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Zum_Bachelor_mit_Erfolg

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diskutieren.

Und was ist dabei herausgekommen?

Horvitz: Ich kann nicht sagen, dass wir nicht besorgt sein sollten. Ich kann aber auch nicht sagen, dass wir erwarten müssen, dass die Dinge außer Kontrolle geraten.

Gab es konkrete Ergebnisse der Tagung? Horvitz: Die Mehrheit der Wissenschaftler, die an dieser Tagung teilgenommen haben, war der Meinung, dass es wenig Grund gibt, sich Sorgen zu machen. Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz geschehe langsam genug, um die Dinge unter Kontrolle zu halten. Es gibt jedoch auch eine Minderheit, die fürchtet, dass es eine "Intelligenz-Explosion" geben könnte. Deshalb haben wir unter anderem darüber diskutiert, wie man sicherstellen kann, dass man die Maschinen abschalten kann, auch wenn sie vielleicht nicht abgeschaltet werden wollen.

Dieselbe Frage wurde zur Forumsdiskussion (http://www.gutefrage.net 10.2010).

Hier sind die Antworten (die authentische Orthographie ist beibehalten).

-Eigentlich wird alles Ja von Menschen gemacht :S Wenn der Computer neue technologie hat wurdes es jan einem Menschen gemacht und So wird der Mensch immer ein Schritt vorraus sein oder? :3

-Nein, denn ein Computer kann nur etwas machen, worauf er programmiert wurde. Menschen könne aus einem Instinkt handeln, etwas neues häufig richtig machen, da es sie mit ähnlichem gut verknüpfen können

-Ein Computer ist total blöd-er kann nur eine 0 von einer 1 unterscheiden ;-)

-Die "Intelligenz" von Computern machen die Programme - die werden immer besser und in Teilbereichen sind sie dem Menschen weit überlegen

-Allerdings: menschliche Intelligenz ist nicht nur Logik (da sind Computer weitgehend unschlagbar), sondern auch aus Kreativität und Intuition. Wir können auf Unvorhergesehenes fast immer richtig reagieren - ein Programm nur dann, wenn der Programmierer soweit vorausgedacht hätte.

-Ergo: diese Generation wird es nicht mehr erleben, dass Computer in allen Bereichen schlauer wird als wir selbst ;-)

-Der nächste Schritt wären selbstlernende Programme die sich quasi selbst programmieren und anpassen ... technologische Evolution, praktisch für autonom arbeitende Roboter. Rein theoretisch schon machbar.

-Wenn man alles Wissen der Menschen ein Computer hat, kann er schlauer als Menschen sein, weil Menschen nicht alles Wissen, Milliarden Menschen sind schlauer als der schlauste Mensch der Welt :O, Wenn ein Computer ma eigene Gefühle usw. hat, kann der Computer 100 ma schlauer sein als wir, und i-wann werden die Computer die Welt beherschen :O, haben die sogar in ner Galileo folge gezeigt xD. Soweit darfs nicht kommen, i-wann sind sie auch so Schlau das sie schneller Sachen erfinden, ... Hört sich Lol an, ist auch Lol xD

-Die Menschen sind schlauer bei kleinen aufgaben! zb 1+1 Rechnet der Rechner in mSekunden.. der Mensch rechnet nicht er weiß es SOFORT! Weil das ja Klar ist! Aber Größere Aufgaben hat der Rechner die Nase vorn Und die

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Moderne Technik ist Allgemein sehr schlau und sehr viel schlauer als die erschaffer An Terminator Den

-Naja Terminator ist eher scince-fiction Kann mir nicht vorstllen das arnold schwarzenegger Mich mal in der Zukunft besuchen kommt ;3

-??? :D In Terminator wird die Menschheit von Computern getötet Weil Die Technick so Schlau war und sich selbst weiter entwickelt hat und die Menscheit ausgelöscht hat... :D

-Wenn ich mir manche Menschen so ansehe ist selbst heute schon meine digitale Armbanduhr intelligenter.

-Schlauer ist er vielleicht, aber seelenlos.

-das kann nicht gehen, weil alles was der PC "lernt" lernt er vom menschen!

-Das menschliche Gehirn ist nicht viel mehr als ein Computer.

