1. Ergänzen Sie passenden Verben

1. In diesen Kabinen sitzen die Leute, die die Kommunikation zwischen zwei unterschiedlichen Kulturen ………………………..

2. Bei der Konferenz ………………sich Dolmetscher unauffällig zu den Kabinen

3. Die Geschichte kennt jedoch viele Fälle, in denen die Dolmetscher Krieg …………………….haben.

4. Dolmetscher …………………….Gegensätze und…………………….. die gegenseitige Verständigung.

5. Um ein guter Dolmetscher zu werden und diese Tätigkeit………………… zu können, muss man über unterschiedlichste Fähigkeiten……………………….

6. Im Vordergrund steht natürlich die (nahezu) perfekte Sprachbeherrschung, welche ein sicheres Ausdrucksvermögen und ein gutes Sprachgefühl……………….. .

7. In Sekundenbruchteilen muss der Dolmetscher seine allgemeinen Kenntnisse …………………..können, den situativen Kontext …………….. und das Resultat dieser Analyse in die Zielsprache ……………………….

8. Diese Dolmetschart wird in der Regel für internationale Konferenzen, Symposien und Foren ………………………..

2. Übernehmen Sie die Rolle des Berufsberaters und spielen Sie mit Ihrem Gesprächspartner einen Dialog, wo er/sie ein Schüler_in in der Oberstufe ist. Überzeugen Sie ihn von der Wichtigkeit des Dolmetscherberufs, informieren Sie ihn über notwendige Fähigkeiten und warnen Sie ihn vor den Schattenseiten dieses Berufs.

Von Beruf Lehrer

Also, ich finde den Lehrerjob echt Spitze. Wir kommen prima mit unseren Lehrern aus. Als Lehrer hat man viele Ferien und ist immer mit jungen Leuten zusammen. Da bleibt man praktisch selber jung. Schade, dass heute so viele Lehrer keine Anstellung bekommen – sonst würde mir das später sicher auch mal Spaß machen – als Lehrerin für Französisch oder Englisch vielleicht.

Silke S., 15 J., Schülerin

Meine Verlobte ist Lehrerin an der Sekundarstufe I. Fast 70% ihrer Kollegen an ihrer Schule sind auch die Frauen, und sie fühlt sich ganz wohl dort. Irgendwie hat sie auch Talent, mit Kindern und Jugendlichen umzugehen. Ihre Kollegen erzählen oft Schauergeschichten. Erst vor kurzem hat eine Klasse eine Bekannte von uns psychisch so fertig gemacht, dass sie jetzt in ärztlicher Behandlung ist.

Jens-Uwe F., 34 J., Industriekaufmann

Mein Sohn ist auch Lehrer. Er beklagt sich oft, dass die Leute seinen Beruf als Halbtagsjob abstempeln. Wenn andere Feierabend haben oder Wochenende, sitzt er über seinen Büchern, korrigiert Aufsätze, bereitet Stunden vor, trifft sich mit Schülern oder Schülereltern und organisiert irgendeine Schulveranstaltung. Aber das sieht kaum jemand.

Klara V., 63 J., Hausfrau

Ein sehr wichtiger Beruf. Was würde das Land ohne Lehrer tun? Ich finde es gut, dass die Lehrer hier bei uns in der Bundesrepublik recht gut bezahlt werden und ein relativ hohes Ansehen genießen. Das ist ja in vielen Ländern nicht der Fall. Allerdings müssen sich die Lehrer auch ihrer Verantwortung und Erziehungsaufgabe bewusst sein und nicht ihren Beruf einfach als Job betrachten oder für politische Manipulationen missbrauchen.

(Margarethe, 45 J., Richterin)

(Aktuelle Texte 4)

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