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взаємодії між іноземцями і українським суспільством. Я пов‘язую це із діяльністю правозахисних організацій і таких студентів, як я, що намагаються подолати табу навколо розмов про проблеми іноземних студентів».

Кількість нападів на іноземців знову зросла – Захаров Дані про дискримінацію іноземців збирають інші громадські організації,

не виділяючи студентів окремо. Ситуацію відстежує, наприклад, Харківська правозахисна група спільно з Асоціацією моніторів дотримання прав людини правоохоронними органами.

За словами правозахисника Євгена Захарова, до 2006 року випадків нападів через расову чи етнічну належність майже не було. Потім, говорить Захаров, почався розвиток руху скінхедів, які за прикладом російських «колег» стали влаштовувати показові напади і викладати відео на своїх сайтах в інтернеті.

Однак, за словами правозахисника, після того, як низка держав, серед яких Франція і Сполучені Штати, назвали Україну «небезпечною для людей з небілим кольором шкіри», відбулося кілька гучних судових процесів і нападників досить жорстко покарали. Тоді хвиля нападів на іноземців пішла на спад.

«На жаль, у 2011–2012-му знову почалося зростання кількості таких випадків. Наш моніторинг це засвідчив. Із квітня 2011-го по квітень 2012-го було 48 нападів саме на іноземців», – зазначає Захаров.

Погіршення ситуації правозахисник пов‘язує із ліквідацією у 2010-му міліцейських підрозділів, які розслідували злочини, вчинені іноземцями і проти іноземців.

10 кримінальних справ щодо нетерпимості – минулого року Як повідомив на запит Радіо Свобода заступник начальника управління

зв‘язків з громадськістю МВС Іван Бабаєв, злочини проти іноземців розслідуються все одно. За даними МВС, минулого року порушено 10 кримінальних справ за фактами учинення злочинів, пов‘язаних з расовою, національною належністю потерпілих або їхніми релігійними переконаннями.

Ацього року такі злочини не вчинялись.

Уминулорічному звіті Європейської комісії проти расизму та нетерпимості Ради Європи зауважують, що попри покращення ситуації, напади на іноземних студентів все одно відбуваються. Експерти радять вишам для полегшення інтеграції вживати заходів щодо вивчення такими студентами української мови і не ізолювати їх від інших студентів в окремі гуртожитки.

Окрім того, на сьогодні запобігання дискримінації – у компетенції Міністерства культури. Зокрема, відповідно до указу Президента, до завдань відомства належать «заходи щодо формування толерантності в українському суспільстві та запобігання розпалюванню міжетнічної ворожнечі».

TEIL 4. SPRECHANLÄSSE ZUM THEMA

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1.Was sind Menschenrechte? Die Grundrechte in Deutschland und in der Ukraine.

2.Was ist ein Rechtsstaat? Garantien eines Rechtsstaates.

3.Organisation der Rechtspflege in Deutschland und in der Ukraine.

4.Erzählen Sie über die Gerichte in deutschsprachigen Ländern und in der Ukraine.

5.Welche Berufe gibt es im Rechtswesen? Welchen Beruf würden Sie für sich wählen?

6.Sprechen Sie über organisierte Kriminalität in Deutschland und in der Ukraine.

7.Sie sind Psychologe und Soziologe. Beantworten Sie die Frage: Welche Gründe haben die Jugendlichen um gegen das Gesetz zu verstoßen?

8.Jugendliche und Kriminalität: Gründe, Resultate, Vorbeugung.

9.Äußern Sie Ihre Meinung zum Problem: Soll die Todesstrafe eingesetzt werden?

10.Integration oder Verbrechen: Sind die Ausländer immer kriminell?

11.Berichten Sie über ihr Lieblingskrimi oder Krimiautor.

12.Sie sind Autor und haben einen Auftrag bekommen eine kuriose Krimigeschichte zu schreiben.

13.Kann die Lüge zum Verbrechen führen?

14.Überlegen Sie: Darf man ein Lügendetektor einsezten?

