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ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
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28.03.2016
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1. Trennen Sie die Wörter und setzen Sie die Satzzeichen

1. siegehörtzurfraktiondermorgenmuffelundistvorneunuhrkaumzugebrauchen.

2.unsertagesablaufwirdvonzweiuhrenbestimmtderäußerenuhrdasistderweckerundder innerenuhr

3.jedentagwerdenalsomillionenübermüdetermenschenzufrühandenstartgeschicktund dashatkonsequenzenfürihreleistungsfähigkeit.

4. auchdiemeistenkindersindkeinefrühaufsteherundkommenmorgensnurschwerauf trab.

5. keinegutenvoraussetzungenfürordentlicheschulischeleistungen

2. Wie wird das im Text ausgedrückt?

1. Früh aufzuwachen ist für Hörfunkredakteurin Steffi Mühlbeyer eine Katastrophe

2. Gewöhnlich gehe ich nicht vor zwei ins Bett, aber durch den Beruf muss ich so früh aufstehen

3. Als Abendtyp kommt nur sie morgens spät auf Trab, weil ihre innere Uhr langsamer läuft als bei den Frühaufstehern

4. Viele Unfälle passieren, weil die Schüler zu früh das Haus verlassen müssen

5. Noch halb im Schlaf sind sie nicht aufmerksam und auch zur zweiten Schulstunde sind einige noch nicht richtig munter

3. „Der verrückte Computer“: Der Computer hat die Silben in den zusammengesetzten Substantiven umgestellt. Schreiben Sie sie richtig und erklären Sie, was sie bedeuten: eabndypt, atmchenschn, möverktionreasgen, fuahrnalgelf

4. Schreiben Sie einen Brief an das Gesundheitsministerium mit dem Vorschlag, den Schultag später als 8.30 morgens zu beginnen. Begründen Sie Ihre Idee mit Argumenten aus dem Text

Die Mini-Umfrage: Was unsere Leser in ihrer Freizeit machen

Unser Familien-Freizeitprogramm spielt sich hauptsächlich am Wochenende ab. Von Montag bis Freitag ist unser Terminkalender randvoll: die Kinder in die Schule, wir zur Arbeit, nachmittags sind die Kinder beim Sport, machen Hausaufgaben oder treffen sich mit den Freunden und die Abende sind schnell vorbei. Aber am Wochenende, wenn es schön ist, sind wir oft mit dem Fahrrad unterwegs. Den Kindern macht es Spaß, denn es gibt immer eine Wirtschaft unterwegs, wo man Eis essen kann.

Ich gehe leidenschaftlich gern ins Kino. Das hat mich bisher auch davon abgehalten, mir einen Fernseher zu kaufen. In meinem Stadtviertel gibt es ein Paar richtig gemütliche kleine Kinos. Es gibt für mich nichts Schöneres, als mit einer Tüte Gummibärchen da zu sitzen und einen Film zu sehen. Wenn ich mal schlechte Laune habe, sind Liebesfilme am besten. Und eigentlich mag ich auch Kinderfilme. Als Erwachsene traue ich mich nicht allein in einen Kinderfilm, da nehme ich immer die kleine Tochter meines Bruders mit.

Vor ein Paar Jahren haben uns Freunde zum Geburtstag eine Ballonfahrt geschenkt. Es hat uns so fasziniert, dass wir uns bald dazu entschieden haben, das Ballonhobby zu unserem Hobby zu machen. Dazu haben wir uns einem Ballonfahrer-Team angeschlossen und wir sind fast das ganze Wochenende draußen. Es ist ein schönes Gefühl lautlos durch die Luft zu gleiten und zu sehen, wie die Landschaft in einem Zeitlupentempo unter einem vorbeizieht.

Das Fitness-Studio ist mein zweites Zuhause. Fast jeden Tag gehe ich nach der Arbeit ins Sport & Fun. Ich habe ein ganz bestimmtes Trainingsprogramm. Das dauert insgesamt zwei Stunden. Man muss sich da fit halten, und es ist ein tolles Gefühl, wenn man gut aussieht. Man trifft auch immer wieder die gleichen Leute, und so sitzen wir nach dem Training noch ein bisschen zusammen bei ein Paar Energie-Drinks. Wenn ich dann gegen 11 nach Hause komme, gehe ich gleich ins Bett und schlafe wie ein Stein.

Ich mache Sport. Eigentlich mag ich alles, was mit Bällen zu tun hat. Schon als Kind war ich mit meinen Brüdern ständig auf dem Fußballplatz. Heute spiele ich in der Damenmannschaft bei unserem lokalen Fußballverein. In dieser Saison läuft es sehr gut, und mit ein bisschen Glück können wir es in die Landesliga schaffen. Das heißt aber auch: drei - bis viermal die Woche Training und jedes Wochenende Spiele. Trotzdem: Es macht Spaß.

Also, wenn Sie mich fragen, ich bleibe in meiner Freizeit lieber daheim. In der Woche ist man doch die ganze Zeit auf der Achse, da will man doch am Abend seine Ruhe haben. Der Stress in der Arbeit reicht mir völlig, da will auch abends nicht noch den Freizeitstress haben. Am Wochenende treffe ich mich oft mit meinen Freunden, entweder bei ihnen oder bei mir. Dann kochen wir uns was schönes und unterhalten uns bis spät in die Nacht.

(Themen aktuell 3)

Übungen:

  1. Füllen Sie das Raster mit gelesenen Informationen in Stichwörtern

Sprecher

Tätigkeit in der Freizeit

mit wem

Sprecher 1

Sprecher 2

Sprecher 3

Sprecher 4

Sprecher 5

  1. Erklären Sie folgende Begriffe aus den Aussagen: Gummibärchen, Ballonfahrt, Energie-Drinks, Fitness-Studio, Freizeitstress

  2. Übernehmen Sie die Rolle einer der Personen. Erzählen Sie die Aussagen nach. Füllen Sie Ihre Erzählung mit erfundenen Details.