4.Die Smartphone-Evolution: Vom Ziegelstein zum Hosentaschen-PC.

a) Ergänzen Sie die Tabelle, indem Sie die Evolution aller Geräte beachten.

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- Mobiletelefon, -iPod, -Netbook, -iPhone, -PC, -Walkman, -Laptop, -Smartphone

-Telefon

-Mp3Player

- iPad

b)Kennen Sie alle Begriffe? Recherchieren Sie im Internet und charakterisieren Sie die Geräte.

c)Was denken Sie: Was kommt weiter? Welche Funktionen werden die Medien in der Zukunft erfüllen?

- In Zukunft werden Smartphones immer mehr Aufgaben übernehmen.

Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die mobilen Alleskönner bereits in einem Jahrzehnt die Brieftasche vollends verdrängt haben werden. Das Bezahlen per Smartphone oder das Speichern von Ausweisdaten ist heute bereits möglich. Vielleicht werden auch Architekten in Zukunft auf großen digitalen Displays arbeiten und ihre Entwürfe anschließend auf Tablets und Smartphones speichern. Vielleicht werden wir irgendwann in einer Welt leben, in der das Mitführen eines Smartphones zur Pflicht wird und Basisgeräte durch Ämter vergeben werden. Was die Zukunft uns bringt, liegt noch in den Sternen. Es bleibt also spannend!

5.Kampf zwischen Medien. Wer gewinnt? a. Internet ersetzt Fernsehen.

162 Minuten am Tag haben die Österreicher im Vorjahr durchschnittlich vor dem Fernseher verbracht. Die Anzahl der klassischen TV-Konsumenten nimmt allerdings ab. Besonders junge Leute holen sich nicht mehr vor dem Fernsehgerät eckige Augen, sondern vor dem Computerbildschirm. Sie wandern zum Fernsehen ins Internet ab und nutzen dort Angebote wie Mediatheken von Fernsehanstalten oder YouTube. TV und Internet, wie sehen wir morgen fern?

Freitagabend 20.15 Hauptabendprogrammen. Die Familie sitzt versammelt mit Chips vor dem Fernseher und wartet, dass die Werbeeinschaltung vorbei ist, und endlich der Spielfilm beginnt. In wie vielen deutschsprachigen Haushalten dieses Bild noch zutrifft, ist fraglich, denn das Mediennutzungsund besonders das Fernsehverhalten ändert sich rasant. Statt fixem TV-Programm beziehen sich viele Konsumenten Filme und Videos aus dem Internet. Exemplarisch für diese Trend ist der Musiksender MTV. MTV hat quasi „Video killed the radiostar―.

Heutzutage findet man bei MTV keine Musikvideos mehr, eigentlich sind mittlerweile alle Musikvideos im Netz. Und das zeigt wieso ein ganzer Fernsehsender durch das Netz abgelöst wird. In Zukunft sollen Fernsehen und Internet nicht in Konkurrenz stehen, sondern eher miteinander verschmelzen und sich ergänzen. So genanntes Hybrid-TV verbindet Fernsehprogramme und Angebote aus dem Internet direkt auf dem Fernsehgerät.

Digital Leben, 22.09.2011

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Aufgabe. Machen Sie jetzt eine Gruppenstatistik zum Thema Internet und Fernseher. Jede/r bekommt eine Frage und fragt alle Personen im Kurs. Die Ergebnisse schreiben Sie an der Tafel.

1.Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag vor dem TV-Gerät?

2.Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag im Internet?

3.Wie viele Personen haben ein TV-Gerät?

4.Wie viele Personen nutzen das Internet um Filme und Serien zu sehen?

5.Wie viele Personen sehen Filme und Serien nur am TV-Gerät?

6.Wie viele Personen haben ein Hybrid-TV-Gerät?

7.Wie viele Personen informieren sich über Nachrichten nur im Internet?

b. E-Book vs. Bibliothek. Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.

