- •Рекомендации по работе с текстовыми материалами и заданиями
- •Авторы
- •THEMA 0
- •WER A SAGT, MUSS AUCH B SAGEN
- •УРОК 1
- •Запомните все личные местоимения в единственном и множественном числе:
- •Большинство глаголов немецкого языка относится к слабому типу
- •Что ты там видишь?
- •Кто читает эту книгу?
- •Кто будет читать эту книгу?
- •Образец (Muster):
- •Muster: Wer macht das? (Кто это делает?)
- •Muster: Wer trinkt Milch? - Ich
- •Wer trinkt Tee? - ……
- •Структура предложение с прямым порядком слов
- •Структура предложение с обратным порядком слов
- •Aufgabe 16. Дайте ответы на вопросы:
- •Aufgabe 17. Передайте содержание диалога на русском языке:
- •Aufgabe 18. Скажите по-немецки:
- •Aufgabe 19. Переведите на немецкий язык:
- •ЗАДАНИЯ ДЛЯ САМОКОНТРОЛЯ
- •Aufgabe 3. Вставьте подходящие местоимения:
- •THEMA 0
- •УРОК 2
- •Muster:
- •Aufgabe 8. Употребите глагол sein в необходимой форме:
- •В немецкой речи существительные используются либо с определенным, либо с неопределенным, либо с нулевым артиклем, например:
- •Aufgabe 17. Передайте на немецком языке содержание следующих фраз:
- •ЗАДАНИЯ ДЛЯ САМОКОНТРОЛЯ
- •УРОК 3
- •УРОК 6
- •Wer ist Boris Subov?
- •Wörter und Wendungen
- •Управление глаголов
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Имена собственные в Genitiv получают окончание – (e)s и стоят перед словом, которое называет то, что принадлежит лицу.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 1-2.
- •Boris’ Mutter
- •-Schöner Beruf. Aber was machen Sie tagsüber?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Sagen Sie: Ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 6. Sagen Sie auf Deutsch
- •Boris’ Vater
- •-Haben Sie einen Bruder, Herr Müller?
- •-Ja, einen einzigen.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
- •Наречия «erst» и «nur» соответствуют русскому «только».
- •Aufgabe 1. Setzen Sie nur oder erst ein:
- •Aufgabe 3. Lesen Sie den Text T 1-4.
- •Die Sache wird ernst
- •-Na und? Haben Sie sie gefunden?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 4. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 5. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 7. Перескажите текст, при пересказе употребите слова и выражения:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-1.
- •Klaus klopft an
- •Boll.
- •Russland.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gedruckten Wörtern:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die Sätze aus der Aufgabe 4 ins ins Imperfekt ein.
- •Aufgabe 6. Разыграйте диалог подобный D 1-1 с Вашим коллегой, используя следующие слова и словосочетания:
- •Aufgabe 9. Setzen Sie ein passendes Reflexivpronomen ein:
- •2. - К сожалению, я должен с Вами попрощаться. В 14. 30 я встречаюсь с Клаусом. Я должен обсудить с ним один вопрос.
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 1-2 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Dialog 1-2:
- •7. Was kann man im Cafe bekommen?
- •Aufgabe 3. Setzen Sie passende Wörter ein:
- •1. Klaus Boll will die Unterhaltung mit Boris … .
- •2. Klaus hat das Rauchen vor drei Jahren … .
- •3. Klaus möchte … zur Entwicklung der Marktwirtschaft in Russland … .
- •4. Klaus und Boris können die Recherche sehr schnell … .
- •5. Am Samstag … die Freunde eine Mitstudentin von Boris ins Cafe… .
- •6. Boris und Klaus … am nächsten Samstag im Studentenheim.
- •sich treffen, aufgeben, eine Datenrecherche anstellen, einladen, auf morgen verschieben, schaffen.
- •Aufgabe 4. Präsentieren Sie den Inhalt der Aussagen in verschiedenen russischen Varianten:
- •1. - Wie geht es dir?
- •Aufgabe 10. Bilden Sie man-Sätze:
- •Aufgabe 11. Setzen Sie die Verben in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 13. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-3.
- •„Wieso sprechen Sie so gut Deutsch?“
- •Wörter und Wendungen
- •Tante: „Kann Ihre Kleine schon sprechen?“
- •Mutter: „O, ja, jetzt lehren wir sie schweigen.“
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 3. Sagen Sie: Ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 1-4 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •1. Wohin setzen sich Boris, Gisela und Klaus?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-5.
- •Die ersten Schritte nach dem „Katzensprung“
- •Gisela: Wir haben uns schon bei den Lehrstühlen für internationale Ökonomie, für Regionalwirtschaft und für Neuere Geschichte vorgestellt.
- •Klaus: Für morgen und übermorgen haben wir Termine mit unseren Betreuern vereinbart.
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Übersetzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 5. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wörtern:
- •Aufgabe 1. Machen Sie sich mit dem Inhalt der Texte T 1-5 und T 1-6 vertraut.
- •Giselas Eltern
- •Wörter und Wendungen
- •Die Eltern von Klaus
- •Klaus lebt jetzt auch in Köln, und sein Vater berät ihn hinsichtlich seines Studiums.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •1. Die Eltern meiner Freundin leben schon lange getrennt.
- •Mutter _______________________________________________
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie die Texte T-7, T 1-8.
- •Erste Nachrichten aus Russland
- •Gisela an ihre Eltern
- •Meine Anschrift:
- •Eure Gisi
- •Klaus an seinen Vater
- •Gruss von Klaus
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen:
- •Aufgabe 5. Lesen Sie den Text T 1-9.
- •Spuren
- •Mein lieber Eugen,
- •Eugen Werner Jakobowitsch,
- •Eugen machte sich auf den Weg. Er war elf Jahre alt. Das war 1948.
- •Aufgabe 8. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 9. Lesen Sie den Text T 1-10.
- •Meine Eltern
- •Wen Gott liebt, den züchtigt er.
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Setzen Sie die richtige Präposition ein:
- •THEMA 2
- •ANDERE LÄNDER, ANDERE SITTEN
- •Pronominaladverbien используются тогда, когда название конкретнного объекта заменяется местоимением. Они представляют собой слияние компонента dа- и предлога, которым управляет глагол.
- •Например: da r + auf = darauf
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 3. Ordnen Sie die Umschreibungen der Wortbedeutung den
- •Aufgabe 7. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Aufgabe 8. Stellen Sie Fragen zu den Wörtern in Kursiv:
- •Aufgabe 9. Setzen Sie passende Pronominaladverbien ein:
- •Aufgabe 10. Setzen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •1. Кто мне в этом поможет? В этом тебе поможет только Борис.
- •2. В чем тебе нужна помощь? Чем я могу тебе помочь?
- •3. Я об этом не думала.
- •4. Я хочу Вас поблагодарить. За что? За Вашу помощь.
- •5. Я этим не интересуюсь.
- •6. Так много денег я не могу за это заплатить.
- •7. О чем ты хочешь его просить?
- •8. Позвоните ей. Я прошу Вас об этом.
- •9. Ты к чему готовишься?
- •10. На чем мы поедем домой?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 2-2.
- •Sehnsucht
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Setzen Sie fehlende Wörter ein:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie das passende Verb ein:
- •Aufgabe 6. Setzen Sie die Sätze aus der Aufgabe 5 ins Perfekt.
- •Aufgabe 8. Sagen Sie das auf Russisch:
- •Aufgabe 9. Verneinen Sie diese Fragen:
- •Aufgabe 10. Sagen Sie das auf Deutsch:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Существует 3 основных типа склонения прилагательных.
- •Typ A (в единственном и множественном числе)
- •Typ B (в единственном числе)
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 2-3.
- •Das versteht sich nur aus unserer Tradition
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie Fragen zu D 2-3:
- •Aufgabe 9. Setzten sie Adjektive in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 10. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 2-1.
- •Das Schulwesen in Deutschland
- •Voller Wut kommt ein Vater ins Gymnasium. „Ich finde wirklich nicht, dass mein Sohn eine Sechs in Latein verdient hat.“„Das finde ich auch nicht“, antwortet der Lehrer freundlich, „aber wir hatten leider keine schlechtere Note zur Verfügung.“
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 4. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gesetzten Wörtern:
- •Aufgabe 5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente für folgende russische
- •Wörter und Wendungen:
- •Aufgabe 9. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Das deutsche Hochschulsystem
- •Die Zahl der Studenten betrug im Wintersemester 2003/2004 rund 2,3 Mio.
