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Zum_Bachelor_mit_Erfolg

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sich an einer Arbeitsniederlegung/ einem Streik/ einer politischen Diskussion beteiligen

Berichten Sie über die Wahlen: das Wahlrecht/ wahlberechtigt sein

an einer Kommunalwahl/ Landtagswahl/ Bundestagswahl teilnehmen Meinungsumfragen zufolge liegt der Kandidat/die Kandidatin weit/ knapp vor/

hinter ...

eine Wahlprognose erstellen/ das Wahlergebnis vorhersagen einen (fairen) Wahlkampf führen

Wahlveranstaltungen besuchen/ bei Wahlveranstaltungen auftreten

für/ gegen jemanden stimmen/ seine Stimme abgeben/ einen Spitzenkandidaten/ eine Spitzenkandidatin wählen

Die Stimmen werden ausgezählt.

Die Wahlbeteiligung beträgt ... Prozent.

Erste Hochrechnungen sind gegen 18.00 Uhr zu erwarten. Das Wahlergebnis liegt vor.

die Mehrheit bekommen/ erhalten/ erzielen/ erreichen

eine knappe Mehrheit erhalten – ein Kopf-an-Kopf-Rennen gewinnen/ verlieren.

Verluste erleiden, ein schlechtes/ gutes Wahlergebnis/ Gewinne erzielen/ verzeichnen

die Ergebnisse auswerten/ besprechen/ Schlussfolgerungen ziehen.

TEIL 5. SELBSTSTÄNDIGE ARBEIT

Projekt: "Staatsaufbau der BRD und der Ukraine"

Wählen Sie eines der folgenden Themen:

1.Grundprinzipien des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

2.Grundlinien der Verfassung der Ukraine.

3.Der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat.

4.Die Werchowna Rada.

5.Die Bundesregierung in der BRD.

6.Das Ministerkabinett der Ukraine.

7.Der deutsche Bundespräsident und der ukrainische Präsident.

8.Die Länder in Deutschland

9.Die örtlichen Organe in der Ukraine.

10.Die Bundesgerichte in Deutschland.

11.Staatssymbole in der BRD.

12.Die ukrainischen Staatssymbole und -wappen.

13.Die wichtigsten Parteien Deutschlands.

133

14.Die wichtigsten Parteien der Ukraine.

15.Die Rolle der BRD in der EU.

16.Die politischen Herausforderungen der EU-Perspektive.

Bereiten Sie zu Hause einen Vortrag vor, der nicht länger als 10 Minuten dauern darf.

Ziel des Vortrags: Sie sollen das Interesse Ihrer Zuhörer für Ihren Vortrag wecken.

Überlegen Sie: Könnten Sie Ihren Vortrag mit Hilfe von Medien anschaulich gestalten?

Während des Vortrags:

Während des Vortragens sollte man seine Zuhörer ansehen –

Sie erkennen dann z.В. аn den Gesichtsausdrücken, оb Ihre Zuhörer alles "mitbekommen" oder оb sie einzelne Teile nicht so gut verstehen (z.В. weil Sie zu schnell sprechen oder Wörtеr benutzen, die Ihre Zuhörer nicht kennen).

Da es sehr schwer ist, sich auf den Stichwortzettel und die Zuhörer gleichzeitig zu konzentrieren, hier ein Tipp:

Halten Sie in erster Linie nur zu einigen wenigen Mitstudenten Вlickkontakt, die Sie besonders sympathisch finden. Das macht das Vortragen viel angenehmer.

Nach dem Vortrag:

1.Zuerst stehen Sie Ihren Zuhörern noch für Fragen zu Ihrem Vortrag zur Verfügung.

2.Dann schlagen Sie Ihren Zuhörern eine Aufgabe vor (z.B. ein Quiz), um zu bestimmen, оb Sie das Ziel des Vortrags erreicht haben (d.h. оb Ihr Vortag das Interesse der Zuhörer erregt hat).

