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нем. язык новые темы УР пособие.doc
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In den Ferien.

Lehrer: ... ?

Monika: Wir haben die Winterferien in einem Ferienheim verbracht.

L.: Seid ihr ... ?

M.: Ja, wir sind Schlittschuh auf der Eisbahn gelaufen.

L.: ... ?

M.: Ja, gewiß. Wir sind auch um die Wette gelaufen.

L.: ... ?

M.: Auf dem Fluß.

L.: ... ?

M.: Ja, natürlich. Wir sind auch Schi im Wald gelaufen.

L.: ... ?

M.: Selbstverständlich, wir haben einen Schneemann gebaut.

L.: ... ?

M.: Und ob! Wir haben Schneeballschlachten gemacht.

L.: ... ?

M.: Ohne Frage! Sie haben mir sehr gefallen.

4. Futurum I

Futurum I bezeichnet eine zukünftige Handlung.

werden + Infinitiv

Muster: Im Sommer werde ich nach dem Süden fahren. Die Kinder werden im Hof spielen.

Aufgabe 15. Schreiben Sie die Sätze im Futurum:

1.Diese Arbeit (nehmen) wenig Zeit in Anspruch. 2. Ich (früstücken) heute nicht. 3. Ab heute (sich waschen) ich immer kühl. 4. Um 8 Uhr (sein) ich an Ort und Stelle. 5. Meine Freundin (sich vorbereiten) zur Prüfung im Lesesaal. 6. Mein Wecker (wecken) mich um 7 Uhr. 7. Er (sich anziehen) heute warm. 8. Kurt (fernsehen) mit seinen Freunden. 9. Die Zeit (vergehen) schnell und lustig. 10. Er (essen) ein belegtes Brötchen mit Wurst und (trinken) eine Tasse Kaffee.

IV. Texte zum Üben und Unterhalten

Aufgabe 16. Lesen Sie bitte den Text über Frau Weitzel. Dann erzählen Sie uns, was Frau Weitzel den ganzen Tag gemacht hat. Gebrauchen Sie dabei folgende Zeitangaben: zuerst (сначала), dann (затем), danach (после этого).

Was hat Frau Weitzel den ganzen Tag gemacht?

Frau Weitzel ist Hausfrau. Ihr Mann arbeitet als Maschinist. Sie haben 2 Kinder. Am Abend fragt ihr Mann: „Was hast du heute den ganzen Tag gemacht?“ Sie antwortet: „Ich habe den ganzen Tag gearbeitet“.

  • Von neun bis zehn habe ich im Supermarkt eingekauft.

  • Dann habe ich die Wohnung geputzt und die Betten gemacht.

  • Dann habe ich das Mittagessen gekocht. Das hat bis zwölf gedauert.

  • Um zwölf Uhr habe ich Lissy vom Kindergarten abgeholt.

  • Am Nachmittag habe ich zuerst mit Sven Hausaufgaben gemacht. Dann habe ich Englisch gelernt.

  • Danach habe ich mit Lissy gespielt und mit ihr ein Paar Bilder gemalt.

  • Um 16 Uhr hat mich Frau Müller besucht. Wir haben uns Kaffee gekocht und einander etwas Lustiges erzählt.

  • Und von 17-18 Uhr habe ich gebügelt.

Aufgabe 17. Oleg erzählt uns über seinen Arbeitstag. Unterscheidet sich Ihr Arbeitstag von seinem?

Mein Arbeitstag

Ich bin Student. Ich studiere an der Fakultät für Chemie und Biologie. Ich studiere an der Universität in Dresden. Ich wohne im Studentenheim.

Jeden Tag stehe ich um 7 Uhr auf. Ich schalte das Radio ein, öffne das Klappfenster und lüfte mein Zimmer. Dann mache ich Morgengymnastik, wasche mich mit kaltem Wasser, kämme mich und kleide mich schnell an. Ich bringe mein Zimmer in Ordnung und um halb 8 frühstücke ich schon. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Zur Universität gehe ich gewöhnlich zu Fuß, manchmal fahre ich mit dem Bus. Die Universität liegt nicht weit von meinem Haus.

Jeden Tag haben wir 6 oder 8 Stunden. Das sind Vorlesungen, Seminare, Konsultationen. Um halb drei ist der Unterricht zu Ende. Die Studenten gehen in die Mensa zu Mittag essen. Dann erhole ich mich eine Stunde und gehe in den Lesesaal. Ich studiere das Material zu den Vorlesungen, übersetze deutsche Texte. Im Lesesaal arbeite ich 3 oder 4 Stunden.

Am Abend bin ich frei. Ich kann Sport treiben, ins Kino gehen oder zu Hause bleiben und schöne Literatur lesen. Um halb 12 gehe ich zu Bett.

Das Studium an der Universität ist nicht leicht und man muß 7-8 Stunden unbedingt schlafen, um gesund zu sein. Aber das Studium an der Universität gefällt mir sehr.

Aufgabe 18. Bilden Sie 6-7 Fragesätze zum Thema „Mein Arbeitstag“ und besprechen Sie dieses Thema mit Ihren Freunden!

Aufgabe 19. Lesen Sie den Brief von Viktor und geben Sie ihm die Antwort!

Kaluga, den 23.01.05

Hallo, liebe Freunde!

Ich suche nach den Freunden aus der BRD. Darf ich mich vorstellen?

Mein Name ist Viktor Petrov. Heute mache ich euch mit meinem Tagesprogramm bekannt. Es gilt nur für Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Am Wochenende bin ich frei, ich gehe nicht zur Arbeit. Sonntag und Samstag sind meine Ruhetage. Da bleibe ich zu Hause.

Meine Mutter weckt mich, manchmal tut das der Wecker oder ich erwache auch selbst. Ich wasche mich, putze mir die Zähne, rasiere mich und ziehe mich an. Dann ruft mich die Mutter frühstücken. Zum Frühstück gibt es Tee oder Kaffee mit Milch und Käse, Butter und Brot.

Viertel vor acht verlasse ich das Haus. Ich fahre zuerst mit dem Bus, dann laufe ich etwas zu Fuß, und nach zehn Minuten bin ich an Ort und Stelle. Ich komme nicht zu spät zur Arbeit. Wir arbeiten acht Stunden täglich. Um zwölf ist die Mittagspause. Wir essen im Betrieb Mittag. Ich nehme Salat, Suppe, Fleisch oder Fisch mit Kartoffeln und Kompott.

Um fünf Uhr ist die Arbeitszeit zu Ende. Ich komme nach Hause und sitze noch über Büchern, denn abends gehe ich zum Unterricht.

In der Freizeit sehe ich oft fern, höre mir die Musik an, unterhalte mich mit meinen Kameraden. Halb neun kommt die ganze Familie zum Abendessen. Um halb 12 gehen wir alle schlafen. So verläuft mein Arbeitstag. Und wie gestalten Sie Ihr Tagesprogramm?

Mit herzlichen Grüßen

Viktor

Aufgabe 20. Olga erzählt über ihren Arbeitstag. Versuchen Sie den Text ohne Wörterbuch zu verstehen und beantworten Sie die Fragen, die nach dem Text stehen!