- •Texterläuterung
- •Zweitstudium –Aufnahme eines zweiten Studiums nach der Absolvierung des ersten zur Weiterqualifzierung, etwa :Wirtschaft plus Jura; Jura plus chinesische Sprache, oder auch nur das Studium einer dritten oder vierten Fremdsprache..
- •Rektion der Substantive
- •Aufgabe 6. Berichten Sie auf Russisch über das System der Hochschulbildung in Deutschland, lassen Sie Ihren Studienkollegen Ihren Bericht ins Deutsche dolmetschen:
- •Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form eines jeden Demonstrativpronomens und nеnnen Sie sein russischs Äquivalent:
- •2. Jene Fragen blieben ohne Antwort.
- •3. Dieses Geld deckt nicht die notwendigen Kosten ab.
- •4. An jener Fachhochschule habe ich nur zwei Semester studiert.
- •5. Mit jenem Herrn möchte ich keinen Kontakt haben.
- •6. Jenem Lehrer bin ich sehr dankbar.
- •7. An diesem Thema hat schon jemand gearbeitet.
- •8. Jene Bitte von ihm kann ich nicht erfüllen.
- •9. Diese Universitäten entstanden noch im 14. Jh.
- •10. Die Bücher braucht Gisela, nicht ich.
- •11. Solche Menschen verstehe ich nicht.
- •Aufgabe 10. Setzen Sie die passenden Endungen der Demonstrativpronomen ein:
- •Aufgabe 11. Setzen Sie passendes Demonstrativpronomen ein:
- •1. Hast du … Tee getrunken?
- •2. Ich empfehle dir … Tischlampe.
- •3. Welche Frage ist leicht? … Frage ist leicht und … Frage ist schwer.
- •4. Kennst du … Gaststätte?
- •5. Ich bin von Moskau nach Wolgograd mit … Zug gefahren.
- •6. Herr Schmidt wohnt seit einem Jahr in… Haus.
- •7. Ein … Auto brauche ich nicht!
- •8. Klaus, wir kennen einander schon gut, aber ich verstehe nicht, wie du auf … Idee gekommen bist.
- •9. Was halten Sie von … Bibliothek?
- •10. Hast du an … Universität studiert?
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Übersetzen Sie die folgenden Fragen ins Deutsche und lassen Sie diese Fragen beantworten:
- •Aufgabe 10. Machen Sie aus den 2 Sätzen nur einen Satz; verwenden Sie dabei die grammatische Konstruktion zu + Infinitiv:
- •Aufgabe 11. Verwenden Sie, wo es möglich ist den Infinitiv mit zu:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Прилагательное употребляется в 2 –х функциях
- •3. Наречие определяет признак действия
- •X + глагол + so+положительная степень наречия + wie +Y
- •X + глагол + сравнительная степень наречия +als +Y
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 2-3.
- •Ein ganz beliebiger Tag“
- •Maxie Wander
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 2-4.
- •Die Universität zu Köln
- •Aufgabe 3. Finden Sie im Text Schlüsselwörter und schreiben Sie sie heraus.
- •Aufgabe 4. Machen Sie bitte einen Plan zum Text T 2-4.
- •Aufgabe 5. Stellen Sie Fragen zum Text.
- •Aufgabe 6. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 2-5.
- •Studienabschlüsse an deutschen Hochschulen
- •Aufgabe 3. Finden Sie im Text Schlüsselwörter und schreiben Sie sie heraus.
- •Aufgabe 4. Wie würden Sie diesen Text betiteln?
- •Aufgabe 5. Stellen Sie zehn Fragen zum Text.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text D 2-6.
- •„Nachtrag“
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 3-1 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Sagen Sie,ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 4. Setzen Sie fehlende Wörter ein:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
- •Aufgabe 6. Setzen Sie die Wörter in Klammern in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 7. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 8. Sagen Sie auf Russisch:
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 14. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 4. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 8. Setzen Sie passende Konjunktionen. Übersetzen Sie die Sätze ins
- •Russische:
- •Muster: Ich weiß nicht, … er kommt.
- •1. Ich habe gehört, … Gisela und Klaus nach Frolowo fahren.
- •2. Weißt du nicht, … mich heute gesucht hat?
- •3. Komm, … du Lust hast.
- •4. Kannst du dir vorstellen, … wir dort erlebt haben?
- •5. Frag ihn, … die Arbeit beendet hat.
- •6. Ich weiß nicht, … wir zurückkehren.
- •7. Teile ihm mit, … wir bald kommen.
- •8. Herr Subov, können Sie mir bitte sagen, … sie heute aus Frolowo zurückkehren?
- •9. Sag bitte, … du damit meinst.
- •10. Im Studentenheim, … die Studenten aus Köln wohnen, gibt es ein Café.
- •11. Sag mir bitte, … du warst.
- •12. Wissen Sie , … Bücher das sind?
- •13. Sag mal, … es dir geht!
- •14. Weiß er, …wir kommen?
- •Aufgabe 10. Ergänzen Sie die Aussagen:
- •Определительные придаточные предложения всегда относятся к существительному главного предложения, выполняя функцию его определения.
- •Например:
- •-In dem ich wohne.
- •Например:
- •В предложениях с этой конструкцией действие направлено на подлежащее (в отличии от конструкции haben + Infinitiv, где действие исходит от подлежащего).
- •Данная конструкция выражает возможность или необходимость выполнения чего-либо.
- •Например:
- •Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
- •Für den Gegner eine Katastrophe und für uns die Rettung
- •Alles in Ordnung. In zehn Minuten fahren wir ab. Steigt jetzt ein; unterwegs könnt ihr mich fragen, was ihr wollt. Ich bin euer Reiseführer.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gesetzten Wörtern:
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente zu folgenden russischen
- •Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 7. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 10. Gebrauchen Sie in den folgenden Sätzen Infinitivwendungen
- •Aufgabe 11. Sagen Se auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-4.
- •Russische Küche
- •Herzlich willkommen! Nennen Sie mich Alexandra.
- •Aber jetzt habe ich noch etwas in der Küche zu tun. Ihr beide habt
- •Noch eineinhalb Stunden frei …
- •Boris: So, Mütterchen, da sind wir wieder. Ha, ich rieche wieder ein leckeres Essen!
- •Alexandra: „Nord, Süd, Ost, West – in der Heimat (zu Haus’) ist’s am best"? Nicht wahr, Boris?
- •( jetzt kommt auch der Vater)
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Erzählen Sie, ob und wie man in Ihrer Familie Ostern feiert?
- •Aufgabe 4. Wie stellen Sie sich das Haus der Familie Subovs; vergleichen Sie es mit Ihrem Haus / Ihrer Wohnung.
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Russisch:
- •Aufgabe 8. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-5, dolmetschen Sie dabei die Aussagen von Boris`Vater.Finden Sie im Text Finalsätze und übersetzen Sie sie ins Russische.
- •Ostersonntag – die wiedererstandene russische Orthodoxie
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein:
- •2. Wir beteiligen uns an der Erdölförderung im Nahen Osten und … .
- •3. Der Vater hat schon angefangen, euch … zu bombardieren.
- •4. Der Markt hat uns die Möglichkeit gegeben, für sich … .
- •5. Nicht alles kann man … kaufen.
- •6. Was unser Unternehmen betrifft, … noch für fünf Jahre intensiver Förderung … .
- •7. Bei den stabil hohen Preisen bleiben wir …
- •8. Unsere Tankstellen sind …
- •Aufgabe 7. Vergleichen Sie die folgenden Sätze, bestimmen Sie, wodurch sie sich voneinander grammatisch unterscheiden und warum:
- •1. Alexandra Nikolaewna blieb zu Hause, um etwas für die Kinder zu backen.
- •2. Alexandra Nikolaewna möchte zu Hause etwas backen, damit die Kinder es mitnehmen können.
