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пособие ЛХ ЛД (Шпар, Давлетова).doc
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5.3 Finden Sie im Text zusammengesetzte Sätze, schreiben Sie sie aus, unterstreichen Sie in jedem Teil das Subjekt und das Prädikat.

5.4 Bestimmen Sie, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.

R

F

Aussagen

1. Laubblätter oder Nadelblätter verbleiben entweder mehrjährig am Baum oder werden am Ende einer Vegetationsperiode abgeworfen.

2. Nadelgehölze sind ohne Ausnahme alle immergrünen Arten.

3. Die Blätter werden nach Anordnung, Form, Größe, Farbe, Nervatur und Zähnung sowie haptischen Eigenschaften differenziert.

4. Ein asiatischer Laubbaum trägt durchschnittlich 30.000 Blätter.

5. Eine Rotbuche hat 2.700 m³ Blätter.

6. Pro Stunde verbraucht diese Buche 1,6 kg Traubenzucker.

7. Eine eindeutige taxonomische Identifizierung der Arten ist nur anhand der Blüten oder Früchte möglich.

5.5 Vergleichen Sie die 80- jährige, allein stehende Rotbuche mit anderen einheimischen Baumarten. Diskutieren Sie über die Art und Eigenschaften der Blätter.

5.6 Finden Sie mit Hilfe des Wörterbuchs die russische Übersetzung der folgenden Wörter:

reduzieren, das Geschlecht, eingeschlechtig, getrenntgeschlechtig, einhäusig, männlich, weiblich, der Zwitter.

5.7 Lesen Sie Text 2 und erzählen Sie, was Sie verstanden haben. Text 2

Die Blüten

Die Blüten der Bäume aus gemäßigten Breiten sind manchmal verhältnismäßig unscheinbar; bei einigen Taxa sind einzelne Blütenblattkreise reduziert. Einige Baumarten gemäßigter Breiten haben eingeschlechtige Blüten. Dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben Baum (einhäusig getrenntgeschlechtig) (zum Beispiel Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle und Nussbaum) oder auf verschiedenen (zweihäusig getrenntgeschlechtig), so dass man männliche und weibliche Bäume zu unterscheiden hat (unter anderen bei Weiden und Pappeln). Andere Bäume wie Obstbäume, Rosskastanie und viele Bäume der wärmeren Klimate haben Zwitterblüten, die sowohl Staub- als auch Fruchtblätter ausbilden.

5.8 Lesen Sie Text 3. Sagen Sie, welche Arten von Samen man bei den Bäumen unterscheidet. Text 3 Frucht- und Samenbildung

Bild 6. Eicheln, die Früchte der Eichen.

Die Frucht- und Samenbildung zeigt weniger Eigentümlichkeiten. Bei den meisten Bäumen fällt die Reife in den Sommer oder Herbst desselben Jahres; nur bei den Kiefernarten erlangen die Samen und die sie enthaltenden Zapfen erst im zweiten Herbst nach der Blüte vollständige Ausbildung. Die Früchte sind meistens nussartig mit einem einzigen ausgebildeten Samen, oder sie bestehen aus mehreren einsamigen, nussartigen Teilen, wie bei den Ahornen. Saftige Steinfrüchte, ebenfalls mit einem oder wenigen Samen, finden sich bei den Obstbäumen, Kapseln mit zahlreichen Samen bei den Weiden und Pappeln.