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ПРАКТИЧЕСКАЯ ГРАММАТИКА.docx
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2. Durch welche Adjektivendungen würden Sie die Sätze ergänzen? Besprechen Sie die schwierigen Fälle zusammen.

2.1 1. Das ist ein neu... Gedicht von meinem Bekannt…. 2. In unserer neu... Bibliothek gibt es viele ausländisch... Zeitschriften. 3. Mit groß... Interesse hat sie seinen wissenschaftlich... Artikel gelesen. 4. Er möchte

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an der historisch... Fakultät studieren. 5. An diesem kompliziert... Problem hatten sie das ganz... Jahr gearbeitet. 6. Die Studenten der juristisch... Fakultät haben keine einfach... Prüfungen. 7. Seit einer Woche haben wir wolkenlos..., sonnig... Tage. 8. Dieses interessant... Buch möchte ich Ihrem nett... Vater zum Andenken schenken. 9. Bei gut... Wetter bleibe ich nicht zu Hause. 10. Schreibe mir ein paar Worte über das alt… Riga. 11. Er trinkt gern schwarz... Kaffee mit frisch... Sahne. 12. Sie trinkt gern warm... Milch.

2.2 1. Sein ganz... Leben lang brauchte dieser berühmt... Physiker ein geräumig... Labor. 12. Zum Frühstück esse ich warm... Brötchen und trinke mit groß… Vergnügen eine klein... Tasse schwarz... stark... süß... Tee. 3. Alle danken ihm für eine informationsreich... Mitteilung über die zukünftig... Entwicklung unserer liebe... Heimatstadt. 4. An warm... Tagen baden alle klein... Kinder gern im nahe liegend… Teich. 5. Hole uns weich… Käse mit frisch… Weißbrot! 6. Ich kenne drei lustig… Geschichten. 7. Da verschwanden vom nächtlich… Himmel die letzt… Sterne. 8. Was für herrlich… Tage hat uns der Frühling dieses Jahr geschenkt! 9. Nach dem gestrig… Ausflug hatten alle groß… Hunger. 10. Mit groß… Freude erfuhr ich von hervorragend… Leistungen der russisch… Sportler. 11. Aus dem vorgelegt… Text wollte sie unbedingt zehn wichtig… Schlüsselwörter zum Nacherzählen herausschreiben.

3. Denken Sie zwei Situationen mit den Wortverbindungen aus. Achten Sie auf die Adjektivendungen.

3.1

viele modern... Möbel viele deutsch... Bücher

alle gut... Beispiele zwei breit... Fenster

keine faul... Hörer einige neu... Regel

jene grob... Fehler mehrere lang… Sätze

keine alt... Häuser diese groß... Sessel

3.2

manche bequem... Zimmer zahlreiche klein... Bilder

sämtliche gehaltvoll... Gedichte einige schön... Pflanzen

mehrere neu... Bücherregale zwei fleißig... Studenten

alle hell... Unterrichtsräume welche nützlich... Werkzeuge

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4. Lesen Sie die Geschichte aufmerksam und setzen Sie bitte hier die Adjektivendungen richtig ein. Erzählen Sie diese Ge-schichte eingehend nach. Kleider machen leute?

Ein reich... Kaufmann aus Venedig gab einmal ein groß... Fest und lud viele interessant... Gäste ein.

Auch dem bekannt... Philosophen brachte ein Diener eine Einladung. Der Philosoph, der gerade über seinen Büchern saß, dachte einen Augenblick nach, dann gab er dem Diener ein Antwortschreiben: „Ich komme.“ An jenem schön... Abend stieg er in sein klein... Boot und ruderte zu der Villa des reich... Kaufmannes.

Da er aber in seinem einfach... Arbeitsanzug war, ließen ihn die Diener nicht ins Haus. „Sagt eurem Herrn, dass ich da bin!“, rief er den Dienern zu. Sie gingen zu ihrem Herrn und sagten es ihm. „Ihr habt ganz recht getan“, lobte sie der Kaufmann. „Sagt dem Philosophen, dass ich ihn im alt... Arbeitsanzug nicht empfangen kann.“

Der Philosoph stieg wieder in sein klein... Boot und ruderte nach Hause. Er war auf den Kaufmann böse. Er zog sein best.. Kleid an, das ganz mit Gold bestickt war. Dann fuhr er zur schön… Villa des Kaufmanns zurück. Diesmal führten ihn die Diener zu ihrem Herrn. Der Kaufmann stellte den Philosophen den ander… Gästen vor, aber der Philosoph schwieg. Einige von den reich... Gästen lachten hinter seinem kräftig... Rücken: „Ein Philosoph, der kein Wort spricht!“

Man setzte sich zu Tisch, und es gab die herrlichst... Speisen. Der Philosoph nahm von jeder Speise etwas und steckte es in die Ärmel seines festlich... Kleides. Erstaunt sah das der Kaufmann und fragte: „Was machen Sie da?“ – „Ich gebe meinem schön... Kleid was zu essen“, war die Antwort. „Was soll das bedeuten?“ – „Sehr einfach. Sie luden nicht mich selbst ein, sondern mein festlich… Kleid. Ich aber denke, dass nicht das Kleid, sondern der Mensch, der es trägt, das Wichtigst… ist.“

Mit diesen Worten stand der Philosoph auf und verließ das Haus des reich... Kaufmannes.

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