Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
ШУГУРОВА Leseverstehen.doc
Скачиваний:
115
Добавлен:
28.03.2016
Размер:
4.25 Mб
Скачать

2. Klären Sie, wer Knut ist

3. Treten noch andere Tiere als Stadtwahrzeichen auf? Berichten Sie von den Ergebnissen Ihrer Recherche im Unterricht

КОНТРОЛЬНОЕ ЗАДАНИЕ

Was Zoos so attraktiv macht

Besucherrekord für Deutsch­lands Zoos: Rund 35 Millionen Menschen lösten im Jahr 2011 ein Ticket für einen Zoobesuch. Dass ein Besuch im Zoo für die ganze Familie zum Spaß wird, dafür sorgen auch die von den zoologischen Gärten zunehmend prominent „vermarkteten“ Tiere. Besonders kleine Eisbären, Raubkatzen und Menschenaffen begeistern die Zoobesucher. Für die meisten ist dabei artgerechte Tierhaltung ein wichtiger Punkt. Besonders bekannte Zoos sind der Tierpark und der Zoologische Garten in Berlin, die Tierparks Hagenbeck in Hamburg und Hellabrunn in München, die Zoologischen Gärten in Köln und Frankfurt am Main sowie die Wilhelma in Stuttgart. Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 200 größere Zoos, Tier- und Wildparks. Hinzu ­kommen 500 Kleinzoos, Tiergehege, Vogelparks, Reptilienzoos und Aquarien. Dass Zoos sich immer neue Attraktionen überlegen, zeigt das Beispiel Leipzig: Mit seiner Tropenerlebniswelt Gondwanaland ist der Zoo für den Deutschen Tourismuspreis 2012 nominiert. Im Park können Besucher Dschungelpfaden folgen und bei einer Bootsfahrt auf einem Urwaldfluss eine tolle Tier- und Pflanzenwelt ent­decken.

www.deutschland.de

Übungen:

1. Beschreiben Sie, wie die Tiere aussehen: Eisbär, Raubkatze, Menschenaffe, Reptilien

2. Erklären Sie folgende Begriffe aus dem Text: Tierpark, Wildpark, Tiergehege, Vogelpark, Aquarium, Attraktion, prominent, vermarktete Tiere, Dschungelpfaden, Urwaldfluss

3. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wie viele Zoos und Tierparks gibt es in Deutschland?

2. Wie werden die deutschen Zoos ausgezeichnet?

3. Sind Sie ein Zoo-Gänger?

4. Wollen Sie sich mal in einer Grenzsituation versuchen? Halten Sie durch? Trauen Sie sich so was zu?

THEMA 7. ESSEN

Изучив тему «Пища»,

студент должен уметь:

- читать тексты по данной лексической теме обиходно-бытового характера;

студент должен владеть:

- навыком чтения, направленного на понимание основного содержания текста по данной лексической теме;

- навыком чтения, направленного на детальное понимание содержания текста по данной лексической теме;

Методические рекомендации по изучению темы

При освоении темы необходимо:

- прочитать тексты по разделу пособия «Знакомство. Биография. Семья» со словарем;

- выполнить задания к текстам раздела следующего содержания: заполнить пропуски, заменить предложенные выражения синонимическими выражениями из текста, найти определенную информацию в тексте, выбрать информацию, соответствующую содержанию текста, ответить на вопросы к тексту, сопоставить части высказываний, пересказать содержание текста с опорой на предложенные ключевые слова. Помимо этого, раздел включает задания игрового характера, такие как разделение смещенных предложений, нахождения слова в смешанных буквах; задания коммуникативного характера, побуждающие студента к монологическому и диалогическому высказыванию по данной лексической теме; задания продуктивного характера с опорой на представленные тексты, к примеру, опрос своих родителей, друзей, знакомых с последующим представлением собранной информации на занятии, написание небольшого эссе на тему «Здоровое питание», а также творческие задания, например, создание фотоколлажа на тему «Национальная кухня» с комментарием на немецком языке.

