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пособие ЛХ ЛД (Шпар, Давлетова).doc
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3.4 Teilen Sie den Text in sinnvolle Abschnitte und betiteln Sie jeden Teil.

3.5 Geben Sie kurz den Inhalt des Textes wieder. Lektion 4 laubwälder und nadelwälder

4.1 Wählen Sie aus dem Punkt “b” russische Übersetzungen zu den Wörtern aus dem Punkt “a”:

а) der Laubwald, der Lorbeerwald, die Bestockung, die Stammform, die Bodenbeschaffenheit, der Jahrring, ganzrändig, krummschäftig, die Föhre, der Wacholder, das Kambium, bodenpflegend sein, die Birke, die Aspe, die Weide, die Erle, die Baumschaft, durchlaufend, die Schnittware, der Nadelwaldgürtel, der Standortanspruch, das Verbreitungsgebiet, mäßig, ausgeprägt;

b) лавровый лес, густота насаждения, ярко выраженный, лиственный лес, строение почвы, годичное кольцо, целостно-крайний, форма ствола, искривленный ствол, камбий, обладать почвоулучшающими свойствами, береза, ива, ольха, непрерывный, можжевельник, осина, ствол дерева (без сучьев), пиломатериал, требования к месту произрастания, пояс хвойных лесов, зона распространения.

    1. Lesen Sie Text 1 betiteln Sie ihn: Text 1

Die tropischen und subtropischen Regenwälder zeichnen sich durch eine sehr große Zahl von Holzarten aus, die oft auf kleinster Fläche vorkommen, sowie durch die Vielschichtigkeit der Bestockung und die Üppigkeit des Wachstums. Die Holzerzeugung ist in diesen Gebieten aber nicht groß, auch die wertvollen Holzarten kommen da nur zerstreut vor, die Stammformen sind häufig schlecht und die Holzgewinnung ist wegen des dichten Unterholzes und wegen der Bodenbeschaffenheit sehr schwierig.

Das Wachstum der Bäume erfolgt hier ununterbrochen, der Wald ist immer grün und der Laubwechsel vollzieht sich unmerklich, wenn auch einzelne Baumarten zeitweise kahl dastehen. Trotzdem ist eine gewisse Periodizität der Lebenserscheinungen zu bemerken, die im Holz eine Art Jahrringbildung hervorruft. Hier werden die verschiedensten Hölzer erzeugt, von den leichtesten bis zu den schwersten, helle und dunkle, weiche und harte, dauerhafte und wenig dauerhafte.

Die Lorbeer- und Hartlaubwälder bestehen zum größten Teil aus Holzarten mit lederigen, dichten, ganzrändigen ovalen oder lanzettlichen Blättern, die durch glänzende, das Licht reflektierende oder behaarte Oberflächen gegen Verdunstung geschützt sind. Die Bäume sind hier meist dickborkig, niedrig, krummschäftig, der Schluss ist locker. Die niedrige Strauchschicht hat den gleichen Charakter. Von Nadelhölzern kommen hier nur einige Föhrenarten vor sowie Zypressen und Wacholderarten.

Diese Wälder sind besonders in Gebieten verbreitet, die schon sehr früh besiedelt worden sind.

4.3 Lesen Sie Text 2 und betiteln Sie ihn: Text 2

Der winterkahle, sommergrüne Laubwald ist in der gemäßigten Zone verbreitet, wo kühle Winter und niederschlagreiche Sommer eine ausgesprochene Periodizität des Wachstums hervorbringen. Im Herbst werden die Blätter abgeworfen und das Wachstum steht still. Im Frühjahr erwacht das Kambium zu neuer Tätigkeit, und die Bäume bilden innerhalb von wenigen Wochen neue, saftige, dünne Blätter und einen neuen Holzmantel. Die sommergrünen Laubwälder bestehen vorwiegend aus hochragenden, schlanken Bäumen mit dichtem Schluss und schwerem wertvollem Holz. Sie sind meist einstöckig. Die Zahl der Baumarten auf der Einzelfläche ist meist gering, die Arten wechseln aber mit dem Standort.

Die Grenzen des sommergrünen Laubwaldes liegen im allgemeinen zwischen dem 50. und 30. Grad nördlicher Breite. Im Gebirge steigt diese Waldform nur in warmen Gegenden in die mittleren Lagen hinauf.

Der regengrüne Laubwald ist in südlichen Breiten mit heißem Klima und ausgesprochenen Trocken- und Regenzeiten verbreitet.

Nadelwälder sind in der Regel immergrün, sie kommen in Gebieten mit ausgeprägt strengem Winter und mäßig warmem Sommer und ziemlich mäßiger Feuchtigkeit vor.

Der immergrüne Nadelwald ist in kalten Klimagebieten mit strengen Wintern verbreitet. Große Flächen, besonders solche mit armen Böden, werden von Pinus-Arten eingenommen. In den obersten Lagen der Hochgebirge oder in den kälteren ebenen Zonen sind Larix-Arten verbreitet, die unter den Nadelhölzern eine Sonderstellung einnehmen, indem sie im Herbst die Nadeln abwerfen. Einigen Laubholzarten begleiten die Nadelhölzer bis an die nördliche Waldgrenze, wie Birke, Aspe und Weide, in feuchten Lagen auch Erlen. Ausgedehnte reine oder fast reine Bestände werden von Abies-, Picea-, Tsuga-, Pseudotsuga- und Sequoia-Arten gebildet.

Die Baumschäfte der Nadelhölzer sind lang, gerade und meist bis zur Baumspitze durchlaufend. Ihr Holz ist leicht bis mittelschwer, als Bauholz und für Schnittwaren vorzüglich geeignet. Daher sind die Nadelwälder wirtschaftlich wertvoll. Die Bestände sind mit Ausnahme der Pinus- und Larix-Arten dicht geschlossen massenreich.

Der Nadelwaldgürtel erstreckt sich von etwa zwanzig Breitgraden durch ganz Nordamerika, Nordeuropa und Asien. Das größte Nadelwaldgebiet ist das sibirische, das sich in einer Breite von 1000 km vom Ural bis zum Stillen Ozean (Pazifik) hinzieht.

4.4 Beachten Sie die Texterläuterungen:

der Schluß

wertvoll

in der Regel

die ausgesprochene Periodizität des Wachstums

полнота насаждения

ценный

как правило

ярко выраженная периодичность роста