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ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
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2. Antworten Sie auf die Fragen

1. Unterstützen Sie das Rauchverbot in Ihrem Heimatland? Rauchen Sie? Wann haben Sie damit angefangen?

2 Haben Sie in der Jugend heimlich geraucht?

3. Befragen Sie Ihre Verwandten und Bekannten, ob sie rauchen. Erzählen Sie ihnen über diese Argumente, wählen Sie dann das wirksamste. Berichten Sie davon im Unterricht

Sport

Rocco, 14 Jahre alt, lebt in einem kleinen Ort auf dem Land. Fußball spielen macht ihm total Spaß. 

Du bist in einem Sportverein…

“Ja. Also hier gleich in der Nähe, in einem größeren Dorf, in Egenburg. Da spiel ich im Fußballverein. Ich spiel jetzt schon seit 10 Jahren ungefähr, 10 – 11 Jahren. Wie ich da hingekommen bin, war so, dass ich früher mal so lauter Sportarten durchprobiert habe, Judo, beim Geräteturnen und so, Yoga. Und mein Vater, der war halt auch schon im Fußballverein, das ist hier so Tradition auf dem Land, hier spielt so jeder Fußball eigentlich, also fast jeder Junge spielt eigentlich Fußball. Wenn man in der Klasse fragt, von 20 Jungen spielen da 15 Fußball.” 

Training und Spiele

“Wir haben halt zweimal in der Woche Training, jeweils so ne Stunde ungefähr oder ein bisschen mehr. Und da werde ich hingefahren ins Training. Dann dort treffen wir uns alle so, jeder hat einen Ball. Dann wärmen wir uns als erstes auf, machen dann so Übungen, so technische und so, damit wir das alles ein bisschen lernen und am Schluss ist immer so, zum Abschluss zum krönenden, machen wir dann noch ein Spiel gegeneinander. Da teilen wir die Mannschaft auf und dann spielen wir gegeneinander. Und das ist zweimal in der Woche. Und jeden Samstag ist dann bei uns am Mittag ein Fußballspiel.” 

Derby mit dem Nachbardorf

“Das Schönste ist – das nennt man so Derbys oder so -, wenn man gegen das Nachbardorf spielt, also praktisch gegen den nächsten Verein, der so in der Nähe ist, und das ist halt so ein Spiel auf Ehre, da muss man gewinnen. Wenn man da nicht gewinnt, dann – so nach dem Motto – dann kann man sich am nächsten Tag nicht im (Schul)Bus zeigen. Das ist natürlich ganz wichtig, dass man da gewinnt, und da hängt man sich natürlich voll rein. Und natürlich kennt man die Leute in der Nähe und das ist dann halt so ein Spiel der Rivalen. Da geht’s um alles oder nichts. Am nächsten Tag kriegt man dann eins auf die Kappe, wenn man verloren hat. Oder wenn man gewonnen hat, dann teilt man richtig schön aus, dann genießt man richtig den Sieg. Das ist eines der wichtigsten Spiele im Jahr, würde ich sagen.” 

Wenn die Jungen gegen die Alten spielen

“Das ist halt schon schön, wenn man so gegen seinen eigenen Vater spielt. Und dann läuft man dem davon oder dribbelt den aus oder so. Auch wenn man weiß, dass man gewonnen hat oder dass sie einen gewinnen lassen, ist das ein wunderschönes Spiel. Wirklich, da ist immer viel zu lachen, wenn die Väter da, alle mit ihren doch schon etwas größeren Bäuchleins und Kreuzleiden, versuchen, da dem Ball nachzulaufen und wir schnappen den dann weg. Also das ist schon ein Bild für die Götter.”

Ich trainiere siebenmal die Woche

“Ich mache seit eineinhalb Jahren Leistungsrudern. Ich trainiere siebenmal die Woche. Also eigentlich jeden Tag. Darum habe ich auch so wenig Zeit, weil für mich der Sport das Wichtigste ist. Ich bin in einem Verein und fahre auch immer die gleiche Bootsklasse. Ich fahre leichten Einer.”

Im Sommer Schwimmen, im Winter Aikido

“Im Sommer gehe ich echt gern schwimmen. Auch hier in Berlin, an den Seen. Schwimmen ist ein wichtiger Sport. Nicht nur so herumplätschern, sondern richtig schwimmen. Und tauchen. Kampfsport, Aikido. Auch Karate mache ich. Und Badmington spiele ich auch gern.”

Ich gehe ins Fitness-Studio – sooft ich Zeit habe

“Also ich bezahle im Monat meinen Beitrag. Ins Fitness-Studio kann ich gehen, wann ich möchte. Von montags bis sonntags. Ich kann das persönlich selbst einteilen, wie ich das möchte. Dann gehe ich dort hin, wärme mich erst ein bisschen am Trimm-dich-Fahrrad auf. Oder so laufbandmäßig – eben zum Muskelaufbau. Danach kann ich ein bisschen Krafttraining machen.”

Ich habe immer Besseres zu tun

“Regelmäßig mache ich nur Schulsport. Sonst mache ich gar nichts. Viele in der Schule machen Sport, spielen Handball oder so. Ich mache aber nichts.”

Aber Louisa und ihre Mutter Constance wissen sich zu helfen und leihen sich voneinander schon mal was aus …

www.kaleidos.de

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