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II. Wortschatz zum Thema „Mein Lebenslauf“

Aufgabe 2. Merken Sie sich bitte folgende Lexik, übersetzen Sie unbekannte Wörter, Wortgruppen ins Russische.

Substantive:

1. der Lebenslauf (- läufe)

2. der Name

3. der Vorname

4. der Vatersname

5. die Stadt (die Städte)

6. das Dorf (die Dörfer)

7. die Siedlung (-en)

8. die Familie (-n)

9. die Schule (-n); zur Schule gehen (i,a)

10. die Beendigung, die Absolvierung

11. das Fach (die Fächer), das Nebenfach (-fächer)

12. die Erfahrung (-en)

13. die Abteilung (-en)

14. Der Unterricht (Sg) beginnt um ... . Der Unterricht ist um ... zu Ende.

15. die Sprache (-n)

16. die Sprachkenntnisse

17. das Reifezeugnis (-e)

18. die Einschulung (-en)

19. das Abitur, sein Abitur machen

20. der Schulabschluss (-schlüsse)

Aufgabe 3. Merken Sie sich die neuen Wörter, antworten Sie auf die Fragen und bilden Sie Sätze mit diesen Wörtern.

1. heien (ie, ei) – Ich heiße Anna. Und wie heißen Sie? -

2. wurde geboren – Ich wurde am 23. Januar 1984 geboren. Und wann wurden Sie geboren? -

3. stammen (te, t) aus (Dat) – Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie. Aus welcher Familie stammen Sie? -

4. lernen (te, t) – Mein Bruder lernt in der Schule? Und wo lernen Ihre Geschwister?

5. beenden (te,t) = absolvieren (te, t) Ich habe die Mittelschule N 36 2003 beendet (absolviert). Wann haben Sie die Schule absolviert?

6. arbeiten (te,t) als... - Mein Vater arbeitet als Ingenieur. Als was arbeiten Ihre Eltern?

7. an etw. Dat. studieren (te,t) - Mein Freund studiert an der Kalugaer Pädagogischen Universität. Wo studieren Sie? Wo studieren Ihre Freunde?

8. wohnen (te,t) - Meine Großeltern wohnen Stepan Rasin Straße 4, Wohnung 56. Wo wohnen Sie?

9. leben (te,t) - Meine Freunde leben in Deutschland. Und wo leben Sie? Wo leben Ihre Verwandte?

13. kommen (a,o) aus (Dat.) - Meine Freunde kommen aus Berlin. Und woher kommen Sie?

14. besuchen (te, t) – Mein Freund besucht einen Deutschkursus. Und was besucht Ihr/e Freund/in?

15. etw. (Akk.) durch etw. (Akk.) vertiefen (te, t) – Im Deutschunterricht vertiefe ich meine Kenntnisse. Und wo vertiefen Sie Ihree Sprachkenntnisse?

14. sich vorstellen (te,t) - Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Olga. Und Sie? Stellen Sie sich vor!

15. j-n vorstellen (te,t) - Darf ich meine Eltern vorstellen? Meine Mutter heißt Galina, mein Vater heißt Nikolaj. Stellen Sie uns Ihre Eltern vor!

16. das Abitur machen (te,t) - Ich habe 2003 das Abitur gemacht. Und Sie? Wann haben Sie das Abitur gemacht?

17. berufstätig sein (war, gewesen) – Meine Großeltern sind noch berufstätig. Und sind Ihre Großeltern auch berufstätig?

18. das Studium aufnehmen (a,o) – Am 1. September habe ich das Studium an der Universität aufgenommen. Wann haben Sie Ihr Studium an der Uni aufgenommen?

19. verheiratet sein (war, gewesen) – Meine Schwester ist verheiratet. Ist Ihre Schwester/Ihr Bruder verheiratet?

20. ledig sein (war, gewesen) – Mein Bruder ist ledig. Ist Ihr Bruder ledig?

Aufgabe 4. Behalten Sie folgende Redewendungen.

- Ich bin 17 Jahre alt.

- Wie alt sind Sie? -

- Wie geht es dir? – Danke, sehr gut.

- Wie geht es Ihnen? - Danke, nicht besonders gut.

- Wer ist das? - Das ist Herr Krause.

- Was ist das? – Das ist ein Übungsraum.

- Was ist deine Mutter (von Beruf)? - Sie ist Hochschullehrerin.

- Als was arbeitet Ihre Muter /Ihr Vater? – Meine Mutter arbeitet als Buchhalterin in einer Firma. Mein Vater arbeitet als Ingenieur in einem Werk.

Aufgabe 5. Üben Sie die Aussprache der zusammengesetzten Wörter. Wie bestimmen Sie das Geschlecht solcher Wörter?

Aufgabe 6. Üben Sie die Aussprache der Wörter, die mit einem Vokal anfangen.

Aufgabe 7. Merken Sie sich einige deutsche Namen:

Klaus Mertens, Sabine Jansen, Ivonne Fischer, Rudolf Lose, Rita Baum, Thomas Schneider, Stefanie Jager, Sonja Braunwall, Ursula Braunwall, Gerd Weise, Katrin Bottner, Kerstin Dietrich, Julianne Albert, Mike Degen, Thorsten Fuchs

Aufgabe 8. Sagen Sie, welche Namen aus der Aufgabe 7 weibliche oder männliche Namen sind.

Muster: Thomas ist ein männlicher Name. Sabine ist ein weiblicher Name.

Aufgabe 9. Behalten Sie die Pluralform der Substantive zum Thema „Stunde“.