- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten 47 -60
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten 60 - 72
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten 72 - 81
- •ПредислоВие
- •II. Wortschatz zum Thema „Mein Lebenslauf“
- •III. Wir lernen Grammatik
- •1)Der bestimmte und der unbestimmte Artikel.
- •2) Wortfolge
- •3) Verneinung.
- •4) Das Verb
- •5) Numeralien
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten.
- •Darf ich mich vorstellen?
- •Ausführlicher Lebenslauf
- •Lebenslauf
- •I. Allgemeines: a) Sprachkenntnisse
- •II. Wortschatz zum Thema
- •III. Wir lernen Grammatik.
- •Artikel
- •Der Gebrauch des bestimmten Artikels.
- •2. Pluralbildung der Substantive
- •3. Der Imperativ
- •4. Wortbildung: Suffixe, Präfixe der Substantive
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten.
- •Wozu lernt man Fremdsprachen?
- •Warum lernt man Deutsch?
- •Herr Steiner lernt Englisch.
- •Heinrich Schliemann
- •II. Wortschatz zum Thema “Meine Familie”
- •III. Wir lernen Grammatik
- •1. Possessivpronomen
- •2. Deklination der Personalpronomen
- •3. Reflexive Verben
- •Pronominaladverbien
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •Ins Ausland gehen - aus dem Ausland kommen
- •Allgemeines: Meinungsäußerung
- •II. Wortschatz zum Thema
- •II. Wir lernen Grammatik
- •1. Deklination der Substantive im Singular
- •Deklination der Substantive im Plural
- •2. Präpositionen mit Dativ:
- •3. Präpositionen mit Akkusativ:
- •4. Präpositionen mit Dativ und Akkusativ:
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •Meine Wohnung
- •Unsere Wohnung
- •Die Küchenschönheiten
- •II. Wortschatz zum Thema
- •III. Wir lernen Grammatik!
- •Untrennbare Präfixe und Halbpräfixe
- •In den Ferien.
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •Mein Arbeitstag
- •Mein Arbeitstag
- •Die Mahlzeiten in Deutschland
- •Ab morgen: neues Leben
- •Eine Morgengeschichte
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •I. Allgemeines: Entschuldigungsformeln
- •1. Präpositionen, die Genitiv fordern
- •3. Die Wortfolge in einem Nebensatz
- •4. Konditionalsätze
- •5. Wortbildung: Substantivierung
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten.
- •Das Wochenende der Familie Stamm
- •Herr Müller und seine Freizeit
- •Was kann man mit der Freizeit anfangen?
- •Haben Sie ein Hobby?
- •VI. Texte zum Üben und Unterhalten.
- •Allgemeines: Wochentage
- •II.Wortschatz zum Thema und Vorübungen.
- •- Hochschule -
- •III. Wir lernen Grammatik
- •Modalverben
- •5. Temporalsätze. Temporalsätze
- •IV. Wir lernen deutsch sprechen
- •Erste Universität Europas
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •Sprachformeln der Ablehnung
- •II. Wortschatz zum Thema
- •III. Wir lernen Grammatik
- •2) Das Satzgefüge
- •3) Kausalsätze
- •4. Finalsätze
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •Begründung meines Berufswunsches.
- •Unsere Lehrer und wir.
- •A. S. Makarenko
- •Texte zum Üben und Unterhalten
- •Allgemeines: die Sprachformeln der Gewissheit
- •Wortschatz zum Thema
- •III. Wir lernen Grammatik
- •1) Das Passiv
- •2) Infinitiv Passiv
- •3) Zustandspassiv (Stativ)
- •4) Partizipien
- •V. Wir lernen deutsch sprechen.
- •K. E. Ziolkowski ist der Vater der Weltraumfahrt
- •Die Brüder Grimm
- •Aus der Geschichte des Rundfunks
- •M.W. Lomonossow
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten
- •II. Wortschatz zum Thema
- •III. Wir lernen Grammatik.