- •Aufgabe 8. Bilden Sie Sätze mit damit oder um … zu:
- •1. Wir beteiligen uns an der Erdölgewinnung in anderen Regionen. Langfristig können wir konkurrenzfähig bleiben.
- •2. Wir müssen früh aufstehen. Wir kommen rechtzeitig an Ort und Stelle.
- •3. Ich will heute alles zubereiten. Morgen ruhe ich mich aus.
- •4. Ich erzähle dir etwas von dieser Tradition. Du kannst dich darauf einstellen.
- •5. Ich werde ihnen unterwegs alles erzählen. Sie sind darüber im Bilde.
- •6. Ich habe Klaus Frolowo gezeigt. Er hat jetzt eine Vorstellung von unserer Stadt.
- •7. Ich brauche deine Zusage. Ich bereite meine Eltern darauf vor.
- •Aufgabe 9. Bestimmen Sie, in welchem Fall die Infinitivwendung und wann der Finalsatz bei der Übersetzung zu gebrauchen sind:
- •1. Борис пригласил своих друзей во Фролово, чтобы они могли познакомиться с жизнью людей в маленьком городке.
- •2. Я должен встретиться со своим руководителем, чтобы обсудить план дипломной работы.
- •3. Чтобы получить хорошую работу, нужно иметь хорошую квалификацию.
- •4. Я позвонил ей, чтобы она не забыла взять словарь.
- •5. Гости поехали с отцом на Дон, чтобы отдохнуть там.
- •6. Гизела приехала в Россию, чтобы поработать над своей дипломной работой.
- •7. Клаус ходит на лекции по региональной экономике, чтобы ознакомиться с экономической ситуацией на Юге России.
- •8. Гизела часто пишет своим родителям, чтобы сообщить о своих впечатлениях.
- •9. Чтобы продолжить добычу, нужно искать новые нефтяные поля.
- •10. Чтобы нормально жить в рыночных условиях, нужно отвечать за самого себя.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-6.
- •Deutsche Verhältnisse
- •Strom, Gas, Wasser -, die von Jahr zu Jahr gestiegen sind. Ja, die
- •Telefonkosten sind zwar durch eine gesteuerte Privatisierung billiger
- •Lebens genießen!
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 7. Setzen Sie die folgenden Modalwörter ins Imperfekt:
- •Aufgabe 8. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Форма Plusquamperfekt используется для выражения времени протекания действия, предшествовавшего другому действию в прошлом (обычно в придаточных предложениях).
- •Gisela an ihre Eltern
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Formulieren Sie Fragen mit den gegebenen Stichwörtern und lassen Sie Ihre Gesprächspartner diese Fragen beantworten:
- •Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 9. Gebrauchen Sie das Verb in der richtiger Zeitform:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 3-2, finden Sie im Text Stichwörter und
- •Festtage und Feiern in Deutschland
- •Texterläuterungen
- •Rektion der Substantive
- •Aufgabe 2. Machen Sie bitte einen Plan zum Text T 3-2.
- •Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen zum Text.
- •Aufgabe 4. Bieten Sie eine kurze Zusammenfassung des Textes T 3-2.
- •Aufgabe 6. Klassifizieren Sie die Feiertage nach:
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Setzen Sie richtige Präposition ein:
- •Aufgabe 2. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Die Tür wurde geschlossen. Die Tür ist geschlossen. (Zustandspassiv)
- •Boris: Bereut ihr nicht den Besuch in Frolowo?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Bestimmen Sie die Zeitform des Verbs.
- •Субстантивированные наречия не склоняются
- •Например: Er übersetzt aus dem Deutschen ins Russische.
- •Aufgabe 10. Gebrauchen Sie das passende Fragewort:
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 4-2 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterungen
- •“Wir treiben Sport in unserer Familie“, erzählt der
- •Familiensvater am Biertisch. „Ich fahre Ski, meine
- •Unmöglich.“Darauf die Erklärung:„Natürlich, er ringt die Hände.“
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Ich habe/hatte das nicht gewollt/ gekonnt/ gedurft/ gemusst.
- •Ich habe/hatte das nicht machen wollen/ können/ dürfen/ müssen.
- •Was muss gemacht werden?
- •Infinitiv Passiv образуется от Infinitiv Aktiv глагола werden+Partizip II
- •Klaus. o.k. Wir warten auf euch.
- •Siehst du, in zwei Minuten sind sie schon da.
- •Thema „Die russische Seele aus deutscher Sicht“ schreiben?
- •Texterläuterungen
- •Ein Student telegrafiert seinem Bruder:
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Er habe gemacht. Sie sei gekommen.
- •Ich werde kommen. Er werde kommen .
- •Texterläuterungen
- •Alma mater - lat.: „die nährende Mutter“, nur auf die Universität bezogen.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Bestimmen Sie ihren Typ.
- •Ergänzen Sie die Struktur dieser Sätze.
- •Interkulturelle Kommunikation - was ist das?
- •Klaus: Nina, du studierst ja an der „Fakultät für Linguistik und interkulturelle
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 3. Ergänzen Sie die Fragen und beantworten Sie sie:
- •Boris: Pah! Das muss ich mal überdenken!
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 4-7.
- •Interkultureller Schlagabtausch
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 8. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wörtern und Wendungen:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Giselas Notizen.
- •Paläolithikum
- •Neolithikum
- •Drei Kulturen der Bronzezeit
- •„Poltavkin-Kultur“ ? (frühe Bronzezeit)
- •Mittelalter
- •Frühmittelalter: Petschenegen
- •Nochmals liebe Grüsse
- •Eure Gisi
- •( Yüksel Pazarkaya)
- •„Warum fragst du?“ sagte er nach kurzem Überlegen.
- •„Ich möchte es wissen“, sagte Ender entschlossen.
- •„Was würdest du lieber sein, ein Türke oder ein Deutscher?“ fragte sein Vater.
- •„Was ist besser?“ gab Ender die Frage wieder zurück.
- •„Beides ist gut, mein Sohn“, sagte sein Vater.
- •„Warum hat dann Stefan heute nicht mit mir gespielt?“
- •So kam Ender mit seinem Kummer heraus, der ihn den ganzen Tag gequält hatte.
- •„Warum hat er nicht mit dir gespielt?“ fragte sein Vater.
- •„Aber die Namen der deutschen Kinder sind anders als mein Name.“
- •Sein Vater begann zu stottern.
- •„Dein Name ist ein türkischer Name“, sagte er. „Ist Ender kein schöner Name?“
- •Ender mochte seinen Namen.
- •„Doch! Aber er ist nicht so wie die Namen anderer Kinder“, sagte er.
- •„Macht nichts, Hauptsache, es ist ein schöner Name!“ sagte sein Vater.
- •„Aber Stefan spielt nicht mehr mit mir.“
- •Enders Vater schnürte es den Hals zu. Ihm war, als ob er ersticken müsste.
- •Ender schwieg.
- •Pazarkaya, Yüksel
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •В немецком языке около 40 частиц, каждая из которых имеет только одну словоформу.
- •Частицы не могут использоваться для ответа на любой тип вопроса
- •Все частицы в грамматиках немецкого языка подразделяются на отдельные семантические классы, при этом одна и та же частица может относиться к различным классам, т.е. быть полисемантичной.
- •Aufgabe1. Hören Sie sich den Dialog D 5-1 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 5-2.
- •Jetzt wird’s heiß
- •Klaus: Ganz schön warm heute. Nicht? Ende Juni.
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:
- •Aufgabe 10 . Im Dialog D 5-2 werden 13mal die Modalwörter verwendet.Finden Sie diese Wörter und bestimmen ihre Bedeutung.Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
- •Partizip I выражает незаконченное действие, одновременное с действием сказуемого, имеет активное значение.
- •Например:
- •Partizip I используется в функции:
- •Например:
- •Aufgabe1. Lesen Sie den Dialog D 5-3. Finden Sie im Dialog D 5-3 Sätze mit Partizip I und bestimmen Sie seine Funktion. Finden Sie im Dialog D 5-3 Sätze mit der Konstruktion zu + Partizip I und übersetzen Sie sie ins Russische.
- •Immer näher … ?
- •Wäre das alles?