Literaturverzeichnis zum Thema

1.Erkundungen C 1, Kapitel 7 / Anne Buscha, Susanne Raven, Gisela Linthout. – Leipzig: Schubert-Verlag, 2009. – S.155–184.

2.Fischer A. Deutsch lernen mit Rhythmus / Mit CD: Der Sprechrhythmus als Basis einer integrierten Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache - Methode und Material. – Schubert, 2007.

3.Hell, W. Alles Wissenswerte über Staat, Bürger, Recht : Eine Staatsbürgerund

Gesetzeskunde für Fachberufe im Gesundheitswesen / Walter Hell. – 5., neubearbeitete Auflage. – 155 Abbildungen. – Stuttgart [u.a.]: Georg Thieme Verlag, 2006. – 536 S.

4.Tucholsky K. Gesammelte Werke. Band 8. / Kurt Tucholsky. – Hamburg : Reinbek, 1993. – S. 290–292.

5.Der Deutsche Bundestag. – Zugang : http://www.bundesregierung.de.

6.Das Ministerkabinett der Ukraine. – Zugang : http://www.kmu.gov.ua.

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Thema 3

Hochschulwesen der BRD und der Ukraine

Teil 1. Lexikalisch-grammatischer Teil

Aufgabe 1. Betrachten Sie die Bilder, indem Sie die Problematik bestimmen. Vergleichen Sie alle 3 Bilder, was vereinigt und was unterscheidet sie.

Aufgabe 2. Sammeln Sie die Begriffe, die mit dem Thema „Hochschulwesen“ verbunden sind und argumentieren Sie Ihre Wahl.

Hochschulwesen

Aufgabe 3. Hörverstehen. „Vom Kindergarten bis zum Abitur―

1. Vor dem Hören:

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Glossar

Abitur, das – der Schulabschluss am Gymnasium, mit dem man an der Universität studieren darf

Gymnasium, das – die höchste Schulform in Deutschland, die nach dem zwölften Schuljahr mit dem Abitur beendet wird

Realschüler/in, der/die – ein Schüler, der die mittlere Schulform in Deutschland (Realschule) besucht, die nach der zehnten Klasse endet

Hauptschüler/in, der/die – ein Schüler, der die Hauptschule besucht, die nach der neunten Klasse endet

theoretisch – hier: eigentlich

Abschluss, der – hier: das Zeugnis, das man nach dem letzten Schuljahr bekommt etwas erwerben – hier: etwas erreichen

jemanden für etwas fit machen – jemanden auf etwas vorbereiten

Schulschluss, der – das Ende eines Schultages

Freizeitaktivität, die – etwas, womit man seine Freizeit verbringt

Engagement, das – der Einsatz für ein bestimmtes Ziel etwas angeben – etwas nennen

Hitliste, die – hier: eine Liste, die Dinge nach ihrer Beliebtheit ordnet

Freizeitgestaltung, die – die Art, wie man seine Freizeit verbringt lauern – hier: bedrohen

Komasaufen, das – der Konsum von viel Alkohol, bei dem Menschen bewusstlos werden

etwas trübt den Blick auf etwas – etwas beeinflusst das Bild von etwas negativ

Aufgabe während des Hörens:

Hören Sie sich den Text an. Lesen Sie die Sätze in der Aufgabe und ordenen Sie die Informationen in der Reihenfolge, in der sie im Audio gesagt werden.

136

1)Den Kindergarten und die Grundschule besuchen alle deutschen Kinder gemeinsam.

2)Hauptgefahren für deutsche Jugendliche sind Komasaufen und Gewalt an Schulen.

3)Deutsche Jugendliche gehen gerne ins Ausland, besonders in die USA und nach Frankreich.

4)Nach vier oder sechs Jahren müssen die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind auf die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium schicken.

5)Die meisten Eltern möchten, dass ihre Kinder auf die Realschule oder aufs Gymnasium gehen.