- •1) Die Steigerungsstufen des Adjektives und des Adverbs
- •Hamburg und Köln
- •2) Formen von Adjektiven
- •4) Wortbildung: Suffixe von Adjektiven
- •5) Attributsätze
- •IV. Texte zum Üben und Unterhalten.
Ausführlicher Lebenslauf
Herbert Frey
Königstraße 12,
9000 Hinterland
Am 12-ten Juli 1974 wurde ich in Mannheim geboren. Mein Vater Hermann Frey ist Maschinenschlosser von Beruf. Meine Mutter Maria, geborene Clausen, ist Krankenschwester. Von 1980 bis 1984 besuchte ich die Grundschule in Hinterfeld.
Seit 1984 bin ich Schüler der Staatlichen Realschule Hinterfeld.
In einem Kurs bei der Hochschule Hinterfeld habe ich mir Kenntnisse in der Computerarbeit angeeignet. Kenntnisse im Programmieren habe ich in weiteren Kursen beim Volksbildungswerk von Hinterfeld erworben.
Hinterfeld, den 20-sten Mai, 1989
(Unterschrift)
Aufgabe 33. Füllen Sie den tabellarischen Fragebogen von Herbert Frey aus.
Herbert Frey
Königstr. 12,
9000 Hinterfeld
Tel. 0521/722616
E-mail herbert.frey@gmx.de
Lebenslauf
Personalien:
Name, Vorname:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Name, Vorname des Vaters:
Beruf des Vaters:
Name, Vorname der Mutter:
Geburtsname der Mutter:
Beruf der Mutter:
Anzahl der Geschwister:
Schulausbildung:
Besuchte Schulen: 1.
2.
Ende des Schulbesuchs:
Abschlusszeugnis:
Besondere Kenntnisse und Fertigkeiten:
Computerkurse:
Hinterfeld, den 20-sten Mai 1989
(Unterschrift)
Aufgabe 34. Hier ist der Lebenslauf einer deutschen Studentin. Machen Sie sich mit ihm bekannt. Nehmen Sie das Wörtebuch zu Hilfe.
Lebenslauf
Mein Name ist Sonja Braunwall. Ich wohne in Münster, in der Schulstrae 9. Ich wurde am 30. Mai 1980 in Greven geboren. Meine Eltern heien Rudolf und Ursula Braunwall. Mein Vater arbeitet als Ingenieur und meine Mutter ist Kauffrau im Einzelhandel. Ich habe auerdem zwei jüngere Brüder, Kai und Markus. Kai ist 15 Jahre alt und Markus 17 Jahre alt. Beide gehen in Münster auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium.
Meine schulische Laufbahn begann am 01. September 1986 mit meiner Einschulung in die Erich-Kästner-Grundschule in Münster. Von 1990 bis 1999 ging ich auf das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Münster. Im Juni 1999 legte ich dort mein Abitur ab. Nach dem Schulabschluss nahm ich im Oktober 1999 an der Westfalischen Wilhelms-Universitat Münster das Studium der Politikwissenschaft (MA) auf. Meine Nebenfächer sind Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht. Vom 01. Oktober 2001 bis 30. September 2002 studierte ich im Rahmen eines zweisemestrigen Auslandsaufenthaltes “Management and Finance” an der London School of Economics, wodurch ich sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erwerben konnte. Mein politikwissenschafttliches Studium werde ich voraussichtlich im März 2004 mit dem Magister Artium abschliessen.
Neben meinem Studium arbeite ich zur Zeit als studentische Hilfskraft am Institut für Politikwissenschaften an der Universität in Münster.
Bereits im April 1998 machte ich ein erstes berufsorientiertes Praktikum bei der Deutschen Bank in Münster. Mir ist es sehr wichtig, neben dem theoretischen Wissen, welches mir durch meine Schulbildung und mein Studium vermittelt wird, zusätzlich praktische Arbeitserfahrungen durch vielfältige Praktika zu sammeln: Von August bis September 1999 absolvierte ich ein einmonatiges Praktikum bei der Stadtverwaltung Münster in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Im September 2000 arbeitete ich bei der Deutschen Telekom in Bonn, in der Abteilung Marketing.