- •Texterläuterungen
- •Zugangsberechtigung - erteilte Berechtigung zur Aufnahme eines ordentlichen Fachstudiums, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Gebrauchen Sie dabei folgende Konstruktionen und Wendungen:
- •Aufgabe 7. Setzten Sie die fehlenden Verben in richtiger Form ein:
- •Stippvisite in der Kölner Altstadt
- •Wörter und Wendungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 5-6 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterung
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Ein Darwinismus höherer Ordnung?
- •Boll:
- •Wir sprechen über die Probleme unserer Bank nicht gern in der Öffentlichkeit.
- •Klaus:
- •Aufgabe 6. Geben Sie eine Zusammenfassung des Textes D 5-7.
- •Aufgabe 7. Spielen Sie aufgrund des Textes einen Dialog.
- •Ordnung, Sauberkeit, Disziplin und Pünktlichkeit.
- •M. K. Belgern. „MAX“
- •Aufgabe 2. Geben Sie eine Zusammenfassung des Textes T 5-1.
- •Aufgabe 3. Schreiben Sie einen kurzen Aufsatz zum Thema „Deutsche Mentalität und russische Seele“. Äußern Sie dabei Ihre Meinung zu dem Deutschlandbild im Text T 5-1.
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •THEMA 6
- •TRADITION UND MODERNITÄT
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 6-1.
- •Deutschland – das Land im Herzen Europas
- •Aufgabe 2. Übersetzen Sie die Fragen ins Deutsche und beantworten sie:
- •Aufgabe 5. Machen Sie sich anhand des Textes T 6-1 und des beigefügten Schemas mit dem Autobahnnetz der BRD vertraut.
- •Aufgabe 7. Äußern Sie Ihre Meinung, warum - trotz einer beträchtlichen Umweltbelastung - im Vergleich zur Eisenbahn und zum Schiffsverkehr, der Automobilverkehr die bedeutendere Rolle in Westeuropa spielt.
- •Quer durch Deutschland
- •EXPO 2000 - Titel der Weltausstellung in Hannover vom 1. Juni – 31.Okt. 2000
- •Wörter und Wendungen
- •Präsentieren Sie Ihre Variante schriftlich.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-2.
- •Sich Herausforderungen stellen …
- •- Wie teilst du dein Gehalt ein?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 11. Versuchen Sie die Information über Michaels Lebenslauf unter den sich verändernden Umständen zu systematisieren:
- •Traum oder Wirklichkeit
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-3.
- •Ein virtueller Gang durch Berlin
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Ordnen Sie der Reihe nach den Gang durch Berlin:
- •Aufgabe 3. Stellen Sie eine Liste der genannten sehenswürdigen Objekte in Berlin auf.
- •Aufgabe 4. Bieten Sie einen kurzen Bericht, was in Berlin zu besichtigen ist.
- •Aufgabe 5. Welche Sehenswürdigkeiten von Moskau, von Ihrer Heimat oder Ihrem Wohnort könnten Sie einem deutschen Gast vorführen?
- •Aufgabe 7. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-4. Überlegen Sie, warum der Text so heißt.
- •Die Gedanken sind frei.
- •Klaus und Gisela: Und wo kommst du denn jetzt her?
- •Tak, tak, tak, tak, (dann ein Surren.)
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Finden Sie im Dialog reale und virtuelle Informationen und Handlungen.
- •Aufgabe 5. Korrigieren Sie falsche Informationen im Text.
- •Aufgabe 8. Erzählen Sie den Traum von Boris nach.
- •Aufgabe 9. Wie verstehen Sie folgende Begriffe?
- •Aufgabe 10. Finden Sie im Dialog D 6-4 Sätze mit den Konstruktionen Modalverb +Infinitiv II. Bestimmen Sie ihre modalen Bedeutungen und geben Sie den Inhalt der Sätze auf Russisch wieder.
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 6-5 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •„Und Schlauheit?“
- •„Nichts versprechen, mein Sohn.“
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Bilden Sie Aussagen mit den folgenden Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 6-3.
- •Boris` Brief an Gisela
- •Liebe Gisela!
- •Du kannst nicht schlafen? Sieh, die Nacht schläft auch.
- •Wie spät es sei, und ob ich dich noch liebe?
- •Ich liebe dich. Es ist ein alter Brauch.
- •Und lebte ich, wenn ich nicht bei dir bliebe?
- •Der letzte Mann, der ging, geht in sein Haus.
- •Jetzt fiel ein Stern. Sahst du, wie schön er fiel?
- •Er hing ganz oben in den schmälsten Rahen.
- •Wir dürfen wünschen. Wünsche, bitte, viel!
- •Es war ein Glück, dass wir ihn fallen sahen.
- •Du zitterst? Komm! Du bist so still und jung.
- •Es ist nicht leicht, das Nötige zu sagen.
- •Ich liebe dich. Sonst nichts. Der Mensch ist stumm.
- •Man muss die Stummheit ohne Trauer tragen.
- •Dein Boris
- •Aufgabe 2. Versuchen Sie diesen Brief von Boris ins Russische zu übersetzen.
- •Deutschland – Österreich – Schweiz
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Veben und Substantive
- •Aufgabe 4. Welche Informationen enthält T 6-4 über jedes der folgenden Länder:
- •Aufgabe 9. Geben Sie in Nominalsätzen den Inhalt des Textes T 6-4 wieder.
- •Interviewen Sie einander zu Aspekten des Lebens in diesen Ländern.
- •Berücksichtigen Sie folgende Aspekte:
- •Wie wird in Deutschland eine Bundesregierung gebildet?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 5. Sagen Sie, ob es richtig oder falsch ist?
- •1. Die erste deutsche Partei war das Bündnis `90.
- •3. Der Bundespräsident wählt den Kanzler.
- •4. Der Bundestag schlägt einen Kanzlerkandidaten vor.
- •5. Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und steht über allen Parteien.
- •6. Der Bundespräsident ist das Staatoberhaupt und vertritt das Land nach außen.
- •7. Die politische Vertretung der Bundesländer ist der Bundestag.
- •8. Das Bundesverfassungsgericht befindet sich in Straßburg.
- •9. Der Internationale Gerichtshof ist eine supranationale Berufungsinstanz.
- •10. Der Bundestag wählt die Minister.
- •Aufgabe 10. Welche Parteien und bei welchen Wahlergebnissen können im Bundestag und in der Duma vertreten sein?
- •Aufgabe 11. Spielen Sie in zwei Gruppen ein Interview zum Thema: „Wie wird in Deutschland und Russland eine Bundesregierung gebildet?“
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 6-6.
- •Das deutsche Sozialsystem im Umbruch
- •Abbau oder grundsätzliche Revision ?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Abitur T-1-1
- •Anlieferung T-6-1
- •arbeiten als T-1-1
- •ausgebaut T-6-1
- •Binnengrenze T-6-1
- •deprimiert D-2-1
- •Einwohner T-1-1
- •Einwohnerzahl T-6-1
- •entfernt T-1-1
- •erbringen T-6-1
- •Erdölfeld T-1-1
- •Erweiterung T-6-1
- •flächenmäßig T-6-1
- •Gymnasium T-1-1
- •Kraftfahrzeug T-6-1
- •Mittelgebirge T-6-1
- •Ölförderung T-1-1
- •Schiene T-6-1
- •Studium T-1-1
- •Tiefebene T-6-1
- •verträglich T-6-1
- •Volumen T-6-1
- •Wegfall T-6-1
- •Welt T-1-1
- •Weltwirtschaft T-1-1
- •wenden 0-6
- •КЛЮЧИ К УПРАЖНЕНИЯМ
- •THEMA 0
- •THEMA 1
- •THEMA 2
- •THEMA 3
- •THEMA 4
- •THEMA 5
- •THEMA 6
- •КЛЮЧИ К АУДИРОВАНИЮ
- •Einverstanden?
- •Russischen.
- •Erfrischung.
- •Trinken wir auf unsere Bekanntschaft! Na, dann: Prost!
- •(alle drei zusammen:)
- •Prost! На здоровье!
- •Boris auf dich?