6)Rund 30% der Hauptschüler finden keinen Ausbildungsplatz.

7)Der höchste deutsche Schulabschluss ist das Abitur. Man muss dafür 12 Jahre zur Schule geben.

8)Die meisten deutschen Jugendlichen treiben mindestens einmal in der Woche Sport.

9)Nach der Schule machen deutsche Jugendliche viele Freizeitaktivitäten.

10)Wer einen Hauptschulabschluss machen will, hat die Schule nach der neunten Klasse beendet.

Aufgabe nach dem Hören:

1. Nach der Grundschule …

a)gehen Jugendliche auf die Hauptschule.

b)besuchen deutsche Schüler unterschiedliche Schulformen.

c)macht man in Deutschland das Abitur.

2. Die meisten Eltern versuchen, …

a)das Abitur zu erwerben.

b)ihre Kinder aufs Gymnasium vorzubereiten.

c)ihre Kinder für den Sportverein fit zu machen.

3. Was machen deutsche Jugendliche in ihrer Freizeit am liebsten?

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a)Sport

b)Freunde treffen

c)Musik

4. Welche Form passt nicht? "Die Schüler … gerade ihr Abitur."

a)erwerben

b)erwarben

c)erworben

5. Die Freizeit der Schüler beginnt nach …

a)dem Schulabschluss.

b)dem Musikunterricht.

c)Schulschluss.

Arbeitsauftrag

Wie funktioniert das Schulsystem/Hochschulsystem in Ihrem Land? Erstellen Sie eine Tabelle, die Ihr Schulsystem/ Hochschulsystem mit dem Deutschen vergleicht. Arbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Fassen Sie Ihre Ergebnisse in einem kurzen Text zusammen.

Aufgabe 4. Definieren Sie die unten angeführten Substantive, vergleichen Sie sie dann ihre Definitionen mit denen des Duden-Wörterbuchs, übersetzen Sie sie die Substantive ins Ukrainische und bilden Sie einen komplexen Satz damit.

1.Abschluss, m

2.Absolvent, m

3.Auszubildende, m, f, -n, -n

4.Berufsschule, f, -, -n

5.Bildungschancen, nur Pl.

6.Bildungsweg, m, -(s), nur Sg.

7.Campus, m, -, -; mst Sg.

8.Diplom, n, -s, -e

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9. Fernstudium, n

10.Klausur, f, -, -en

11.Lehrkraft, f, -, -kräfte

12.Pflichtfach, n, -es, -fächer

13.Promotion, f, -, -en

14.Regelstudienzeit, f, -

15.Staatsexamen, m, -s, Examina

16.Studentenwohnheim, n, -s, -e

17.Studiengebühr, f, -, -en

18.Studiengang, m, -es, -gänge

19.Studienanfänger, m, -s, -

20.Vorlesungsverzeichnis, n, -ses

21.Wahlfach, n, -es, -fächer

22.Weiterbildung, f, -, nur Sg.

Aufgabe 5. Bilden Sie die 3 Grundformen der Verben zum Thema.

1.abschaffen

2.sich (Dat.) etw. aneignen

3.sich anmelden

4.ausbilden

5.ausgleichen

6.beantragen

7.beibringen

8.erwerben

9.exmatrikulieren

10.fördern

11.sich immatrikulieren

12.nachholen

13.nachweisen

14.sich stützen

15.vermitteln

16.überschreiten

Aufgabe 6. Bilden Sie so viele Komposita wie möglich.

139

Oster

 

semester

Halb

 

bau

Kunst

 

schule

Fach

 

hochschule

Sommer

 

ferien

Berg

 

bildung

Handel

 

akademie

Aufgabe 7. Wählen Sie das passende Substantiv.

besuchen

an der Spitze

vermitteln

im 2. Semester

fordern

das Recht

lehren

den Titel

schwänzen

in die Vorlesungen

stehen

die Hochschule

zerfallen

die Fachbildung

besitzen

die Kenntnisse

verleihen

die Professoren

gehen

die Vorlesungen

führen

das Reifezeugnis

Aufgabe 8. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wörter und Wendungen durch Synonyme.