E-Books sind praktisch, weil man bei minimalem Gewicht ganze Bibliotheken

mitnehmen kann. In manchen Ländern werden schon mehr E-Books als gedruckte Bücher gekauft. Und auch hierzulande wächst der Markt kontinuierlich. Doch nicht jedes E-Book ist mit jedem Reader lesbar. Dass man sich deshalb vor einem E-Book- Kauf vergewissern sollte, ob das gewünschte E-Book auch wirklich mit der vorhandenen Gerätschaft nutzbar ist, ist nicht allen Usern voll inhaltlich bewusst, was ärgerliche Auswirkungen haben kann, denn Rückgaberecht hat man keines, wenn man ein gekauftes E-Book nicht lesen kann. Mitte Juni bestellte Michael M. im Online-Shop von Thalia drei E-Books für seinen Sony E-Book- Reader als Urlaubslektüre. Er hatte noch nie Probleme mit den verschiedenen E- Bookformaten gehabt, doch diesmal ließen sich die georderte Bücher nicht einfach herunterladen. Noch am selben Abend forderte er Thalia per E-Mail auf, seine Bestellung zu stornieren. Eine Rückabwicklung sei bei E-Books aber nicht möglich, so die Buchhandelskette.

Das Konsumentenmagazin, 08.09.2012

1.In einigen Staaten kauft man mehr E-Books als traditionelle Bücher.

2.Jedes E-Book ist mit jedem E-Book-Reader kompatibel.

3.In speziellen Fällen hat man als E-Book-Käufer ein Rückgaberecht.

4.Michael M. bestellte sich drei E-Books im Sony-Online-Shop.

5.Er schrieb eine E-Mail, um von seinem Kauf zurückzutreten.

6.Der Kauf wurde storniert und Michael M. bekam sein Geld zurück.

Versetzen Sie sich in die Lage von Michael M. und schreiben Sie ein BeschwerdeMail an Thalias Kundenservice. Beachten Sie die folgenden Punkte:

o Wann haben Sie welche E-Books gekauft? o Welchen E-Book-Reader haben Sie?

o Haben Sie versucht, den Schaden selbst zu beheben?

oFordern Sie entweder Geld zurück oder eine andere Ersatzleistung.

c. iPhone 5 gegen iPhone 4. Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an, was am iPhone 5 im Gegensatz zum iPhone 4 verbessert wurde:

o Gestensteuerung o Grafikleistung o Schnelligkeit

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o Akkulaufzeit

o Displaygröße

Das erste iPhone war ein Paukenschlag und krempelte den Handymarkt komplett um. Doch fünf Jahre und fünf iPhone-Generationen später haben die Konkurrenten in vielen technischen Disziplinen Apple überholt. Das iPone 5 will sich nun wieder an die Spitze setzen. Größeres Display, dazu dünn und leicht und doppelt so schnell. Zumindest in dieser Hinsicht hat Apple nicht übertrieben.

Die Performance ist deutlich besser geworden, das merkt man vor allem daran, dass gegenüber dem iPhone 4S Apps deutlich schneller starten, dass Webseiten schneller geöffnet sind, aber auch dass die Grafikleistung viel höher ist, das heißt, da ist ein Potential da, dass in Zukunft die Spiele noch schneller auf dem iPhone laufen.

Das neue Display im 16:9 Format eignet sich perfekt für Videofilme. Die Größe von vier Zoll wird dagegen vom Galaxy S3 locker überboten.

Die Akkulaufzeit des iPhones 5 ist angesichts der Leistungssteigerung immer noch sehr ordentlich. Insgesamt fallen die Veränderungen bei Apple eher behutsam aus. Bei den anderen Herstellern sieht man, dass doch mehr versucht wird, das Smartphone auch auf andere Bereiche auszudehnen. Da gibt es größere Displays, da wird Gestensteuerung eingeführt, da wird einfach mehr ausprobiert wirklich neue Ideen reinzubringen. Im direkten Vergleich mit der Android-Konkurrenz zeigt sich: Das iPhone 5 ist das Smartphone mit der besten Grundausstattung und mit diversen Verbesserungen, aber ohne echte Überraschung.

Das Konsumentenmagazin, 29.09.2012

6. Medien und Studium

a. Lehrer und Medienkompetenz. Lesen Sie den Kurztext und sehen Sie die Grafiken. Was halten Sie vom Einsatz der Medien beim Unterrichten?