15.Ab wann soll ein Kind Strafmündig sein? Begründen Sie ihre Meinung. 16. Mafia als eine Erscheinungsform der organisierten Kriminalität.

TEIL 5. SELBSTSTÄNDIGE ARBEIT

Projekt: "Mensch und Gesetz"

Wählen Sie eines dieser Themen:

1.Organisierte Kriminalität in Deutschland unhd in der Ukraine.

2.Rechtsordnung in Deutschland und in der Ukraine.

3.Mafia aus Sizilien (Cosa Nostra).

4.Bekannte Gefängnisse und ihre Häftlinge.

5.Menschenrechte in verschiedenen Ländern.

6.Arten der Strafe.

7.Verwendung der Todesstrafe in der Welt.

8.Berühmte politische Häftlinge der Welt.

9.Schutz der Zeugen in Deutschland und in der Ukraine.

10.Massenmord und Massenmörder.

11.Psychische Krankheiten, die Delikte verursachen.

12.Kriminalität bei Jugendlichen. Ursachen, Folgen, Vorbeugung.

13.Kriminelle Kuriositäten.

14.Die bekanntesten Verbrechen aller Zeiten.

15.Delikte in Filmen und in der Literatur.

16.Amnesty International. Berichten Sie über diese Organisation.

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Bereiten Sie zu Hause einen Vortrag vor, der nicht länger als 10 Minuten dauern darf.

Ziel des Vortrags: Sie sollen das Interesse Ihrer Zuhörer für Ihren Vortrag wecken.

Überlegen Sie: Könnten Sie Ihren Vortrag mit Hilfe von Medien anschaulich gestalten?

Während des Vortrags:

Während des Vortragens sollte man seine Zuhörer ansehen –

Sie erkennen dann z.В. аn den Gesichtsausdrücken, оb Ihre Zuhörer alles "mitbekommen" oder оb sie einzelne Teile nicht so gut verstehen (z.В. weil Sie zu schnell sprechen oder Wörtеr benutzen, die Ihre Zuhörer nicht kennen).

Da es sehr schwer ist, sich auf den Stichwortzettel und die Zuhörer gleichzeitig zu konzentrieren, hier ein Tipp:

Halten Sie in erster Linie nur zu einigen wenigen Mitstudenten Вlickkontakt, die Sie besonders sympathisch finden. Das macht das Vortragen viel angenehmer.

Nach dem Vortrag:

1.Zuerst stehen Sie Ihren Zuhörern noch für Fragen zu Ihrem Vortrag zur Verfügung.

2.Dann schlagen Sie Ihren Zuhörern eine Aufgabe vor (z.B. ein Quiz), um zu bestimmen, оb Sie das Ziel des Vortrags erreicht haben (d.h. оb Ihr Vortag das Interesse der Zuhörer erregt hat).

Literaturverzeichnis zum Thema

1.Aspekte. Band 3: Lektion 7 / Ute Koithan, Helen Schmitz, Tanja Sieber u.a. – Würzburg: Langenscheidt, 2010. – S. 104–120.

2.Em Neu. Abschlusskurs: Lektion 7 / Michaela Perlmann-Balme, Susanne Schwalb, Dörte Weers. – Hueber-Verlag, 2008. – S. 79–90.

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Thema ІІ

VERFASSUNG UND STAATSAUFBAU

DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER UKRAINE

TEIL 1. LEXIKALISCH-GRAMMATISCHER TEIL

Aufgabe 1. Hören Sie die Aufnahmen 001 und 002. Stellen Sie Gesprächspartnern/-partnerinnen die folgenden Fragen.

Frage

Name

Name

 

…...................

…..................

Wonach rufen die Leute? Vermuten Sie, wann

 

 

war das?

 

 

Interessieren Sie sich für den Staatsaufbau?

 

 

Wenn ja, für welche Länder interessieren Sie

 

 

sich am meisten und warum?

 

 

Haben Sie von Ihren Eltern/ Großeltern/

 

 

Urgroßeltern etwas über die politischen

 

 

Systeme von früher gehört? Wenn ja, was hat

 

 

Sie am meisten beeindruckt?