- выполнить контрольное задание по тексту «Kein Appetit auf Fleisch»

Frühstück

Auf diesem Tisch stehen die Sachen für ein Frühstück:

2  Scheiben Brot 2 Brötchen 1 Yoghurt-Müsli 2 Gläser mit Marmelade 1 Kanne Tee 1 Kanne Kaffee 1 Frischkäse 1 Dose mit Butter 1 Diät-Margarine 2 gekochte Eier 1 Kännchen Milch 1 Multivitamin-Saft 1 Tüte Cornflakes

Mehr als die Hälfte aller Deutschen nehmen sich für ein Frühstück zu Hause noch Zeit. Die anderen nicht mehr. Unter den 16- bis 24-Jährigen frühstücken 15 Prozent “so gut wie nie” und 38 Prozent nur “im Stehen”. Und manche holen ihr Frühstück erst in einer Pause im Büro nach.

Elfriede (58), Manfred (65)

“Früher, als mein Mann noch in die Arbeit gegangen ist, da hab ich die Brote gemacht, immer zwei halbe Brote aufs Holzbrett drauf, Kaffee dazu und dann ist mein Mann schon weg. Und bei mir das Frühstück im Stehen.

Jetzt ist mein Mann Rentner, jetzt macht er das Frühstück. So um halb acht. Da gibt’s für jeden eine Tasse, ein Holzbrett und das Besteck. Weil’s schnell gehen muss, ein Schnellkaffee (also keinen Filterkaffee), Marmelade, Butter, für meinen Mann Hartwurst und Käse. Auch öfter Spiegelei oder Rührei mit Tomaten. Ich esse nur Marmelade. Wir sitzen so 20 Minuten, mein Mann liest nebenbei eine Zeitung. Wenn wir fertig sind, räumt er ab, spült ab und macht in der Küche sauber. Am Wochenende kommt mehr auf den Tisch, mehr Wurst und so. Auch Quark.”

Margarete (54), alleinstehend (zwei erwachsene Kinder)

“Morgens trinke ich erst mal einen Becher Kräutertee mit Honig und Zitrone. Den bekommt man in speziellen Geschäften, die verkaufen Kräutertees gegen jedes Wehwechen. Für alles, so heißt es, ist ein Kräutlein gewachsen.

Ich hab zur Auswahl meist 6 -7 Sorten zu Hause. Je nachdem, wie ich mich nach dem Aufstehen fühle, wähle ich aus: Johannisbeerkraut ist z.B. gut bei depressiven Verstimmungen; gegen Probleme mit den Wechseljahren trinke ich Frauenmantel, Ringelblume und Salbei. Dann gehe ich zum Duschen. Und danach, da mache ich mir dann eine gute Tasse Bohnenkaffee, dazu gibt’s eine Scheibe Vollkornbrot, halb-halb mit ein bisschen Käse und Marmelade. Zum Frühstücken nehme ich mir Zeit, setze mich in der Küche an den Tisch und lese mindestens 20 Minuten die Zeitung”.

Albert (50) und Barbara (32), mit Hans-Peter (16) und Florian (6)

“Wir frühstücken sehr ausführlich, so zwischen einer halben und einer dreiviertel Stunde. Barbara schnippelt Obst in kleine Würfelchen, zu einer Art Obstsalat, und das kommt über ein Müsli aus Weizenflocken, Sonnenblumen- und Kürbiskernen.

Je nach Jahreszeit gibt’s Ananas, Trauben, auch mal Papaya, Kiwis oder Melonen – oder sonst eben Bananen und Äpfel. Dazu dann Tee, und später ein Marmeladenbrot.  Hans-Peter isst das Ganze mit Joghurt und nimmt sich ein Doppelbrot mit für die Pause in der Schule. Florian mag keinen Tee, er will ein Apfelschorle (Apfelsaft mit Mineralwasser gemischt) und ein Brot mit der selbstgemachten Kirschmarmelade.”

www.kaleidos.de

Übungen: