- •Inhaltsverzeichnis Lektion 1. Mittagspause im Unternehmen
- •I. Mahlzeiten.
- •II. Mittagspause. Обеденный перерыв
- •III. Das Besteck. Столовые приборы
- •IV. Das Restaurant [resto′raƞ]. Ресторан
- •Die Mahlzeiten
- •Im Cafe „Altstadt“
- •Im Restaurant
- •1. Wie isst man Hähnchen?
- •2. Sie sind mit dem essen schon fertig. Wie legt man das Besteck dabei?
- •A. Ich entschuldige mich und nehme meine Gabel vom Boden.
- •Tischetikette
- •Der Mensch ist, was er isst
- •Die Mittagspause im Unternehmen
- •Lektion 2. Betriebserholung
- •I. Feierabend. Hobbys. Конец рабочего дня, рабочей недели. Хобби.
- •II. Urlaub. Отпуск
- •III. Mannschaftsgebäude. Мероприятие по сплочению коллектива
- •Was kann man alles in seiner Freizeit machen?
- •Freizeit und Hobby
- •Tolle Tipps für die Reisevorbereitung
- •B etriebsausflüge und kollektive erholung
- •Lektion 3. Im Hotel. Wohnungssuche.
- •I. Reisevorbereitung. Подготовка к отъезду.
- •II. Im Hotel в отеле
- •III. An der Hotelrezeption. В бюро регистрации.
- •IV. Wohnmiete. Аренда квартиры.
- •Hotels in Berlin
- •Eine Nacht im Hotel
- •An der Hotelrezeption
- •Avalon Hotel Greif
- •Hotel „Ambassador“
- •Schreiben an das Madison Hotel und an das Hotel Böttcherhof
- •An der Rezeption
- •Ernst Hann sucht ein Zimmer
- •Wohnalternativen
- •Zwei Familien in Frankfurt und ihre Wohnungen
- •Der Mietvertrag
- •Wann muss der Vermieter kündigen?
- •Hausordnung
- •Wohnung
- •Lektion 4. Computer und Internet.
- •I. Computer und seine Bestand – und Peripherieteile
- •II. Mit dem Computer umgehen
- •III. Internet
- •Rund um den Computer
- •Frau Viviana Valli erzählt über Ihren Computer.
- •Schwierigkeiten mit dem pc
- •Übung 23. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen danach.
- •Internet gibt viele Möglichkeiten
- •Schriftliche Übungen
- •Lektion 5. Geschäfte und Verbraucherschutz.
- •Geschäfte.
- •Der Verbraucherschutz защита (интересов) потребителей
- •Die Modedesignerin Jil Sander
- •Dress-code oder Stress-code
- •Frau Busch geht einkaufen
- •Garantie
- •Im Jeansgeschäft
- •Eine Reklamation
- •Lektion 6. Gesundheit und Krankenversicherung.
- •I. Beschwerden. Krankheiten. Symptome. Жалобы. Болезни. Симптомы.
- •II. Körperteile. Названия частей тела.
- •III. Arzneien, Ärzte, Verordnungen. Медикаменты, врачи, предписания.
- •IV. Krankenversicherung. Медицинское страхование.
- •Ein „schöner“ Urlaub
- •Die Diagnose
- •Fragen:
- •Petra Hanssen erzählt von Ihrem Unfall.
- •Medizinische Krankenversicherung
- •Krankenschein
- •Schriftliche Übungen
- •Quellennachweis
Die Diagnose
Ein Mann kam zum Arzt. „Was fehlt Ihnen?", fragte ihn der Arzt. „Ach, Doktor!", sagte der Patient. „Mein Gesundheitszustand hat sich in der letzten Zeit bedeutend verschlechtert. Ich habe fast immer Augenflimmern und Ohrensausen." „Na, wollen wir mal sehen", sagte der Arzt. Er untersuchte den Kranken lange und gründlich, überlegte eine Weile und erklärte dem Patienten, er leidet an einer schweren Krankheit, gegen die die Medizin hilflos ist. Dagegen helfen weder Tabletten noch Tropfen, überhaupt keine Arznei. Und er verabschiedete sich von dem Mann mit den Worten: „Sie haben höchstens noch 6 Monate zu leben." Der unglückliche Mann kehrte nach Hause zurück und beschloss, dass er die letzte Zeit seines Lebens so gut wie möglich verbringt. Er nahm sein ganzes Geld, ging in ein Konfektionsgeschäft und kaufte dort 10 teure Anzüge. Dann ging er in ein anderes Geschäft und verlangte dort 10 Hemden. „Darf ich Maß nehmen?", fragte ihn die Verkäuferin. Der Kunde erwiderte: „Es ist gar nicht nötig, ich trage immer Größe 37." Die Verkäuferin maß trotzdem seinen Hals und sagte dann:
„Sie brauchen aber 38." Der Mann wurde rot und schrie laut: „Ich erkläre aber Ihnen, dass ich seit langem 37 trage und keine Größe haben will."„Wie Sie wünschen", meinte die Verkäuferin. „Aber, passen Sie auf, mein Herr. Wenn Sie immer 37 tragen, so bekommen Sie Augenflimmern und Ohrensausen."
Fragen:
Warum ging der Mann zum Arzt?