 

 

Welche politischen Ereignisse auf der

 

 

Staatsebene sind für die Bewohner der Ukraine

 

 

noch immer von großer Bedeutung?

 

 

Wie informieren Sie sich über Staatsaufbau und

 

 

Politik?

 

 

Mochten Sie in Ihrer Schulzeit das Fach

 

 

Rechtswesen/ Geschichte? Warum bzw. warum

 

 

nicht?

 

 

Welche ukrainischen und/oder deutschen

 

 

Politiker halten Sie für charismatisch?

 

 

Aufgabe 2. Was ist Charisma? (Video 01)

Schauen Sie sich das erste Video an und nennen Sie das Rezept von Theodor zu Guttenberg, wie man berühmt werden kann.

Welche Eigenschaften sind relevant, um charismatisch zu wirken? Beantworten Sie die folgenden Fragen:

Was ist Charisma, was ist kein Charisma?

Wie kann man charismatisch werden?

Was macht man mit Charisma, was bewirkt Charisma?

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Aufgabe 3. Hier ist etwas durcheinander. Suchen Sie sinnvolle Komposita und den jeweiligen Artikel. Orientieren Sie sich am Wortschatz.

1. Amts-rat

die Amtszeit

2. Wahl-chef

…......................

Staats-staat

….........................

Gesetz-symbol

…......................

Bundes-zeit

….........................

Staats-entwurf

…......................

Rechts-hymne

….........................

Regierungs-lokal

…......................

3. Wahl-liste

….........................

4. Gesetz-wappen

…......................

Stimm-haushalt

….........................

Staats-gebung

…......................

Wahl-gang

….........................

Selbst-urne

…......................

Staats-zettel

….........................

Wahl-verwaltung

…......................

5. Grund-wahl

….........................

6. Kund-tritt

…......................

Recht-partei

….........................

Legislatur-alter

…......................

Wieder-rechte

….........................

Rück-periode

…......................

Regierungs-

….........................

Wahl-gebung

…......................

sprechung

 

 

 

7.Staats-satz

….........................

8. Sozial-macht

…......................

Präsidentschafts-

….........................

Grund-beobachter

…......................

recht

….........................

Voll-gesetz

…......................

Grund-flagge

….........................

Wahl-staat

…......................

Begnadigungs-wahl

 

 

 

9. Wahl-votum

….........................

10. Sozial-tag

…......................

Wahl-zustand

….........................

Wahl-zügigkeit

…......................

Misstrauens-sieger

….........................

Frei-recht

…......................

Ausnahme-

….........................

Bundes-staat

…......................

propaganda

 

 

 

Aufgabe 4. Lesen Sie den folgenden Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem Lesen:

Was ist Grundelement des Rechtsstaates?

Welche Gewalten werden im Staat ausgeübt?

Seit wann besteht die deutsche Nationalhymne?

Aufgabe 5. Hören Sie sich den Beitrag "Staatsaufbau" an und stellen Sie fest, ob die Aussagen richtig oder falsch sind..

1.Auf jeder der drei Staatsebenen Gemeinde, Land und Bund sind die drei Gewalten Gesetzgebung, Regierung und Verwaltung sowie Rechtsprechung zu finden.

2.Die unteren politischen Gedeihwesen sind Gemeinden und Städte.

3.Einerseits sind die Kommunen Verwaltungsinstanz in eigener Angelegenheit, für das jeweilige Land, den Bund und für übernommenes EU-Recht,

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andererseits bilden sie eine politische Ebene mit gewählten Volksvertretern.

4.Unter den historisch überkommenen verschiedenen Typen von Kommunalverfassungen haben sich inzwischen die Bürgermeisterverfassung und die Magistratsverfassung etabliert.

5.Die politischen Lösungen und die staatliche Gewalt sind zwischen Bund und Ländern nach Funktionsbereichen verteilt.

6.Die Länder sind grundsätzlich nur in wenigen Angelegenheiten zuständig.

7.Wiederholt diskutierte Pläne, zuletzt bei der deutschen Vereinigung von 1990, zu einer gleichmäßigeren Territorialgliederung wurden bisher verworfen.