- •Boris (kommt aus dem Bad, nachdem Klaus wieder zurück ist) Das Rasieren war
- •Du wohnst hier sehr komfortabel. Wie bezahlst du das?
|
|
|
ключи к аудированию |
||||
|
Wenn er eine hätte, dann wüsste ich das schon längst. Aber warum fragst du? |
Aha! |
|||||
|
Mir geht |
ein Licht |
auf. Kann ich verstehen. Jedenfalls |
scheint er |
mir |
in |
jeder |
|
Hinsicht ein richtiger |
Mann zu sein. Kein Grünschnabel, nicht |
wahr? |
|
|
|
|
Gisela: |
Bin ganz deiner Meinung. Ich merke, dass ich an ihm Gefallen finde. |
|
|
|
|||
|
Jetzt fehlt |
nur noch, dass ich mich hier in Russland verliebe! |
|
|
|
|
|
Nina: |
Trauriger |
wäre, ohne Liebe zu leben. Wenn ich verliebt bin, dann könnte |
ich |
Bäume |
|||
|
ausreißen und durch Mauern gehen. Freude und Optimismus sprudeln wie das |
||||||
|
Wasser aus einem Springbrunnen. Die melancholische Liebe ist nicht für mich. Die |
||||||
|
Zeit des „Jungen Werthers“ und der „Bednaja Lisa“ sind vorbei. Und wie reagiert |
||||||
|
Boris auf dich? |
|
|
|
|
|
|
Gisela: |
Was meinst du damit? |
|
|
|
|
||
Nina: |
Na, sagen wir, versucht er die Distanz zu dir zu verringern? Rein |
|
|
|
|||
|
psychologisch gemeint. |
|
|
|
|
||
Gisela: |
Er ist mir gegenüber |
immer liebenswürdig, aufmerksam und korrekt. |
|
|
|
||
Nina: |
Und nicht mehr? Wenn du nichts dagegen hast, werde ich ihn mal |
|
|
|
|||
|
fragen, welche Meinung er von dir hat ... |
|
|
|
|
||
Gisela: |
Vielleicht |
lohnt es sich nicht. |
|
|
|
|
|
Nina: |
Es lohnt sich bestimmt. Ich weiß Bescheid. |
|
|
|
|
D 4-4- |
Abschied und Wiedersehen? |
|
|
|
|
Nina: |
Du, hast du eigentlich kein Heimweh, Gisela? |
|
|
||
Gisela: |
Zu meiner Beschämung muss ich gestehen: Nicht im Geringsten. Manchmal ist mir |
||||
|
das sogar unheimlich. Eher ist mir unangenehm, wenn ich an den baldigen Abschied |
||||
|
von euch denken muss. |
|
|
|
|
Nina: |
Auch ich erlebe Trennungen immer so, als ob ich etwas verloren hätte, was ich sehr |
||||
|
mag. Dabei ist doch Trennung heutzutage ein sehr relativer |
Begriff. Man kann |
|||
|
jederzeit |
mit jedem per Telefon oder Internet Kontakt aufnehmen. |
|
||
Gisela: |
Stimmt; |
aber die sinnliche Komponente, |
die enge menschliche |
|
|
|
Beziehung bleibt dabei doch weitgehend |
auf der Strecke. Verstehst du? |
|||
Nina: |
Nur zu gut! Aber was tun? Ist doch besser als nichts. Du, Gisela, wirst mir auch sehr |
||||
|
fehlen. Aber ich hoffe, wir werden uns noch öfters treffen. Deine Arbeit über die |
||||
|
deutschen Kriegsgefangenen wird dich wahrscheinlich |
noch |
mehrmals hierher |
||
|
führen. |
|
|
|
|
Gisela: |
Kann sein. Aber schon nach zwei, drei Semestern seid ihr alle weit weg von eurer |
||||
|
Alma mater. Ich bin einfach für unsere Zeit zu sentimental. Meinst du nicht auch? |
||||
Nina: |
Du brauchst dich doch deiner Gefühle nicht zu schämen! Weiber sind eben von |
||||
|
Natur sensibler, trotz Emanzipation! |
|
|
|
|
Gisela: |
Wie gut, dass du immer scherzen kannst! |
Ich bin dazu leider nicht |
immer aufgelegt. |
||
Nina: |
Das habe ich in letzter Zeit an dir nicht gerade bemerkt! Deine |
|
|||
|
Stimmung hob sich immer mehr. Irre ich mich? |
|
|
||
Gisela: |
Es gab ja auch keinen Grund für schlechte Laune. |
|
|
||
Nina: |
Boris mit seinen Plänen könnte ja auch zu deiner positiven |
Stimmung |
|||
|
beigetragen haben. |
|
|
|
|
Gisela: |
Welche Pläne? |
|
|
|
|
Nina: |
Dass er sein Studium in Deutschland fortsetzen will. |
|
|
||
Gisela: |
Da hast du die Bescherung! Das höre ich jetzt zum ersten Mal. |
|
|||
Nina: |
Wieso das? Hat er dir davon noch nichts |
gesagt? |
|
|
|
Gisela: |
Kein einziges Wort! |
|
|
|
|
Nina: |
Solange die Sache noch unsicher ist, wollte er wohl noch nicht viel Worte darüber |
||||
|
verlieren. |
|
|
|
|
Gisela: |
Mir aber hätte er es doch sagen können! Ich hätte ihm vielleicht auch hier und da |
||||
|
einen Tipp geben können. |
|
|
|
380
|
|
|
|
|
|
|
|
ключи к аудированию |
||||||
Nina: |
Ich denke, er will dich angenehm |
überraschen und es dir keinesfalls |
|
|
|
|
|
|||||||
|
verheimlichen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
||
Gisela: |
Meinst du? |
Und was erwartet er sich von |
einem |
Zusatzstudium |
in |
Deutschland? |
||||||||
Sein Diplom |
will er zuvor doch hier machen. |
|
|
|
|
|
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|
|
|
||||
Nina: |
Bei uns bemühen sich viele |
Studierende, entweder im Rahmen ihrer |
|
|
|
|
|
|||||||
|
Studienzeit oder anschließend, einige Semester im Ausland zu studieren. Sie erhoffen |
|||||||||||||
|
sich |
davon, |
ihre Berufsqualifikation zu erhöhen und |
dadurch vielleicht auch einen |
||||||||||
|
Arbeitsplatz im Ausland zu finden. In jedem Fall wollen sie auf diese Weise ihre |
|||||||||||||
|
Chancen für eine Karriere verbessern. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
Gisela: |
Die Erhöhung der Berufsqualifizierung durch |
einen |
Studienaufenthalt |
im |
Ausland |
|||||||||
|
halte |
ich für |
zweifelhaft. |
Die Universitätsausbildung |
ist ja |
mehr |
theoretisch |
als |
||||||
|
berufsorientiert. Damit will ich aber Boris |
keineswegs |
von |
seinem |
Vorhaben |
|||||||||
|
abraten. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nina: |
Sprich mit ihm mal darüber. Weißt du, mit welcher Idee er gestern zu |
|
mir |
kam? |
|
|||||||||
Gisela: |
Keine Ahnung. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Nina: |
Er habe die Absicht, einen Abschiedsabend für den „engeren Kreis der begrenzten |
|||||||||||||
|
Menschen“ zu organisieren. Kennst du den Ausdruck? Wie gefällt er dir? Nicht |
|||||||||||||
|
schlecht, wie? (lachend) Natürlich, wir beide gehören ja auch zu diesem Kreis der |
|||||||||||||
|
„der Begrenzten“. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Gisela: |
Und wer kommt noch? |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Nina: |
Er sagte, er wolle noch seine Deutschlehrerin einladen, |
eine |
|
Assistentin |
am |
|||||||||
|
Lehrstuhl für |
deutsche Philologie. Er sagt, sie |
habe selbst den Wunsch geäußert, |
|||||||||||
|
euch kennen zu lernen. Sie war schon zwei Mal in Deutschland. Ihr könntet eure |
|||||||||||||
|
wechselseitigen Eindrücke |
von beiden Ländern austauschen. |
|
|
|
|
|
|
||||||
Gisela: |
Es |
wäre |
auch |
für |
mich |
interessant |
zu |
erfahren, |
was |
ihr |
von |
|||
|
Deutschland |
haltet. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
D 5-1 … zwar noch keine Studiengebühren, aber dennoch teuer …
(am frühen Morgen im Appartement von Klaus)
Klaus: |
Guten Morgen, Boris! Ausgeschlafen nach der Reise? |
|
|
||||
Boris: |
Na ja, so ungefähr. Die Zeitverschiebung hat mir ja zwei Stunden geschenkt. |
|
|||||
Klaus: |
Wir haben genug Zeit für unsere Informationstour. Das Akademische |
|
|
||||
|
Auslandsamt |
hat |
bis |
zwölf Uhr geöffnet. Gehst du jetzt ins Bad? Ich sorge |
|||
|
unterdessen |
für |
das |
Frühstück. |
In fünf Minuten bin ich wieder zurück. |
(Klaus |
|
|
verschwindet.) |
|
|
|
|
|
|
Boris (kommt aus dem Bad, nachdem Klaus wieder zurück ist) Das Rasieren war |
|
|
|||||
|
notwendig. Jetzt |
fühl` |
ich mich |
wieder als Mensch- (sieht sich um) |
O, du warst |
||
|
inzwischen beim Bäcker! Frische Brötchen, gekochte Eier, Marmelade. |
Wie |
in |
||||
|
meinem ersten Deutsch-Lehrbuch. Und den ersten Kaffee rieche ich auch schon. |
||||||
Klaus: |
Hoffentlich wolltest du nicht lieber Tee? |
|
|
||||
Boris: |
Nein, nein. Wenn schon Deutschland, dann auch deutsche Lebensart.- |
|
|
||||
|
(sieht sich um; nach einer Weile) Du, Klaus, darf ich dich etwas fragen? |
|
|
||||
|
Du wohnst hier sehr komfortabel. Wie bezahlst du das? |
|
|
||||
Klaus: |
Diese Sorge habe ich zum Glück nicht. Mein Vater hat mir zugesagt, mir bis zum |
||||||
|
Studienabschluss und gegebenfalls bis zu meiner ersten Anstellung monatlich einen |
||||||
|
hinlänglichen |
Scheck |
zukommen |
zu lassen. Ich weiß, ich bin privilegiert. |
Hier in |
||
|
Uni-Nähe, im Studentenviertel mit seinen Lokalen, Discos und dem Programmkino |
||||||
|
sind Zimmer ziemlich |
teuer. Gisela ist nicht in einer solch glücklichen Lage. Sie |
|||||
|
wohnt – mit Fahrrad – eine gute halbe Stunde von hier entfernt, bis vor einem halben |
