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Учебник 5 курс.doc
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Präteritum Konjunktiv, Plusquamperfekt Konjunktiv I Konditionalis I, II у головному і підрядному реченнях

Präteritum Konjunktiv, Plusquamperfekt Konjunktiv i Konditionalis I, II уживаються як у головному, так і у підрядному реченні.

В обох випадках дані часові форми надають висловленню невпевнений характер. Дуже часто в Präteritum Konjunktiv виступають модальні дієслова. Часто також уживання вищевказаних часових форм пов'язане з наявністю заперечення у реченні.

На українську мову Präteritum Konjunktiv, Plusquamperfekt Konjunktiv i Konditionalis I, II перекладаються умовним способом з часткою "би".

Приклад:

Bei einem idealen Polarisator sste p = 0 sein. (Präteritum Konjunktiv в головному реченні.)

Переклад:

В ідеального поляризатора р повинен (був) би рівнятися нулю.

Приклад:

Wenn man in der Praxis diesen Punkt genau beobachten könnte, beständen keine Schwierigkeiten, manche Fehler zu vermeiden. (Präteritum Konjunktiv у складнопідрядному реченні.)

Переклад:

Якби можна було точно спостерігати на практиці цей момент, то не важко було б уникнути чимало помилок.

Приклад:

Es wäre notwendig gewesen, den genauen Verlauf dieser Kurve durch weitere Versuche festzulegen. (Plusquamperfekt Konjunktiv.)

Переклад:

Треба було б визначити точний рух цієї кривої за допомогою подальших дослідів.

Приклад:

Demnach würden auch die meisten Mikroklingranite dem karelischen Zyklus angehören. (Konditionalis I .)

Переклад:

Відповідно до цього більшість мікроклинових гранітів належить, очевидно, до карельського циклу.

Приклад:

Ein in einem bituminösen Gestein eingebettetes Schalentier würde somit einen geeigneten Sammelpunkt für das sich auch sonst gern in Hohlräumen abscheidende Bitumen gebildet haben. (Konditionalis II.)

Переклад:

Черепокожа (панцирна) тварина, що скам'яніла у бітумістій гірській породі, мабуть, являє собою підходящу посудину для накопичення бітуму, що взагалі легко виділяється у пустотах.

Präteritum Konjunktiv, Plusquamperfekt Konjunktiv I Konditionalis I, II у головному реченні

  1. Solche Gesichtspunkte aus den theoretischen Ansätzen zu gewinnen, wäre wohl die nächste Aufgabe.

  2. Das eigentliche Bohrwerkzeug könnte im unteren Ende von (b) undrehbar gelagert sein und unter der Wirkung einer kräftigen Druckfeder stehen.

  3. Jene Tafeln dürften ein wichtiges Hilfsmittel bei der Berechnung von Zahnradabmessungen für den Konstrukteur darstellen.

  4. Es bedürfte bei Automatenstahlen noch einer eingehenden Untersuchung, ob diese Annahme im Hinblick auf die Standzeiten der Werkzeuge zu Recht besteht.

  5. Dadurch bliebe dem Konstrukteur viel Gedanken- und Rechenarbeit erspart.

  6. Für kleinere Stückzahlen hätte man gern ein Material zur Verfügung, das sich ohne viel Nachbearbeitung in die gewünschte, oft komplizierte Form bringen lässt.

  7. Ich möchte einige Grundsätze erörtern, die mir wesentlich zu sein scheinen.

  8. Bei einem Hochdruckapparat mit l at Druck müsste die Wasservorlage mindestens 10m hoch sein.

  9. Es ist wohl richtig, dass die Erhöhung des Wasserspiegels im Staubecken auch sehr schwere Schäden hervorrufen könnte, aber diese Schäden wären stets verhältnismäßig gering im Vergleich zur Katastrophe infolge des Einsturzes der Talsperre.

  10. Zu große Feuchtigkeit der Kohle würde namlich die Temperatur der Flamme unter die zum Schmelzen notwendige Temperatur drücken.

  11. Abzweigungen der Rohrleitungen sollten stets in schlanken Bogen verlaufen.

  12. Sollen große Druckdifferenzen erzeugt werden, so läge es nahe, die Laufschaufeln vorwärts zu krümmen.

  13. Möglicherweise wäre hierfür die im nachsten Abschnitt beschriebene und für Zinküberzüge auch bereits vorgeschlagene Natriumpolysulfidlösung geeignet.

  14. Ohne das Kupfer, das als Leitmaterial in Form von Kabeln, Leitungen und Drähten sowie auch komplexer elektrischer Anlagen eine große Rolle spielt, wäre der hervorragende Aufschwung der Elektrotechnik kaum denkbar gewesen.

  15. Es wäre ungerechtfertigt, durch Extrapolation über die bisher untersuchte Tiefe auf den Wärmegrad größerer Tiefen zu schließen.

  16. Grundsätzlich wäre dieses Verfahren wohl einwandfrei.

  17. Hierzu hätte ich einige Berichtigungen und Ergänzungen.

  18. Die Neigung der Moleküle hätte eine Verkleinerung der wirksamen Schichtdicke um den Faktor 0,896 ( = sin 63°38) zur Folge.

  19. Ein gleichmäßiger Gasstrom wäre so nicht zu erreichen.

  20. Auch die Kühlung der Überhitzerröhre beim Anfahren des Kessels wäre umständlich.