8.Der kooperative Föderalismus soll nationale Spezialisierung mit dem allgemeinen politischen Ziel verbinden, ausgleichend und umverteilend zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in Deutschland beizutragen.

9.Zu einem dichten Geflecht von Koordinationsund Abspracheregeln sowie

von formellen und informellen Mitsprachebefugnissen haben gemeinsame Ziele von Bund und Ländern sowie die zahlreichen Verschränkungen geführt.

10.Kritische Fragen richten sich vor allem an die Befugnisse des Bundesrats, den finanziellen Ausgleich zwischen den Ländern und mit dem Bund sowie den Vortrag der Exekutive.

Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland

Der Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland ist durch das Grundgesetz geregelt und folgt den Prinzipien der Gewaltenteilung, des Bundesstaats und der kommunalen Selbstverwaltung. Die Gewaltenteilung ist Grundelement des Rechtsstaats.

Der Bundesstaat ist eine Staatenverbindung von Gesamtstaat (Bund) und Gliedstaaten (Länder). Die Länder sind Staaten mit eigenen Rechten und Zuständigkeiten. Örtliche Belange werden in kommunaler Selbstverwaltung wahrgenommen. Auf jeder der drei Staatsebenen Gemeinde, Land und Bund sind die drei Gewalten Gesetzgebung, Regierung und Verwaltung sowie Rechtsprechung anzutreffen. Die großen Flächenländer weisen als vierte Ebene Regierungsbezirke auf.

Die deutsche Nationalhymne besteht seit 1991 ausschließlich aus der dritten Strophe des Deutschlandliedes von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Die

Melodie stammt aus der früheren Kaiserhymne "Gott erhalte Franz, den Kaiser― von

Joseph Haydn:

Einigkeit und Recht und Freiheit

Für das deutsche Vaterland!

Danach lasst uns alle streben

Brüderlich mit Herz und Hand!

Einigkeit und Recht und Freiheit

Sind des Glückes Unterpfand.

Blüh' im Glanze dieses Glückes,

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Blühe, deutsches Vaterland.

Aufgabe 5. Lesen Sie den folgenden Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem Lesen:

Was ist im Grundgesetz festgelegt?

Welche Grundsätze sind unabänderlich?

Was ist für eine Änderung des Grundgesetzes erforderlich?

Das Grundgesetz der BRD

Das Grundgesetz (GG) ist die Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde vom Parlamentarischen Rat, dessen Mitglieder von den Landesparlamenten gewählt worden waren, am 8. Mai 1949 beschlossen und von den Alliierten genehmigt. Es setzt sich aus einer Präambel, den Grundrechten und einem organisatorischen Teil zusammen. Im Grundgesetz sind die wesentlichen staatlichen Systemund Werteentscheidungen festgelegt. Es steht im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen.

Für eine Änderung des Grundgesetzes ist die Zustimmung des Bundestages sowie des Bundesrates erforderlich. Es ist jedoch nach Artikel 79 Absatz 3 GG unzulässig, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung zu ändern. Die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes niedergelegten Grundsätze sind unabänderlich. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte. Artikel 20 beschreibt Staatsprinzipien wie Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat.

Aufgabe 6. Ordnen Sie die richtigen Verben zu. Einige Verben können mehrfach zugeordnet werden.

(1)

etwas zum Abschluss

(a)

üben

(2)

Einfluss

(b)

bringen

(3)

Entscheidungen

(c)

nehmen

(4)

Begeisterung

(d)

ziehen

(5)

Anforderungen

(e)

treffen

(6)

Rücksicht

(f)

zeigen

(7)

etwas zum Anlass

(g)

stellen

(8)

Weichen

(h)

verteilen

(9)

etwas in Betracht

(i)

ausüben

(10)

Anstoß

(j)

gehen

(11)Kritik

(12)auf Distanz

(13)einen Standpunkt

Aufgabe 7. Lesen Sie den folgenden Text. Beantworten Sie die Fragen nach

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dem Lesen:

Welche Funktionen üben im Staat die Gemeinden aus?

Wie groß war die Einwohnerzahl der westdeutschen Kommunen?