381
|
|
|
|
|
ключи к аудированию |
|
|
Jahr |
zusammen |
mit |
einer Kommilitonin. Jetzt, wo sie an ihrer Arbeit sitzt, oft bis tief |
||
|
in die Nacht, geht das aber nicht mehr. Und zudem muss sie hin und wieder auch |
|||||
|
noch jobben. |
|
|
|
||
Boris: |
Und Studentenheime? |
|
||||
Klaus: |
Gibt |
es |
einige. |
Nicht von der Uni selbst, sondern von einer |
Organisation, dem |
|
|
Studentenwerk, |
und zusätzlich von freien Trägern: katholische und evangelische |
||||
|
Studentengemeinde, oder Studentenverbindungen. Die sind preiswerter, aber deshalb |
|||||
|
auch |
so |
begehrt, |
dass es riesige Wartelisten gibt. Kannst dich später im |
||
|
Studentenwerk |
erkundigen. Alles andere läuft über den freien Wohnungsmarkt. |
||||
|
Manche suchen ein ganzes Semester lang und wohnen vorübergehend bei einem |
|||||
|
Freund oder einer Freundin: Koffer als Schrank und Luftmatratze als Bett. Köln mit |
|||||
|
über 80. 000 Studierenden – Uni und Fachhochschulen zusammen – bei gerade 1 |
|||||
|
Million Einwohner: Das ist hart. |
|
||||
Boris: |
Du, das lässt meine |
Hoffnung auf ein Studium hier in Köln nicht |
gerade |
|||
|
steigen. |
|
|
|
|
|
Klaus: |
Kommt Zeit, kommt Rat! |
|
||||
(nach dem Frühstück) |
|
|
|
|
||
Boris: |
Du, Klaus, es ist draußen ein herrliches Sommerwetter. Kann man hier auch joggen? |
|||||
Klaus: |
Natürlich. Da bist |
du hier in der Uni-Gegend, im Grüngürtel, gerade richtig. Sollen |
||||
|
wir |
gleich? Du |
wirst Männlein und Weiblein, Jung und Alt ihre Runden drehen |
|||
|
sehen. Zweihundert Meter von hier ist der Aachener Weiher, von Adenauer in den |
|||||
|
zwanziger Jahren angelegt. Das ist eine herrliche Strecke; übrigens mit Berg und Tal. |
|||||
|
Im Juni findet hier jeweils der Uni–Lauf statt, ein Volkslauf, der bei Studenten, |
|||||
|
Dozenten und Verwaltungsangestellten der Universität sehr beliebt ist. |
|||||
Boris: |
Ich dachte, Köln liegt in einer Ebene? |
|
||||
Klaus: |
Einer der sieben Trümmerberge, wo man nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre |
|||||
|
lang den ganzen Schutt hinschaffte. Köln war in der Innenstadt ja zu 80 % bis 90 % |
|||||
|
zerstört. |
Jetzt |
ist es eine wunderbare Erholungslandschaft. An Sommerabenden |
|||
|
lagern Hunderte von Menschen auf den Wiesen, teil mit Kerzenlicht, teils grillend. |
|||||
|
Dieses schöne Gebiet mit dem schrecklichen Hintergrund erhielt vor kurzem einen |
|||||
|
Namen: Hiroshima-Nagasaki-Park. Sinnig. Hast du deine Schuhe schon an? Dann |
|||||
|
los! |
|
|
|
|
|
D 5-6 |
Ein Ausflug nach Bonn und zum Drachenfels |
|
|
|
mit etwas Philosophie |
|
|
(Klaus, Boris und Gisela sind im PKW von Klaus in Bonn angekommen) |
|
||
Klaus: |
Nun ja, da wären wir! Ist das ein Wetter! Schön, Gisela, dass Du heute bei unserem |
||
|
Abschied von Boris und von Köln auch wieder bei uns sein kannst. - Wir parken am |
||
|
besten hier in Rheinnähe; im Innern der Stadt ist ohnehin Fußgängerzone. |
|
|
Boris: |
Ein kurzer Weg von Köln nach Bonn; gerade mal 20 Minuten. |
|
|
Klaus: |
Gute Verbindung. Übrigens das erste Autobahnstück, das in Deutschland gebaut |
||
|
wurde. Wir gehen jetzt hier quer über den alten Marktplatz mit seinem schönen |
||
|
Rathaus. Wenn man bedenkt, dass Bonn über 50 Jahre die provisorische Hauptstadt |
||
|
der Bundesrepublik war! Aber der Alte wohnte drüben in Röhndorf. Bonn |
hat |
|
|
dadurch natürlich ungeheuer gewonnen: das Theater hier und in Bad Godesberg, die |
||
|
Konzerte in der Beethoven-Halle, vor allem die |
„Museumsmeile“ mit der „Kunst- |
|
|
und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland“ und dem „Haus |
der |
|
|
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“. |
|
|
Gisela: |
Du kennst dich hier aber aus! |
|
|
Klaus: |
Na ja, von Köln nur ein Katzensprung. Und man sollte gerade beim |
||
|
Wirtschaftsstudium kein Fachidiot werden. Zudem |
ist der Kulturbereich auch |
ein |
382
|
|
|
ключи к аудированию |
|
|
großer Wirtschaftsfaktor. Und wer Wirtschaft nicht als historischen Prozess begreift, |
|||
|
sondern nur unter Marketing-Aspekten, versteht wenig von ihr. Im „Haus der |
|||
|
Geschichte“ sind übrigens die Aufbauphasen der Bundesrepublik und die folgenden |
|||
|
„fetten Jahre“ gut dokumentiert.- So, da wären wir auch schon in der Bonngasse, vor |
|||
|
Beethovens Geburtshaus. |
|
|
|
(Nach dem Besuch des als Museum eingerichteten Hauses) |
|
|
||
Klaus: |
Ja, schon tragisch. Nur 56 Jahre alt geworden, und die letzten acht Jahre in völliger |
|||
|
Taubheit. Einer der ganz großen Komponisten, die die Welt hatte. Und etliche kamen |
|||
|
ja aus dem damaligen Deutschen Reich: Bach, Haydn, Händel, Mozart, Wagner … |
|||
|
Aber die kleinen Höfe boten ihnen wenig Möglichkeiten zur Entfaltung. Da wurde |
|||
|
Händel glücklicherweise |
nach London berufen. |
Beethoven suchte, wie so |
viele |
|
andere, sein Glück in Wien. In Österreich waren die Chancen etwas größer. Er hob |
|||
|
die ganze damalige Musik in eine neue Epoche. Und dann seine „Neunte“, geprägt |
|||
|
von den Vorstellungen der Französischen Revolution: „Freude, schöner Götterfunken |
|||
|
…“; das Streben nach Freiheit und Menschlichkeit: „alle Menschen werden Brüder.“ |
|||
Gisela: |
Klaus, du wirst auch schon etwas pathetisch. Ich weiß nicht, wie unser Boris das |
|||
|
findet. |
|
|
|
Boris: |
Ich kenn’ Klaus gar nicht mehr wieder. Sonst kühl, Rationalist, und Gisela die |
|||
|
Gefühlvolle. Und jetzt scheint ihr eure Rollen vertauscht zu haben. Ich sehe |
und |
||
|
staune. |
|
|
|
Klaus: |
(zu Gisela) Ich weiß, du bist ja kein Klassik-Fan.- Entschuldige: Schreckliches Wort! |
|||
Gisela: |
Stimmt. Meine Musik beginnt eigentlich mit den |
Rolling Stones. Die Beatles |
sind |
|
|
mir noch zu lieblich. Bauchmusik versus Kopfmusik. Meinetwegen statt Kopfauch |
|||
|
Herzmusik. Musik muss mich auch vom Hocker reißen. Bewegung, Bewegung, nicht |
|||
|
Konzertsaalsessel. |
|
|
|
Klaus: |
Tanz, Bewegung – denn bin ich ja auch nicht abgeneigt. Aber der Einseitigkeit! |
|
||
Gisela: |
Entschuldige, Klaus, aber wir haben schön öfter darüber gesprochen. Möglich, dass |
|||
|
ich, wenn ich wie du in einem anderen Elternhaus aufgewachsen wäre, dazu einen |
|||
|
anderen Bezug hätte. |
|
|
|
Klaus: |
So, da wären wir auch schon wieder am Rheinufer. Wir haben jetzt noch einen |
|||
|
langen Nachmittag vor uns. Wir lassen den Wagen hier stehen und suchen |
eine |
||
|
Fähre. Aber mehr sage ich nicht. Eine „Fahrt ins Blaue“. |
|
||
Boris: |
Ich glaubte einigermaßen Deutsch zu können. Aber im Augenblick muss ich |
|||
|
andauernd dazulernen. |
|
|
|
Gisela: |
„eine Fahrt ins Blaue“ – eine „Fahrt mit geheim |
gehaltenem Ziel“: so überraschten |
||
|
uns, als mein Bruder und ich noch klein waren, unsere Eltern. |
|
||
(zwei Stunden später, auf der Rückfahrt nach Köln) |
|
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Gisela: |
Das hast du mal wieder toll arrangiert: Erst das mit der Bootsfahrt nach |
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Königswinter, und dann hoch zum Drachenfels. |
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Boris: |
Und so eine idyllische Landschaft so nahe bei Köln! |
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Klaus: |
Hier das ist ja erst der Anfang. Das Rheintal zwischen Bonn und Bingen ist eine der |
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romantischsten Landschaften Deutschlands. |
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Gisela: |
Du, Klaus, weißt du, dass auch ich hier noch nie war? |
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Klaus: |
Verständlich im Ruhrpott. Aber bis in meine Kindheit hinein war es eigentlich eine |
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Pflichttour der Kölner Papas, mit ihrer Familie einmal im Jahr eine Schiffstour nach |
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Königswinter zu machen. Und hier zogen viele Düsseldorfer mal ausnahmsweise mit |
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den Kölnern an einem Strang. So, wir sind gleich pünktlich in Köln zurück. Wir |
