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ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
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1. Füllen Sie das Raster mit den gelesenen Informationen. Benutzen Sie nur Stichwörter

Person

das deutsche Verkehrssystem

Verona

1

Sumiaki Higuchi

1

2

Lesley

Boyacioglu

Tara

1

Melissa Baer

1

2

N.

1

2. Vergleichen Sie alle positiven und negativen Eindrücke der Personen mit der Situation in Russland. Berichten Sie davon im Unterricht Mein Schulweg

Schule ist aus! Jetzt geht es endlich nach Hause. An der Endstation der Straßenbahn steigen jeden Mittag um 13.30 Uhr viele Schülerinnen und Schüler aus. Die Schulranzen, die sie tragen, sind schwer. Und manche haben gar noch ein Musikinstrument dabei, sie gehen anschließend zum Musikunterricht.

Wer einen weiteren Schulweg hat, nutzt auch die Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn oder den Bus. Vor allem, wenn es kalt ist und regnet, sind diese Verkehrsmittel sehr beliebt – und entsprechend voll. Die kleineren Kinder zwischen sechs und zehn Jahren fahren meist mit dem Bus oder werden von den Eltern gebracht, denn für sie ist das Fahrradfahren im Stadtverkehr noch zu unübersichtlich und gefährlich.

Ich fahre immer morgens mit dem Bus. Meine Freundin und ich wohnen in derselben Straße und gehen zusammen zur Haltestelle. Wir nehmen lieber den Bus, der früher fährt: Weil der ist noch nicht so voll. Ich mag das nämlich nicht, wenn so ein Gedrängel ist. Mittags um halb zwei ist es immer am schlimmsten, weil da irgendwie alle Schulen Schluss haben und alle total schnell nach Hause wollen (Helena, 9) 

Meine Schule ist in der Stadt und ich wohne am Stadtrand. Da muss ich immer erst den Bus nehmen und dann auch noch in die Bahn umsteigen. Das nervt voll! Jeden Morgen da so lang latschen, immer denselben Weg… Aber mit dem Fahrrad ist es echt zu weit, 10 Kilometer jeden Morgen, das pack ich nicht. Da sitz ich doch lieber gemütlich in der Bahn, vor allem, wenn es regnet. Ist auch ganz praktisch: morgens kann ich dann auch noch ein paar Hausaufgaben machen (Anna-Lena, 16)

 

Kinder, die mehr als zwei Kilometer von der Schule entfernt wohnen, bekommen eine kostenlose Fahrkarte für den Bus und die Bahn: Die Schulcard. Dafür gibt zum Beginn jedes neuen Schuljahres eine neue Wertmarke, die dann jeweils bis zu den nächsten Sommerferien gilt. Erst von der 11. Jahrgangsstufe an müssen die Jugendlichen ihre Fahrt zur Schule selbst bezahlen.

www.kaleidos.de

Übungen:

1. Was ist richtig? Kreuzen Sie an

1. Die Deutschen benutzen die öffentlichen Verkehrsmittel gerne 

2. Nachmittags gibt es Gedrängel in den öffentlichen Verkehrsmitteln 

3. Manche Schüler müssen umsteigen, wenn sie zur Schule fahren 

4. Die Schüler, wenn sie weit von der Schule wohnen, machen im Zug ihre Schulaufgaben