Was gehört zu den Selbstverwaltungsaufgaben der Gemeinden?

Beschreiben Sie die Stadtverwaltung Dresden anhand der Grafik.

Gemeinden

Gemeinden sind die untersten politischen Gemeinwesen im Staat. Sie umfassen ländliche und städtische, bevölkerungsreiche und -arme Gemeinden, Neugründungen und historische Orte. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland am 8. Mai 1945 lag die öffentliche Gewalt in den Händen der vier Alliierten. Sie gaben die öffentliche Gewalt schrittweise und in den Besatzungszonen unterschiedlich an deutsche Organe zurück, zuerst in Gemeinden und Kreisen, dann auf Länderund gesamtstaatlicher Ebene.

Die Einwohnerzahl der westdeutschen Kommunen sank aufgrund von Zusammenlegungen und Gebietsreformen in den 1970er-Jahren von 24 501 (1950) auf 8 506 (2002), die der ostdeutschen Gemeinden von 9 758 (1955) durch Gebietsreform in den 1990er-Jahren auf 4 642 (2002). Das sind insgesamt 13 148 Einwohner.

Zu den Selbstverwaltungsaufgaben im Sinne des eigenen Wirkungskreises

der Gemeinden gehören: – Versorgung mit Wasser, Gas, Strom; – Unterhalt der Gemeindestraßen und -einrichtungen, Bauverwaltung; – Abfallund Abwasserbeseitigung; – örtliche Kultur-, Jugend-, Wohlfahrtsund Gesundheitspflege; – Verwaltung des Gemeindevermögens.

Zu den Auftragsangelegenheiten, also zum übertragenen Wirkungskreis zählen: – Meldewesen (Einwohnermeldeamt, Standesamt); – Gesundheitsamt; – Gewerbeamt.

Stdtverwaltung Dresden

Oberbürgermeister

OB-Sekratariat

OB-Büro

Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Rechnungsprüfungsamt

Gleichstellungsbeauftragte

Dezernat Allgemeine

 

Dezernat Finanzen und

 

Dezernat Ordnung und

 

Dezernat Kultur und

Verwaltung

 

Liegenschaften

 

Sicherheit

 

 

Jugend

 

● Hauptamt

● Stadtkämmerei

 

● Ordnungsamt

 

● Kulturamt

 

● Personalamt

● Stadtkasse

 

 

● Einwohneramt

 

● Denkmalschutzamt

 

● Rechtsamt

● Steueramt

 

 

● Standesamt

 

● Jugendamt

 

● Schulverwaltungsamt

● Liegenschaftsamt

 

Veterinär-

und

● Sportamt

 

 

Amt

zur

Regelung

Überwachungsamt

 

Amt

für

 

öffentlicher Vermögensfragen

● Feuerwehr

 

Kindertageseinrichtungen

 

 

 

 

 

● Zivilschutzamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

● Stadtarchiv

 

 

 

 

60

Dezernat Gesundheit

Dezernat Stadtentwicklung

 

Dezernat Umwelt und

 

Dezernat Wirtschaft

 

und Soziales

 

und Bau

 

Kommunalwirtschaft

 

und Wohnen

 

● Sozialamt

 

● Amt für Allgemeine

● Grünflächenamt

Amt

für

● Gesundheitsamt

 

Bauverwaltung

● Amt für Abfallwirtschaft

Wohnungswesen

 

Amt

für

● Stadtplanungsamt

und Stadtreinigung

● Amt für Landwirtschaft

Krankenhäuser

 

● Städtisches Vermessungsamt

● Städtisches Friedhofsund

und Marktwesen

 

Beauftrage

für

● Bauaufsichtsamt

Bestattungswesen

Amt

für

Ausländerfragen

 

● Hochbauamt

Stadtentwässerung

Wirtschaftsförderung

 

 

 

 

● Straßenund tiefbauamt

Dresden

 

 

 

 

 

 

● Stadterneuerungsamt

● Amt für Umweltschutz

 

 

 

Vor welcher Aufgabe steht jede Gemeindeordnung?