Meine zweite Fremdspache neben Englisch und Deutsch als meiner Muttersprache ist Französisch. Bereits in der Schule hatte ich 7 Jahre lang intensiven Unterricht in französischer Sprache. Durch einen zweimonatigen Sprachkurs in La Rochelle im August/September 2002 konnte ich diese Sprachkenntnisse weiter vertiefen.
Neben meinem Studium und meiner Arbeit als studentische Hilfskraft engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen, gemeinsam mit vielen anderen Menschen. Zum einen bin ich ein aktives Mitglied bei Amnesty International in Münster. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig, weil ich mich dort für allgemeine demokratische Ziele, wie Gleichberechtigung und die Einhaltung von Menschenrechten weltweit, einsetzen kann. Zum anderen spiele ich Volleyball in der Hochschulmannschaft meiner Universität in Münster und Klarinette in unserem Universitatsorchester.
(Unterschrift)
Aufgabe 35. Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Studienkollegen darauf antworten.
Aufgabe 36. Stellen Sie sich vor: Sonja ist in Ihrer Gruppe zu Besuch. Sie spricht kein Russisch. Stellen Sie Sonja Braunwall Ihren Studienkollegen mit Hilfe dieser Fragen aus der Aufgabe 35 vor.
Aufgabe 37. Sonja Braunwall hat ihre Brille zu Hause liegen lassen. Helfen Sie ihr Ihren tabellarischen Fragebogen ausfüllen. Diesen Fragebogen finden Sie in der Aufgabe 33.
Aufgabe 38. Stellen Sie sich vor: im Sommer wollen sie in Deutschland arbeiten. Bewerben Se sich bei einer deutschen Firma:
-
Schreiben Sie Ihren ausführlichen Lebenslauf.
-
Schreiben sie Ihren tabellarischen Lebenslauf.
Aufgabe 39. Stellen Sie sich vor: Sie haben die Zustimmumg der Firma bekommen und müssen jetzt nach Deutschland fahren. Dazu brauchen Sie ein Visum. Aber zuerst steht Ihnen ein Vorstellungsgespräch vor. Antworten Sie auf die Fragen des Botschaftsbeamten.
B.: - Guten Tag! Ihr Name und Vorname, bitte!
Sie: - ...
B.: - Wann sind Sie geboren?
Sie: - ...
B.: - Wo sind Sie geboren?
Sie: - ...
B.: - Was sind Sie von Beruf?
Sie: - ...
B.: - Woher kommen Sie?
Sie: - ...
B.: - Ihre Anschrift, bitte!
Sie: - ...
B.: Wozu fahren Sie nach Deutschland?
Sie: - ...
B.: - Ich danke Ihnen für Ihre Aussagen. Kommen Sie bitte in einer Woche!
Sie: - ...
B.: - Auf Wiedersehen!
Aufgabe 40. Sie sind Studenten des ersten Studienjahres. Sie kennen einander noch ziemlich schlecht. Fragen Sie Ihren Studienfreund/Ihre Studienfreundin über seinen/ihren Lebenslauf. Stellen Sie sich einander vor (Arbeit zu zweit, im Dialog)
Aufgabe 41. Sie haben einen Freund/eine Freundin gefunden, den/die Sie heiraten möchten. Die Verwandten Ihres Freundes/Ihrer Freundin möchten über Ihre Eltern wissen. Erzählen Sie den Lebenslauf Ihrer Eltern.
Lektion 2.
I. Allgemeines: Verabschiedungsformeln
II. Wortschatz zum Thema “Die Rolle der Fremdsprachen im Leben der Menschen” und Vorübungen
III. Grammatik: 1) Gebrauch des Artikels
-
Pluralbildung der Substantive
-
Imperativ
-
Wortbildung: Suffixe, Präfixe der Substantive
IV. Texte zum Üben und Unterhalten