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werden uns dann von dir, Gisela, verabschieden müssen. Und morgen früh geht’s |
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dann in Richtung Berlin zu meinem Freund Michael und zu Natascha, seiner |
Frau. |
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Ihr beide seht euch dann in Köln oder in Wolgograd |
wieder. |
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383
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ключи к аудированию |
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D 6-5 |
Fazit und Zukunftspläne |
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Klaus: |
Boris, mit unserem Abschied geht für uns beide eine wichtige |
Episode |
unseres |
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Lebens zu Ende. Hoffentlich brachte sie nicht nur momentane persönliche Eindrücke, |
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sondern hat |
auch Bedeutung für unsere berufliche Perspektive. |
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Boris: |
Ganz bestimmt. Schon aufgrund |
der Weitung des Blicks und des Problemhorizonts. |
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Klaus: |
Stimmt. Aber ich meine noch etwas anderes. Wir beide wissen angesichts der |
||||||||||||||
|
Marktlage noch nicht, wo wir landen, du nicht und ich nicht. Gut, zunächst müssen |
||||||||||||||
|
wir noch unser Studium abschließen. Aber was |
dann? |
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Boris: |
Bei meinem Ansatz würde ich gern in die Forschung gehen; möglicherweise auch in |
||||||||||||||
|
den politischen Bereich. Das Wichtigste scheint mir |
zu sein, |
nicht |
aus |
einer |
Routine |
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zu handeln, sondern aufgrund eines Überblicks über die Probleme und Tendenzen |
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|
umsichtig Konzepte |
zu |
entwickeln. Eng mit der Wirtschaftspolitik |
ist |
|
ja |
die |
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|
Sozialpolitik |
verflochten, |
wenn |
Sozialpolitik |
nicht |
illusionär |
und |
Wirtschaftspolitik |
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nicht inhuman |
sein soll. |
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Klaus: |
Da sagst du etwas Richtiges |
und Wichtiges. |
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Boris: |
Und mir ist bei dem |
kurzen Aufenthalt hier auch schon deutlich geworden: |
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Forschung braucht Zeit, Geld und viel Erfahrung. Manche neue Erfahrung hat mir |
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|
dieser Aufenthalt schon gebracht. Zeit und Geld bleiben vorerst noch mein Problem. |
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|
Aber vielleicht |
verläuft mein Weg auch ganz anders. |
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|||||
Klaus: |
Ich meinerseits weiß nicht, ob ich für die Forschung tauge. Sie |
interessiert |
mich |
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|
schon sehr, wie du weißt. Und mein Vater ist, wie du erfahren hast, ja auch nicht nur |
||||||||||||||
|
ein Praktiker. Aber das kreative Moment – etwas zu entwerfen und dann sehen zu |
||||||||||||||
|
wollen, ob das dann funktioniert –, dahin zielt mein Interesse. Hier sehe ich Chancen, |
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|
aber auch die Gefahr, |
großartig |
zu scheitern. |
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Boris: |
Noch ein Weiteres: wir haben schon öfters die Frage berührt: Wie schätzt du unsere |
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|
Berufsaussichten ein? |
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Klaus: |
In Russland, nehme ich an, werden noch eine Zeit lang Wirtschaftswissenschaftler |
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|
gesucht, die etwas davon verstehen, was auch jenseits der Grenze läuft. In |
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|
Deutschland ist es schwieriger, noch Karriere zu machen. Unternehmen bieten immer |
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|
seltener eine lebenslange Anstellung. Karrierewege sind weniger vorgezeichnet als |
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|
früher, berufliche Zuständigkeiten verschwimmen. Eher geht es nach dem |
Studium, |
|||||||||||||
|
zumindest in den ersten Jahren, um ein Sammeln von Zusatzqualifikationen in |
||||||||||||||
|
verschiedenen |
Tätigkeiten. |
Wir sprechen von Patchwork-Karrieren. Aufgrund der |
||||||||||||
|
Fähigkeit, ein Problem von verschiedenen Seiten zu sehen, verleiht diese vielseitige |
||||||||||||||
|
Qualifizierung auch den Unternehmen eine größere Flexibilität. Jedenfalls muss jeder |
||||||||||||||
|
heute den Plan der für ihn erstrebenswerten Qualifikationen selbst entwerfen, |
||||||||||||||
|
entwickeln und vermarkten. Doch auch immer wieder brauchen Unternehmen loyale |
||||||||||||||
|
Mitarbeiter, |
die langfristig |
Kompetenzen, Ideen und Kreativität |
einbringen. |
|
|
|
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|||||||
Boris: |
Ich bin gespannt, wo Michael in fünf Jahren arbeitet. |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||
Klaus: |
Und ich bin gespannt, was ich von dir höre, wenn du wieder in Wolgograd zurück |
||||||||||||||
|
bist. Ich bin zuversichtlich, |
dass wir uns binnen |
Jahresfrist wieder sehen. |
|
|
|
|
|
|||||||
Boris: |
Alles andere wäre traurig, sowohl in freundschaftlicher Hinsicht als auch hinsichtlich |
||||||||||||||
|
unseres |
|
ja |
|
|
erst |
begonnenen |
|
|
Gesprächs. |
384
ТАБЛИЦА САМООЦЕНКИ
ИЗ: ЯЗЫКОВОЙ ПАСПОРТ (LANGUAGE PASSPORT EUROPEAN LANGUAGE PORTFOLIO)
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А1 |
А2 |
В1 |
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Понимание |
Я могу понимать |
Я могу понимать |
Я могу понимать |
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Я свободно |
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Аудирование |
знакомые слова и |
знакомые слова и |
основные мысли, |
достаточно |
развернутые |
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понимаю устную |
|
ходовые |
ходовые |
сформулированные |
сложные и |
сообщения |
|
речь в любом |
|
выражения, |
выражения, |
ясно и с соблюдением |
развернутые |
сложной |
|
стиле при |
|
касающиеся меня |
касающиеся меня |
литературной нормы, |
доклады и |
структуры, даже |
непосредственном |
|
|
самого, моей семьи |
самого, моей |
касающиеся бытовых |
лекции по |
если смысловые |
или |
|
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и конкретного |
семьи и |
тем – работы, школы, |
знакомой мне |
связи |
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опосредованном |
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конкретного |
досуга и т. д. Я |
теме. Я понимаю |
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окружения, если со |
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медленно и |
мной говорят |
радио- и телепередач, |
новостей и |
понимаю |
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говорящих в |
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отчетливо. |
медленно и |
а также программы, |
содержание |
различные |
|
быстром темпе, |
|
|
отчетливо. |
связанные с моими |
художественных |
телепрограммы |
и |
если есть |
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фильмов, если |
фильмы. |
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возможность |
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профессиональными |
их герои говорят |
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привыкнуть к его |
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интересами, если речь |
на литературном |
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достаточно медленная |
языке. |
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особенностям |
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и четкая. |
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произношения. |
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Понимание |
Я понимаю |