Wie untersuchte ich der Arzt?
Welche Diagnose stellte ihm der Arzt?
Wofür entschied sich der Mann nach dem Arztbesuch?
Warum kaufte er nur teure Sachen?
Wie lange hatte der Mann zu leben?
Wozu brauchte er 10 Hemden?
Was war der Grund seiner Krankheit?
Übung 15. Erzählen Sie den Text nach und setzen Sie die Geschichte fort.
Übung 16. Machen Sie sich mit der Lexik aus den Punkten III-IV des aktiven Wortschatzes bekannt. Sie erfahren, welche Fachärzte welche Krankheiten behandeln und welche Empfehlungen Sie bei einer bestimmten Krankheit geben können. Dazu kommt, dass von der Krankenversicherung in Deutschland erzählen können.
Übung 17. Lesen Sie die Türschilder dem Muster nach und erzählen Sie davon, welche Fachärzte es gibt und welche Krankheiten diese Ärzte behandeln.
Dr. med. Dr. med.
Dr. med. Alan Barter Sabine Meier
Angelika Brummberg Internist Zahnarzt
Frauenarzt
Dr. med. Dr. med.
Albert Kochmann Jürgen Hirsch
Augenarzt HNO-Arzt
Dr. med. Dr.med.
Gerhard Fröhlich Christine Milchner
Orthopäde Kinderärztin
Dr. med. Dr. med.
Hans Mittermann Peter Schuhmann
Arzt für Allgemeinmedizin Augenarzt
Dr. med.
Dr. med. Gerhard Gardner
Albert Fischmann Facharzt für Orthopädie und
Hausarzt Unfallchirurgie
Beispiel: - Was fehlt Ihnen, Herr Neumann?
– Oh, ich habe Augenschmerzen!
– Kein Wunder, Sie verbringen doch den ganzen Tag am Bildschirm, Sie müssen zum Augenarzt in die Sprechstunde gehen, er soll Sie untersuchen.
Ja, Sie haben recht, wahrscheinlich verordnet er mir ein effektives Mittel gegen Augenschmerzen….
Vielleicht brauchen Sie eine Brille … Ich kenne einen guten Arzt, Dr. Albert Kochmann, er untersucht Sie und stellt Ihnen eine Diagnose. Da ist seine Rufnummer…
Sie haben:
Zahnschmerzen Fieber Rückenschmerzen Magenbeschwerden Augenschmerzen
Husten Grippe sich ein Bein brechen erkältet sein immer müde sein
Sehnenzerrung Armbruch Schnittwunde
Übung 18.1. Sehen Sie sich die Bilder an und sagen Sie, wie diese Arzneien und Medikamente heißen.
Tropfen |
|
Spray |
|
Saft |
|
Tabletten |
|
Salbe |
|
Lutschtabletten |
|
Verband |
|
Pflaster |
|
Brausetabletten |
|
Kapseln |
|
Übung 18.2. Wie nimmt man diese Arzneien ein? Füllen Sie die Lücken in den Sätzen aus, gebrauchen Sie die Verben im Schüttelkasten.
Tropfen _________ Sie zum Beispiel auf einen Löffel.
Spray _______ Sie zum Beispiel auf die Haut.
Saft _______ Sie.
Tabletten _________ Sie.
Lutschtabletten ____________ Sie.
Salbe können Sie in die Haut ____________.
Einen Verband können Sie zum Beispiel um Ihre Hand _____________.
Ein Pflaster ____________ Sie auf eine Wunde.
Eine Brausetablette müssen Sie in Wasser ___________ und trinken.
Eine Kapsel müssen Sie unzerkaut _____________.
Übung 19. Sind Sie mit den Empfehlungen der Ärzte einverstanden? Lesen Sie die Diagnosen und antworten Sie JA oder NEIN.
Patient: Ich habe Kopfschmerzen und 38 Grad Fieber. Doktor: Sie müssen Tabletten nehmen und ins Bett gehen. ___________
Patient: Ich habe Zahnschmerzen. Doktor: Sie müssen eine Tablette nehmen und Fieber messen. ___________
Patient: Ich habe Husten. Doktor: Sie müssen Hustensaft nehmen. __________
Patient: Ich habe Grippe. Doktor: Sie müssen Tabletten nehmen und im Bett bleiben. ___________
Patient: Ich habe Magenschmerzen. Doktor: Sie müssen heiЯen Tee trinken. ____________
Patient: Ich habe 39 Grad Fieber. Doktor: Sie müssen an die frische Luft gehen. ____________
Patient: Ich habe Durchfall. Doktor: Sie müssen Tabletten nehmen und Wasser trinken. ____________
Patient: Der Rücken tut mir weh. Doktor: Sie müssen spazieren gehen. ____________
Patient: Das Ohr tut mir weh. Doktor: Sie müssen Stress vermeiden. ____________
Patient: Ich habe Stress. Doktor: Sie müssen weniger arbeiten und mehr an der frischen Luft sein. _________
Patient: Ich bin deprimiert. Doktor: Sie müssen Tabletten nehmen und Stress vermeiden. ___________
Patient: Mein PC hat einen Virus. Doktor: Sie müssen Fieber messen. ____________
Übung 20. Stellen Sie die richtige Reihenfolge der Erzählung wieder her..