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5. Temporalsätze. Temporalsätze

Temporalsätze erfüllen im Satzgefüge die Funktion einer Adverbialbestimmung der Zeit und antworten auf die Fragen wann? seit wann? wie lange? Sie werden durch folgende Konjunktionen eingeleitet: als, wenn, nachdem, während, solange sobald, seitdem, bis, bevor, ehe

Als ich dieses deutsche Buch las, schrieb ich viele neue Wörter heraus.

D Der Gebrauch der Konjuktionen wenn und alsjjer Gebrauch deonjunktionen wenn und als

VergangenheitVergangenheit

Gegenwart

genwart

Zukunft

Zukunft

Einmalige HandlungHandlung

Alals

we wennnn

wwennnenn

MehrmaligeMehHandlungHrme Hand

wennnn enn

w wennnn enn

w wennnn enn

Als ich die Mittelschule N2 2004 beendet hatte, wurde ich an die Uni immatrikuliert. Wenn ich die Mittelschule besuchte, interessierte ich mich für Deutsch sehr. Wenn ich unsere Uni absolviere, gehe ich in die Schule als Lehrer arbeiten.Als

Aufgabe 30. a) Was hat Frau Fischer ihrem Mann geschrieben?

b) Helfen Sie Herrn Fischer die Antwort auf den Zettel seiner Frau

  1. schreiben. ich die Mittelschule N 2 2003 beendet hatte, wurde ich an der Wenn ich die Mittelse be

Als Herr Fischer nach Hause kam, fand er im Korridor einen Zettel von seiner Frau:

Lieber Peter,

ich bin heute bei der Elternversammlung in der Schule, aber im Haus gibt es noch viel zu tun. Bitte, hilf mir! Zuerst Geschirr abwaschen, dann Fenster putzen. Dann Wäsche waschen und das Essen kochen. An Onkel Heinrich schreiben und mit Sabine Hausaufgaben machen. Die Blumen gießen, einkaufen gehen und Erich vom Kindergarten abholen. Zu Abend essen und die Kinder ins Bett bringen. Vielleicht kannst du noch die Wohnung aufräumen und eine Torte backen. Wir haben nämlich morgen Besuch.

Viele Grüße, deine Inge

Als Frau Fischer spät am Abend nach Hause kam, fand sie im Korridor auch einen Zettel. Ergänzen Sie bitte diesen Zettel:

Liebe Inge!

Alles erledigt. Nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte, putzte ich die Fenster. Nachdem ich die Fenster geputzt hatte, …

Nachdem ich mit allem fertig gewesen war, musste ich zum Arzt. Wenn ich bis morgen nicht zurück bin, besuche mich bitte im Krankenhaus.

Dein Peter

Aufgabe 31. Antworten Sie auf die Fragen.

Wie alt waren Sie, als Sie …

1. … in die Schule kamen? 2. … die Schule absolvierten? 3. … Student wurden? 4. … Ihr erstes Geld verdienten?

Aufgabe 32. Sie haben 11 Jahre lang die Mittelschule besucht. Manches hat sich bestimmt mehrere Male wiederholt. Erinnern Sie sich noch gut daran? Dann führen Sie den Gedanken zu Ende.

1. Immer, wenn ich die Matheaufgabe nicht lösen konnte, … 2. Manchmal, wenn mein Freund mir nicht half, … 3. Einige Male, wenn ich zum Unterricht zu spät kam, … 4. Oft, wenn ich Klassendienst hatte, … 5. Immer, wenn ich krank war, … 6. Ab und zu, wenn ich die Turnstunden schwänzte, … 7. Immer, wenn die Klasse einen Ausflug ins Grüne machte, …

Aufgabe 33. Aller Anfang ist schwer. Auch der Beginn des Hochschulstudiums war für viele schwer, denn vieles war neu und erstmalig. Erzählen Sie nach dem Muster weiter. Folgende Wortgruppen helfen Ihnen bestimmt dabei:

Muster: Als ich am 1. September ins Institut kam, gab es in der Aula eine Versammlung…

Den Studentenausweis erhalten; ihn mit Stolz betrachten; am ersten Studientag spät nach Hause kommen; das erste Mal in der Vorlesung sitzen; alles mitzuschreiben versuchen; lange im Lesesaal sitzen; sich auf das Seminar vorbereiten; zum ersten Mal im Seminar antworten; die Antwort loben; stolz sein; müde, aber zufrieden sein.