Я могу понимать |
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Я могу понять |
Я могу понимать |
Я свободно |
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знакомые имена, |
очень короткие и |
тексты на |
статьи и |
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понимаю тексты |
|
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слова, а также |
простые тексты. Я |
повседневные и |
сообщения по |
жанров, их |
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любых жанров, в |
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очень простые |
могу найти |
узкопрофессиональные |
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том числе |
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темы, в которых |
проблематике, |
особенности. Я |
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абстрактного |
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предсказуемую |
используются |
особую позицию |
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содержания, со |
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каталогах или |
информацию в |
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автора по |
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сложной |
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плакатах. |
простых текстах из |
употребительные |
изложенному |
специальности |
и |
композицией или |
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повседневной |
слова и конструкции. Я |
вопросу. Я |
развернутые |
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языком, в том |
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жизни: рекламах, |
понимаю описания |
понимаю язык |
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проспектах, меню, |
событий, чувств, |
современной |
инструкции, даже |
специальную |
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385
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расписании. Я |
намерений в письмах |
художественной |
если они не |
литературу и |
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понимаю простые |
личного характера. |
литературы. |
касаются моей |
художественные |
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|
письма личного |
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профессиональной |
произведения. |
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характера. |
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деятельности. |
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Говорение |
Я могу участвовать |
Я умею общаться |
Я умею общаться в |
Я могу без |
Я могу без |
Я могу свободно |
Диалог |
в диалоге, если |
в простых, |
большинстве типичных |
подготовки |
подготовки и бегло |
участвовать в |
|
мой собеседник |
типичных |
ситуаций, которые |
достаточно |
выражать свои |
любом разговоре |
|
медленно |
ситуациях, |
могут быть при поездке |
свободно |
мысли, без усилий |
или дискуссии, |
|
повторяет по моей |
требующих |
в страну изучаемого |
участвовать в |
подбирая слова. |
владею |
|
просьбе свои слова |
прямого обмена |
языка. Я могу без |
диалогах с |
Моя речь |
идиоматикой и |
|
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носителями |
разнообразна, и |
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|
свою реплику, а |
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в диалогах на |
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языковые |
выражениями. Я |
|
также помогает мне |
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языка. Я могу |
средства |
говорю бегло и |
|
подобрать слова |
видов |
тему (семья, свободное |
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могу выразить |
|
для того, что я хочу |
деятельности. Я |
время, работа, |
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соответствии с |
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|
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путешествия, разные |
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разговоры на |
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обосновывая |
формулировать |
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изученных тем. |
бытовые темы, но |
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свою точку |
свои мысли и |
незаметно для |
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зрения. |
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перефразировать |
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того, чтобы вести |
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любую беседу. |
высказывание. |
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беседу самому. |
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Я умею простыми |
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Я рассказываю о своих |
Я могу понятно и |
Я умею понятно и |
Я говорю |
Монолог |
фразами рассказать о |
своей семье, разных |
впечатлениях, планах, |
подробно |
подробно говорить |
свободно и |
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месте, где живу, и |
людях, своей жизни, |
используя несложные |
высказаться по |
на сложные темы, |
аргументировано, |
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своих знакомых. |
учебе, работе. |
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фразы; кратко излагаю |
широкому кругу |
строить сложные |
использую |
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и аргументирую свои |
интересных мне |
по композиции |
языковые |
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взгляды; передаю |
тем, объясняя |
высказывания, |
средства, |
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содержание книг или |
свою точку |
развивать |
соответствующие |
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фильмов, выражая |
зрения на |
отдельные мысли |
ситуации |
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свое отношение. |
актуальные |
и делать выводы. |
общения, так |
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386
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проблемы и |
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логически строю |
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подробно |
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свою речь, чтобы |
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аргументируя ее. |
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слушатели |
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простой, связный текст |
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выражаю свои |
ясно выразить |
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записки и |
на знакомые или |
сообщение на |
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мысли на письме, |
свои мысли на |
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поздравительные), |
сообщения, а |
интересующие меня |
разные темы, |
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подробно излагаю |
письме, используя |
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заполнить бланк |
также личные |
темы, а также личное |
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зарегистрироваться |
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QUELLENVERZEICHNIS
Европейский языковой портфель для филологов (преподавателей языка, письменных и устных переводчиков), составитель к.ф.н. проф. К.М. Ирисханова, М., МГЛУ, 2005
И. П. Тагиль, Грамматика немецкого языка, изд. Каро, СанктПетербург, 2004
Aktuelles Fremdwörterlexikon, Tandem Verlag
Das große Universal-Lexikon in Farbe, Alex Juncker Verlag, München, 2001
Duden, Deutsches Universalwörterbuch, Dudenverlag, MannheimLeipzig – Wien – Zürich, 1989
Duden, Grammatik der deutschen Sprache, Leningrad, 1962
Gerhard Kaufmann, Wie sag ich’s auf deutsch? Max Hueber Verlag,1993
Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 23. erweiterte Auflage, Walter de Gruyter, Berlin-Nev York, 1999
Knaurs Lexikon A-Z, Herausgeber: Franz N. Mtzling, München, 1991
Wahrig, Deutsches Wörterbuch, Bertelsmann Lexikon Verlag, 2000
Walter Jung, Grammatik der deutschen Sprache, Leipzig, 1968
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