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ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
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Versuchen Sie diese Ausdrücke durch Beispiele zu erklären

2. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. Geben Sie den Inhalt des Textes an Hand dieser Fragen wieder

1. Wie versteht man, dass man wetterfühlig ist?

2. Haben Wetter und Klima Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohnbefinden?

3. Wie viele Menschen leiden an „Wetterfühligkeit“?

4. Ist es eine Krankheit? Wie beeinflusst das Wetter den momentanen „Charakter“ des Menschen?

5. Auf welche chronischen Krankheiten hat das Wetter Einfluss?

6. Was passiert bei dem Wetterumschwung den „wetter-unfühligen“ Menschen?

3. Nehmen Sie Stellung

Sind Sie wetterfühlig? Wie fühlen Sie sich bei dem Wetterumschwung?

Schlechtes Klima – trübe Menschen?

Den Nordeuropäern kommen die Menschen in warmen, sonnigen Ländern heiterer und fröhlicher vor. Aus der Sicht der Südeuropäer ist es in Deutschland immer neblig, kalt und dunkel. „Je nördlicher man geht, desto schlechter wird es. „Oder: „Wenn ich an Deutschland denke, fällt mir das Eis ein, im Winter an der Nordsee so viel, dass man Schlittschuh laufen kann.“ Oder „Ich stelle es mir barbarisch und kalt vor“ – das sind einige Meinungen von Südländern.

Die gewaltigen Touristenströme in den Süden sind für die Südeuropäer der Beweis für das unangenehme Klima im Norden. Und sie sind überzeugt, dass die Bewohner eines solchen wenig einladenden Landes einen anderen Charakter haben als sie selbst. So entsteht das Bild vom schwerblutigen, ernsten und arbeitsamen Deutschen: „Es liegt am Klima, dass sie einen so ernsten Charakter haben.“ Und „Ihre einzige Möglichkeit ist die Arbeit, weil Deutschland sonst nichts bietet; es ist so kalt.“

Das Wetter kann den Menschen beeinflussen. Das wussten schon die alten Griechen. Aber reicht es als Erklärung für Charakter und Mentalität eines Volkes aus?

(Stufen 3)

Übungen:

  1. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

1. Man vermutet, dass das Wetter den Charakter beeinflussen kann 

2. Das Wetter in Deutschland ist warm, das bestimmt den lebensfreudigen 

Charakter der Deutschen

3. In Deutschland kann man nicht Schi fahren oder Schlittschuh laufen 

4. Es gibt die Meinung, dass der Deutsche so ernst ist, weil das Wetter

dem nicht viel bietet 

2. Ergänzen Sie die passenden Adjektive

1. Aus der Sicht der Südeuropäer ist es in Deutschland immer ……………, …….. und ……….

2. Die …………….. Touristenströme in den Süden sind für die Südeuropäer der Beweis für das ……………..Klima im Norden.

3. So entsteht das Bild vom …………………….., …………………… und ………………………. Deutschen

4. Ihre ………………. Möglichkeit ist die Arbeit, weil Deutschen sonst nichts bietet; es ist so kalt

3. Antworten Sie auf die Fragen

1. Wie wirkt sich das Klima auf den nationalen Charakter aus? Wie wirken die Menschen in warmen Ländern?

2. Welche Gesetzmäßigkeit gibt es im Klima in Deutschland?

3. Wie stellt man sich den typischen Deutschen vor?

4. Seit wann gibt es Vorstellung von den Wechselbeziehungen zwischen dem Klima und Charakter? Erforschten diese Frage Philosophen?

4. Nehmen Sie Stellung

Glauben Sie, dass nur das Wetter den Charakter der Menschen bestimmt?

5. Finden Sie die Informationen über Klima in anderen Ländern. Vergleichen Sie die Ergebnisse mit Ihren Vorstellungen über verschiedene Nationalitäten. Äußern Sie sich schriftlich dazu (10-15 Sätze)

Die schönste Jahreszeit?

Im Sommer lebt es sich am leichtesten. Keine dicke Kleidung, man kann im Freien sitzen. Die Sonne scheint warm, zur Arbeit fahren viele mit dem Fahrrad. Und nach der Arbeit, wenn es noch lange hell bleibt, treffen sich Freunde zum Picknick.

“Im Sommer ist es halt einfach geil, wenn man morgens aufsteht und es ist schön warm. In die Schule geht man im T-Shirt, und wenn man nach Hause kommt, ist es warm. Wenn da morgens schon die Sonne ins Zimmer scheint, dann ist das ganz was anderes, als wenn es draußen noch dunkel ist, wie im Winter. Dann fällt das Aufstehen schon viel leichter. … Im Sommer natürlich schwimmen. Viel rausgehen. Ich war diesen Sommer mit meiner Freundin fast nur draußen. Wir waren z.B. oft am Tierstein, hoch oben über der Stadt, haben uns was zu trinken mitgenommen, saßen da bis 10 Uhr abends und haben runtergeguckt. Das ist einfach schön.”  (Philipp, 18)

“So im Sommer habe ich eher keine Lust, bleibe zu Hause. Da ist es mir viel zu heiß.”  (Carolina, 20)

“Fußball spielen gehen viele gern. Von den Jungs jedenfalls. Berlin hat eine ganze Menge Seen. Das macht auch Spaß, an die Seen zu gehen. Und abends, wenn es noch ein bisschen wärmer wird, das kann ab Mai sein – so war es jedenfalls letztes Jahr – da ist immer abends an den Seen viel los. Lagerfeuer am Strand. Es ist immer sehr nett.”   (Julian, 18)

“Ja, man kann an den See zum Schwimmen gehen. Und macht viel Picknick mit Freunden. Das ist so die Jahreszeit, wo man eigentlich viel mit Freunden zusammen ist und viel rausgeht. Im Sommer sind es dann auch mehrere Leute, da trifft man sich dann in einer richtigen Gruppe und hat zusammen Spaß. Zu zweit redet man eher ernst, aber in einer großen Gruppe hat man eben mehr Spaß.”  (Laura, 19)

www.kaleidos.de

Übungen:

  1. Füllen Sie das Raster mit den gelesenen Informationen in Stichwörtern

Name

Wetter

Kleidung

Tätigkeiten

C Carolina

Julian

Laura