Die deutschen Lehrer sind durchaus mit den neuen Medien vertraut und erkennen laut einer aktuellen Studie auch den Nutzen digitaler Medien. Allerdings werden digitale Medien insgesamt noch zu selten genutzt und in erster Linie für einfache Aufgaben im Unterricht eingesetzt. Dabei gehört die Internetrecherche der Schüler mit 88 Prozent zu den Aktivitäten, die am häufigsten durch den Einsatz von digitalen Medien durchgeführt wird.

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b. Virtuell aber nicht unrealistisch: die virtuellen Hochschulen

Vor wenigen Jahren noch unvorstellbar, heute schon Alltag. Wie digitale Pilze schießen virtuelle Universitäten und Studiengänge aus dem Boden. Aber was um alles in der (virtuellen) Welt ist eine virtuelle Hochschule? Und für wen eignet sich ein

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solches Studium?

a) Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die richtigen Präpositionen.

1. an – per – an – auf - über

3. unter – zum – unter – über – für

2. von – in – von - an

4. auf – auf – über – an – zum

1)Virtuelle Hochschulen sind das digitale Pendant zu den "klassischen" Hochschulen, also den sogenannten Präsenz-Unis. … (a) einer virtuellen Hochschule findet der gesamte Unterricht … (b) das Internet statt. Vorlesungen werden als Video angeboten, Lernmaterial schriftlich … (c) E-Mail verschickt und Hausaufgaben auf demselben Weg zu Korrektur eingereicht. Einige virtuelle

Hochschulen verzichten ganz … (d) einen Campus, während andere ein

physisches Zentrum in der realen Welt unterhalten, an dem Präsenz-Phasen und Prüfungen abgehalten werden. Die virtuellen Hochschulen lassen den Studierenden relativ viel Freiraum bei der Lernorganisation. Gleichzeitig erfordert ein virtuelles Studium aber ein höheres Maß … (e) Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin, weil eben regelmäßige, feste Termine seltener sind.

2)Eines ist klar: Das Internet hat unseren Bildungsalltag nachhaltig verändert! Zwar haben sich frühere Prognosen, denen zufolge im Jahr 2005 bereits die

Hälfte der Studierenden … (a) einer virtuellen Universität eingeschrieben sein sollte, nicht bewahrheitet die Entwicklung hin zu einem medienunterstützten Studium ist unumkehrbar und wird sich fortsetzen. Vorerst hängen Verbreitung und Akzeptanz der virtuellen Hochschulen noch stark … (b) ihrem jeweiligen didaktischen Konzept ab. Hier zeigen sich noch große Unterschiede … (c) der Organisation des Lernens. Mit der steigenden Verbreitung … (d) Chats, E-Mail, Videokonferenzen und der größeren Erfahrung der Nutzer, bilden sich jedoch Standards, die die Akzeptanz der virtuellen Hochschulen fördern.

3)Ein Trend zeichnet sich schon heute ab: Persönliche Betreuung – auch … (a) große Distanzen – wird im virtuellen Studium eine wichtige Rolle spielen. Weil die Konkurrenz … (b) den virtuellen Hochschulen steigt, werden qualifizierte Mentoren und Tutoren verstärkt … (c) Kriterium … (d) die Auswahl … (e) den

Bildungs-Anbietern. Der Vergleich verschiedener Angebote lohnt sich allein schon deshalb.

4)Weil sich insgesamt die Online-Tools und die Betreuung professionalisieren, entwickelt sich die Qualität des virtuellen Studiums positiv. Kurz gesagt: Das Online-Studium ist seinen Kinderschuhen entwachsen und bietet mittlerweile auch seinen Absolventen gute Chancen … (a) dem Arbeitsmarkt. Dies liegt nicht zuletzt … (b) der Medienkompetenz, die ein virtueller Student … (c) dem Weg

(d) Abschluss zwangsläufig erwirbt. Wer den Umgang mit den neuen Medien

(e) Jahre geübt hat, der hat gute Chancen in Zeiten, in denen solche

Fähigkeiten immer wichtiger werden. http://www.studium-ratgeber.de/virtuelle- hochschulen.php

Pendant (das, -s, -s) - eine Entsprechung

b)Lesen Sie die Texte noch einmal und finden Sie die passenden Überschriften dazu.

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-Online wie offline: Auf die Betreuung kommt es an!

-Was ist eine virtuelle Hochschule?