1)Professoren, Dozenten und Assistenten sind an dieser Hochschule qualifiziert.

2)Um eine Hochschule zu beziehen, muss man das Reifezeugnis haben.

3)Die Professoren halten die Vorlesungen.

4)Warum besuchst du die Vorlesungen nicht?

5)Mein Freund versäumt oft den Deutschunterricht.

6)In den Prüfungen zeigen die Studenten ihre Kenntnisse in verschiedenen Fächern.

7)Das Studienjahr zerfällt in Semester.

8)Die Studenten gehen in die Vorlesungen.

Aufgabe 9. Lesen Sie folgenden Dialog. Sagen Sie bitte, wie man auf eine Hochschule in Deutschland geht?

Paul: Mischa, ist das wahr, dass in deiner Heimat die Aufnahmeprüfungen abgelegt werden?

Mischa: Aber natürlich! So zum Beispiel um eine Technische Hochschule zu beziehen, muss man die Aufnahmeprüfungen in Mathematik, Physik, Chemie und in der ukrainischen Sprache bestehen.

Paul: Na klar. Bei uns in Deutschland haben wir keine Aufnahmeprüfungen. Mischa: Wirklich?

140

Paul: Aber gewiss. Ich komme aus einem Gymnasium in die Hochschule. Am Ende der Klasse 13 habe ich schriftliche und mündliche Prüfungen abgelegt, anders gesagt, ich habe das Abitur gemacht. Wer das Abitur bestanden hat, ist zu einem Hochschulstudium berechtigt.

Aufgabe 10. Können Sie andere Unterschiede der deutschen Hochschulbildung von der ukrainischen nennen?

Aufgabe 11. Vollenden Sie die Wörter und lesen Sie den Text vor.

Schon vor Ablauf der Schulpfli….., beginnt für die Schulabgän….. der Ernst des Leb….., denn sie müssen sich ernstha….. Gedanken über ih….. beruflichen Werdeg….. machen. Die meisten Jugendlic….. möchten n….. der Schule eine Le….. beginnen und einen Beruf erler….. . Jedes Jahr drängen etwa 700.000 Schulabgänger auf den deutsch….. Ausbildungsmarkt. Obwohl es 345 (Stand 2007) anerkan….. Ausbildungsberufe g….. , werden von den Schulabgän….. nur einige wenige Berufe favorisiert. Als Traumberuf werden im….. wieder die gleichen Berufe gena….. . Die Jung….. ziehen Berufe wie Kraftfahrzeugmechan….., Industriekaufm….. , Bürokaufmann oder Mediengestalter vor, währ….. die Mädchen sich mehr für die

Berufsbilder Krankenschwester, Arzthelferin, Frisöse oder Bürokauffrau interessieren. Das Ungleichgewi….. zwischen Angebot und Nachfrage auf d….. Ausbildungsmarkt wird den Jugendlic….. bereits nach ihren ersten Absagen ih….. Bewerbungen deutlich. Der harte Kampf um einen guten Ausbildungspl….. hat begonnen.

Wie in jedem Jahr hof….. zehntause….. Schulabgänger vergeblich auf ei….. Ausbildungsplatz, denn in Deutschland herr….. ein groß….. Mangel an Lehrstellen. Die Grü….. sind vielfältig. Neben dem bereits erwähnten Ungleichgewi….. zwischen Ange….. und Nachfr….. beklagen die Unternehmen, dass ih….. eine vernünft….. Ausbildung ihrer Auszubilden….. viel Zeit und vor allem Geld kostet. Aus Kostengrün….. stellen vor allem kleinere Unterneh….. keine oder nur noch sel….. Ausbildungsplätze z….. Verfügung. Größere Konzerne haben in den letzten Jah….. ebenfalls ihr Ausbildungsange….. kräftig reduz….. und schauen lieber auf ihre Rendite. Außer….. geben viele Unterneh….. an, d….. viele Schulabgänger oft nicht ü….. die notwendigen Kenntni….. verfügen, die sie für das Berufsbild benöti….. und geben dem deutschen Schulsystem den „Schwarzen Peter―.

