Sitz in ….

… hat enormes Potenzial für schlaue Köpfe, denn …

Das populärste Wahrzeichen … ist … .

… gilt als gesellschaftliches Ereignis höchsten Ranges.

30. Lesen Sie den Text « Das Kulturland Österreich».

Die Welt verdankt Österreich Legionen von Musikern, Malern, Bildhau-ern und Schriftstellern aller Genren, Architekten und Kunsthandwerkern. Historisch betrachtet hat Wien mehr Genies pro Quadratmeter hervorge-bracht als jede andere Stadt.

Das spezifisch Österreichische an der österreichischen Kultur wird im-mer wieder über die vielfältigen Einflüsse definiert. Neben manchem Talent haben wir Österreicher auch die Gabe, Feste so zu feiern, wie sie fallen. (1) Und wir feiern sie gern und mit wirklicher Hingebung. Warum auch nicht? Schöne Stunden frohsinnig zu genießen, just so, wie sie uns beschert werden, ist gewiss kein Leichtsinn, sondern beweist nur die Beherrschung wirklicher Lebenskunst.

Wenn Österreich als Land der Kultur gilt, so bezieht sich dies nicht nur auf die sogenannte «Hochkultur», sondern, wenn auch in geringerem Maße, ebenso auf die «Volkskultur». «Volkskultur» wird vor allem im touristischen Bereich mit Brauchtum assoziiert. Dabei spielt der in Öster-reich traditionell dominierende Katholizismus eine wichtige Rolle. Das Kirchenjahr ist mit seinen Festen und Gedenktagen bestimmend für das Brauchtum.

Рис. 33

Die barocke Fest- und Prunktradition (2) steht beim österreichischen Brauchtum im Vordergrund: «Das Schauspiel, allen voran das kirchliche, hat sich tief in die österreichische Mentalität eingegraben, diese Lust am Gepränge und an Umzügen, Feierlichkeiten und Verwandlungen aller Art. (3) Die Kirche ist unser wahres National-theater, nicht das Burgtheater», schrieb Roth 1991.

Echte Volkskultur wird häufig in Verbindung mit regionaler Tracht, re-gionaler Volksmusik und bodenständigem Essen und Trinken gebracht – vor allem in der Touristenwerbung. Gutes und reichliches Essen und Trinken gilt als herausragendes Merkmal des österreichischen Lebens-stils. Image-Untersuchungen bestätigen die Assoziation Österreichs mit einer wohlschmeckenden Küche und gutem Wein. Die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens ist auch sehr eng mit der politischen Kultur ver-bunden: kulinarische Genüsse werden nicht selten zur Unterstützung oder Beschleunigung von Verhandlungen ins Spiel gebracht. Es über-rascht also nicht, wenn in Wörterbüchern österreichischer Besonderhei-ten vor allem auch Ausdrücke aus dem Bereich der Küche vorkommen.

Рис. 34 (1-2)

Dass enge Handelsbeziehungen mit dem Osmanenreich (4) Wiens Gastronomie prägten, zeigt die Geschichte des Wiener Kaffeehauses. Kaum jemand wird jedoch vermuten, dass in dem Wort Kaffeebohne außer dem türkischen kahve noch das arabische buna steckt. Mokka hingegen leitet sich von der Stadt Mocka ab, einem ehemaligen Hauptumschlagplatz (5) für Kaffee am Roten Meer. Auf dem Türkischen beruhen weiters noch die Wörter Joghurt und Safran.

(Nach s. Breuss, K.Liebhart, A.Priberskg. Inszenierungen. Stichwörter zu Österreich. Wien. 1995)

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