-Anerkennung durch die Arbeitgeber

-Das Online-Studium – voll im Trend!

d)Das Streben nach der Reinheit. Finden Sie im Text alle nicht-deutschen Wörter und versuchen Sie diese durch die Einheimischen zu versetzen.

e)Recherchieren Sie im Internet und berichten Sie im Unterricht. Wo kann man online studieren?

7.Internet-Sucht

a) Wissen Sie was Internet-Abhängigkeit ist?

Als internetsüchtig gilt ein Mensch, der nicht mehr ohne das Internet und die Onlinemedien auskommt und dessen Persönlichkeit auch abseits des Rechners durch diese Abhängigkeit geprägt ist, wie die Forscher erklären. Stundenlang surft er im Netz, spielt Onlinespiele oder besucht die Seiten sozialer Netzwerke. Der Süchtige schafft es dabei nicht mehr, seine Zeit im Netz zu begrenzen oder auf das Internet zu verzichten - ähnlich wie bei einem Alkoholabhängigen, der nicht mehr ohne Alkohol auskommt. Aktivitäten außerhalb der virtuellen Welt finden kaum mehr statt, die Betroffenen ziehen sich oft von anderen Menschen zurück und vernachlässigen ihren sonstigen Alltag.

b)Sehen Sie sich das Video an und beantworten Sie die Antworten.

1.Was ist Internet-Abhängigkeit?

2.Was sind die Auswirkungen?

3.Welche Personen sind besonders betroffen?

4.Was macht der Betroffene?

5.Wie kommt es dazu?

6.Welche Ursachen hat die Internet-Abhängigkeit?

7.Welche Folgen hat die Internet-Abhängigkeit?

c)Kreuzen Sie die Kriterien an, die Ihrer Meinung nach für ein IAS

(Internet-Abhängigkeit-Syndrom) kennzeichnend sind:

o Vernachlässigung der normalen Lebensgewohnheiten, um die Zeit im Internet zu verlängern

o Kontrollverlust und vergebliche Versuche, die Online-Aktivitäten zu reduzieren o Schuldgefühle durch Internet-Gebrauch

oAuftreten der Entzugserscheinungen, wenn der PC nicht funktioniert: schlechte Laune, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen

o Gefühl, dass virtuelle Beziehungen mehr bedeuten, als direkte Beziehungen. o Unzufriedenheit mit sich selbst

o Träume vom Internet

o Gefühl einer Befriedigung durch Internet-Gebrauch

oVerheimlichung der Online-Aktivitäten

d)Sind Sie vielleicht Internet-süchtig? Beantworten Sie die Fragen und stellen Sie das fest.

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Zeichenerklärung

0=Trifft nicht zu 6=trifft stark zu

 

 

Ich habe schon mehrmals Verabredungen

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versäumt oder kam zu spät, weil ich mich vom

 

Computer nicht rechtzeitig losreißen konnte.

 

 

 

Manchmal sitze ich so konzentriert vor dem PC,

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dass ich auf das Essen verzichte.

 

 

 

Ich finde es oft einfacher, im Internet oder Chat

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mit Leuten zu reden, als "Auge in Auge".

 

 

 

Wenn mir langweilig ist oder ich mich allein

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fühle, steigt meine Lust, mich vor den Computer

 

/ das Internet zu setzen.

 

 

 

Ich habe teilweise meinen Tagesablauf geändert,

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um mehr Zeit für das Internet / den Computer zu

 

haben.

 

 

 

Ich habe schon versucht, meine Zeit am

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Computer/Internet zu reduzieren, aber es hat

 

nicht wirklich dauerhaft geklappt.

 

 

 

Während der letzten Monate hat sich die Zeit,

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die ich vor dem PC/im Internet verbringe,

 

deutlich erhöht.

 

 

 

Ich sehe öfters als 3x täglich nach meinen

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Emails oder neuen Newsgroup-Nachrichten

 

(Diskussionsforen) bzw. bin in Chatrooms

 

 

 

e)Beschreiben Sie die Grafiken. Wozu gebraucht man InternetGemeinschaften am häufigsten? Und wie ist es bei Ihnen und bei Ihren Freunden? Benutzen Sie beim Beschreiben folgende Redemittel.

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