Da….. in Zuku….. kein Facharbeiterman….. herrscht, müssen Indust…. und Handel umden….. und wieder vermehrt Ausbildungsplä….. zur Verfüg….. stellen. A…. auch die Schüler s…. gefordert. Sie sollten in der Sch….. eine höh…. Lernbereitsch…. zei…. und sich durch gute Leistungen vor allem in den Hauptfäch…. Deutsch, Englisch und Mathematik anbieten. Außer…. ist eine rechtzeit…. Bewerb…. um ei….. Ausbildungspl….. sehr hilfreich. Thomas Glück schrieb folgende Bewerb….:

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Sehr geehr…. Herr Wundermann,

Bielefeld 04.04.20.. auf der Suche nach ein…. geeigneten Ausbildungspl…. bin ich beim Surfen

im Internet auf Ihre Firma und Ihr Ausbildungsange…. aufmerk…. geworden. In Ihrem Ausbildungsangebot bie…. Sie unter anderem einen Ausbildungspl….. zum Datenverarbeitungskaufmann an. Diese Stelle interessiert m…. und daher bewe…. ich m…. hiermit um diesen Ausbildungsplatz.

Zurzeit besu…. ich die 10. Kla…. der Realschule in Bielefeld. Im Juni werde ich meine Schulausbild…. mit der Fachoberschulreife beenden. Insgesamt habe ich ei…. gut…. Notendurchsch…. . Meine Stärken liegen in Fäch…. , in denen logisch…. Denken verlangt wird. Neb…. dem Mathematikunterri…. interessi…. mich vor allem das Fach Informatik. So haben wir innerhalb des Informatikunterri….. eine schuleigene Homepage aufgebaut, betre…. und weiterentwick…. . Die Arbeiten an der Homepage haben mir sehr viel Sp…. bereitet, sod…. ich mich dazu entschlos…. habe, beruflich in diesem Tätigkeitsbereich zu arbeiten. Meine erworbenen Grundla…. werden mir bei der Ausbild…. zum Datenverarbeitungskaufmann nützlich s…. .

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich deshalb sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Glück

http://www.mein-deutschbuch.de

Aufgabe 12.

a)Lesen Sie den unten angegebenen Text.

b)Interpretieren Sie den Titel des Textes.

c)Machen Sie eine Gliederung des Textes.

d)Schreiben Sie die fett gedruckten Wörter aus und übersetzen Sie sie.

e)Finden Sie die passenden Synonyme und Antonyme dazu.

f)Wählen Sie einen beliebigen Satz und analysieren Sie ihn.

g)Erzählen Sie den analysierten Text nach.

Lohnt es sich, ... zu studieren?

…… eine Hochschullaufbahn einzuschlagen?

Die Hochschulen sind besonders seit Anfang der neunziger Jahre gravierenden Veränderungsprozessen unterworfen. Dies kann nicht verwundern, denn ihre Rolle hat sich in der Wissensgesellschaft deutlich gewandelt. Hochschulen besitzen eine zentrale Bedeutung für die Produktion, die Bewahrung und den Transfer von Wissen, für Forschung und Innovation, für die geistige, kulturelle und ökonomische Entwicklung der Gesellschaft. Sie haben sich zu Masseneinrichtungen für die Qualifizierung eines Großteils der Menschen entwickelt.

In gewisser Weise kann davon gesprochen werden, dass Hochschulen zu Dienstleistern für die Gesellschaft geworden sind. Sie müssen im Dialog mit ihr

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