Beschreiben Sie die Rechte und Pflichten eines Bürgermeisters anhand des Schemas.

Welche gemeinsamen Merkmale sind in den Kommunalverfassungen verankert?

Im Bundesstaat folgt die kommunale Politik und Verwaltung keiner einheitlichen Ordnung. Es gelten die jeweiligen Gemeindeordnungen der Länder. In deren Grenzen legen die Gemeinden als kommunale Gesetzgeber ihre Organisation in einer Hauptsatzung fest.

Jede Gemeindeordnung steht vor der Aufgabe, zugleich kommunale Demokratie und eine effiziente Verwaltung zu ermöglichen. Es wurden vier Grundtypen einer Kommunalverfassung entwickelt, von denen sich die Bürgermeisterverfassung und die Magistratsverfassung durchgesetzt haben. Das oberste beschließende Organ ist die gewählte Vertretung der Gemeindebürger. Seine Verfahren ähneln den parlamentarischen Abläufen (Ausschüsse, Fraktionen). Der Bürgermeister hat in beiden Verfassungen eine starke Stellung (Chef der Verwaltung).

Die Kommunalverfassungen weisen gemeinsame Merkmale auf:

Sie gleichen strukturell den anderen Staatsebenen (Homogenitätsgebot).

Die Gemeindevertretung ist im Sinne der repräsentativen Demokratie höchstes und beschließendes Organ, jedoch kein Parlament. Die Gemeindevertreter arbeiten generell ehrenamtlich und sind an Weisungen nicht gebunden.

Mit der Direktwahl der Bürgermeister und der möglichen Mitentscheidung über Bürgerantrag, -begehren

und -entscheid wurden direktdemokratische Elemente ausgeweitet.

Die Gemeindevertretungen sind den Verwaltungen übergeordnet, ausgenommen übertragene Verwaltungsangelegenhei ten.

– Aufgrund der stärkeren Verflechtung in den Gesamtstaat stieg der kommunalpolitische Einfluss der Parteien zu Lasten des ungebundenen Ehrenamts und bürgerschaftlichen Engagements.

Aufgabe 8. Ergänzen Sie die fehlenden Verben.

Die Sitzungnahm mal wieder kein Ende.

1.Die Theatervorstellung hat auf mich großen Eindruck …....................... .

2.Der deutsche Verteidigungsminister ….................... Gespräche mit seinem französischen Amtskollegen.

3.Nicht alle Wünsche können in Erfüllung …............... .

4.Jetzt müssen wir die Sache endlich mal in Angriff …...................... .

5.Lange Röcke sind wieder in Mode …...................... .

6.Ich muss mich gleich morgen an die Arbeit ….................. , sonst kann ich den

Termin nicht einhalten.

7.Herbert hat zu lange geredet, deshalb bin ich in der Sitzung nicht mehr zu Wort

….................. .

8.Wenn du was erreichen willst, solltest du dich noch mal mit dem zuständigen

Bearbeiter in Verbindung …........................ .

9.Die optische Gestaltung der Homepage ................. für uns eine große Rolle.

10.Ich ….................. in dieser Frage auf einem ganz anderen Standpunkt.

11.An seinem Fleiß solltest du dir ein Beispiel …........... !

12.Wenn du etwas Besonderes willst, musst du

den hohen Preis in Kauf …..... .

13. Könntest du mal in Erfahrung ….............. , wie lange die Lieferzeit für meinen neuen Sportwagen ist?

Aufgabe 9. Lesen Sie den folgenden

Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem

Lesen:

Welche Richtlinien weist das Grundgesetz dem Bunde zu?

In welchen Fällen kann die Verwaltung bei den Ländern liegen?

Legen Sie anhand der Landeskarte fest, welche der Bundesländer am bevölkerungsreichsten und -ärmsten sind.

Bund und Länder

Politische Aufgaben und staatliche Gewalt sind zwischen dem Bund und den Ländern nach Funktionsbereichen verteilt. Was im allgemeinen Interesse einheitlich geordnet und geregelt werden muss, weist das Grundgesetz dem Bund zu (Art. 70 –75 GG), so

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