Aufgabe 34. a) Sagen Sie, was Sie gewöhnlich tun.

Wenn …

1. … Sie Freizeit haben. 2. … Sie krank sind. 3. … Sie zu Besuch gehen. 4. … Sie ins Grüne fahren wollen. 5. … Sie müde sind. 6. … Sie sich auf das Seminar vorbereiten. 7. … Ihr Freund Geburtstag hat. 8. … Sie sich zum Unterrcit verspäten.

b) Sagen Sie, woran Sie gestern dachten.

Als …

1. … Sie am Morgen aufstanden. 2. … Sie ins Institut fuhren. 3. … Sie in der Vorleseung mitschrieben. 4. … es zur Pause klingelte. 5. … der Unterricht zu Ende war.

Aufgabe 35. In der Erzählung fehlt wenn und als. Lesen Sie diese Geschichte und antworten Sie auf die Frage: Warum meint der junge Mann, dass er mit dem Deutschlehrer Glück hatte?

… ich geboren wurde, war der schöne Monat Mai, und es war Sonntag. Viele meinen, … man an einem Sonntag geboren wird, hat man im Leben Glück. … ich aber Schüler war, merkte ich von diesem Glück recht wenig. Immer, … ich die Hausaufgaben vergessen hatte, bemerkte es der Lehrer. … ich an diesen Tagen nach Hause kam, gab es auch keine glücklichen Stunden. … ich in die 4. Klasse kam, wurde ich krank. … ich nach 3 Monaten wieder in die Schule gehen konnte, verstand ich im Deutschunterricht kein Wort. … ich mich ab und zu daran erinnere, verstehe ich, dass ich mit dem Deutschlehrer Glück hatte. Und immer, … er mich lobte, war ich richtig stolz und hatte viel mehr Lust zum Lernen. … ich die Schule beendete, wollte ich Philosophie studieren. … ich erfuhr, dass ich immatrikuliert bin, verstand ich, dass es doch richtig ist, … man sagt, dass Sonntagskinder Glück haben.

Übung 36. Geben Sie den Inhalt dieser Geschichte Ihrem Gesprächspartner wieder.

Aufgabe 37. Beantworten Sie die Fragen Ihres Geprächspartners.

Muster: Wann machten Sie die Ferien?( die Prüfungen ablegen) – Ich machte die Ferien, erst nachdem ich die Prüfungen abgelegt hatte.

1. Wann wurden Sie in der Universität immatrikuliert? (alle Zulassungsprüfungen erfolgreich ablegen) 2.Wann fuhren Sie nach Deutschland? (das Visum in der Botschaft bekommen) 3. Wann fuhren Sie zum Schwarzen Meer? ( das Praktikum hinter sich haben) 4. Wann begannen die Studenten mit dem Praktikum? ( das 2. Semester absolvieren) 5. Wann gingen Sie zum Unterricht? ( sich waschen und frühstücken) 6. Wann bestanden Sie die Prüfung in Deutsch gut? ( alles gut wiederholen) 7. Wann heirateten Ihre Eltern? (das Institut absolvieren) 8. Wann rief Ihr Freund Sie an? ( der Unterricht, zu Ende sein)

Aufgabe 38. Setzen Sie die passende Konjunktion ein. Übersetzen Sie folgende Sätze.

1. … ich meine Aufgabe erfüllte, spielten meine Freunde Schach. 2. … der Herbst kommt, fliegen die Zugvögel nach dem Süden. 3. Immer, … ich nach Moskau komme, besuche ich die Tretjakowgalerie. 4. … ich nach Moskau kam, war das Wetter gut. 5. … wir die Aufgaben erfüllt hatten, spielten wir Schach. 6. … der Vortrag beendet wurde, begann eine Diskussion. 7. … es in Berlin 14 Uhr ist, ist es in Japan 12 Uhr. 8. Im Urlaub erholt man sich am besten, … man Sport treibt. 9. … mein Bruder mit uns wohnte, sorgte ich für ihn. 10. … er das Haus verlassen hatte, traf für ihn ein Brief ein. 11. … meine Freunde Schach spielten, sah ich ihrem Spiel zu. 12 Seit er im Osten dient, befehligt er ein Batallion.