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- •Text 22
- •Text 23
- •II. KLIMAWANDEL
- •Text 24
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- •Text 27
- •Text 28
- •Text 29
- •Text 30
- •Text 31
- •Text 32
- •Text 33
- •Text 34
- •III. UMWELT & GESUNDHEIT
- •Text 35
- •Text 36
- •Text 37
- •Text 38
- •Text 39
- •Text 40
- •Text 41
- •Text 42
- •Text 43
- •Text 44
- •Text 45
- •Text 46
- •Text 47
- •Text 48
- •IV. RECYCLING
- •Text 49
- •Text 50
- •Text 51
- •Text 52
- •Text 53
- •Text 54
- •Text 55
- •Text 56
- •Text 57
- •Text 58
- •Text 59
- •Text 60
- •Text 61
- •Text 62
- •GLOSSAR
- •LINKS ZUR SELBSTSTUDIUM
50
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management |
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zur |
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Verringerung von CH4- |
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Emissionen,verbesserte |
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Stickstoffdüngung |
zur |
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Verringerung von N2O- |
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Emissionen, |
gezielter |
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Anbau |
von |
Energie- |
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pflanzen |
als |
Ersatz |
für |
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fossile |
Brennstoffe,1) |
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erhöhte |
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Energieeffizienz |
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Forstwirt |
Reduzierung |
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der |
Entwicklung/Züchtung |
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schaft |
Entwaldung, |
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von |
Baumarten |
zur |
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Aufforstung |
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und |
Steigerung |
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der |
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Wiederaufforstung, |
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Biomasseproduktivität |
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Regulierung |
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von |
und |
Kohlenstoff- |
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Holzprodukten, |
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speicherung, |
weiter- |
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Nutzung |
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von |
entwickelte |
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Forstprodukten |
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für |
Fernerkundungs- |
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Bioenergie |
als |
Ersatz |
technologien |
für |
die |
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für fossile Brennstoffe |
Analyse des Potenzials |
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zur |
CO2-Aufnahme |
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durch |
Vegetation/ |
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Böden |
und |
für |
die |
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Kartierung |
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von |
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Landnutzungsänderung |
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en |
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Abfall |
Rückgewinnung |
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von |
Technologien |
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zur |
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Methan |
aus |
Deponien, |
Optimierung der CH4- |
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Müllverbrennung |
mit |
Oxidation |
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Energierückgewinnung, |
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Kompostierung |
orga- |
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nischer |
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Abfälle, |
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Recycling und |
Abfall- |
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minimierung, |
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kontrollierte |
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Abwasserbehandlung |
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Nachtextaufgaben
1.Vergleichen Sie die Spalten der Tabelle. Wie werden sich die Schlüsseltechnologien und –praktiken zur Emissionsminderung ändern?
2.Welche Technologien werden z.Z. benutzt?
3.Welche Wissenschaften müssen sich entwickeln um die Technologien der Zukunft zu entwickeln?
III. UMWELT & GESUNDHEIT
Vorübungen
1.Wie wirkt der Umweltschutz auf die Gesundheit? Begründen Sie Ihre Meinung.
2.Wie glauben Sie, ist es möglich, die Wirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit zu vermeiden?
51
3.Wie sind die Gesundheit und der Klimawandel verbunden? Begründen Sie Ihre Meinung.
Text 35
Vortextaufgaben
1.Lesen Sie den Text. Schreiben Sie die unbekannten Wörter aus dem Text heraus.
2.Erkläen Sie die kursivgedruckten Wörter.
Presse-Information 080/2006
Gemeinsame Presseinformation der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, des Hermann-Rietschel- Instituts der TU Berlin und des UBA
BAUPRODUKTE: SCHADSTOFFE UND GERÜCHE VERMEIDEN – NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE
Die eigenen vier Wände farbig streichen, Laminat oder einen flauschigen Teppich verlegen. Renovieren macht Spaß und die Wohnung schöner. Doch nicht selten enthalten Bauprodukte – wie Fugendichtstoffe, Lacke und Farben – gefährliche Stoffe. Da die meisten Menschen in Deutschland rund 20 Stunden täglich in geschlossenen Räumen verbringen, ist gesunde Innenraumluft sehr wichtig. Bei geruchsintensiven Stoffen lassen sich die Belastungen einfach feststellen und starkes Lüften kann vorübergehend helfen. Viele Emissionen bemerkt die Nase aber nicht. Die Stoffe könnten dann der Gesundheit und dem Wohlbefinden schaden. Diesen Themen widmet sich die neue Broschüre „Bauprodukte: Schadstoffe und Gerüche bestimmen und vermeiden – Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt”. Die 100-seitige Broschüre ist kostenlos erhältlich und richtet sich an Heimwerker, Architekten und Bauingenieure sowie an Beschäftigte in Gesundheits-, Bauaufsichtsund Umweltbehörden. Die Broschüre ist ein gemeinsames Projekt der Bundesanstalt für Materialforschung und - prüfung (BAM), des Hermann-Rietschel-Institut (HRI) der Technischen Universität Berlin und des Umweltbundesamtes (UBA).
Die europäische Bauproduktenrichtlinie trägt dazu bei, dass europaweit zunehmend gesundheitsund umweltverträgliche Bauprodukte auf den Markt kommen. Diese müssen nicht nur Standsicherheitsund Brandschutzanforderungen erfüllen, sondern sollen auch künftig hohen Ansprüchen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz gerecht werden. 17 Jahre nach Inkrafttreten der Bauproduktenrichtlinie gibt es allerdings immer noch viel zu tun: Erst einige Bauprodukte erfüllen die Prüfwerte des so genannten „AgBB-Schemas”, das der Ausschuss für die gesundheitliche Bewertung von Bauprodukten (AgBB) erarbeitete und das seit 2005 Bestandteil der Grundsätze des – für die Zulassung von Bauprodukten zuständigen – Deutschen Instituts für Bautechnik ist. Produkte verschiedener Hersteller bestanden die Prüfung nicht, Produktanpassungen waren erforderlich. Dies zeigt, dass die Anwendung des AgBB-Schemas auf weitere Bauprodukte ausgedehnt werden sollte, denn: In fast allen untersuchten Produktgruppen gibt es auch schadstoffund emissionsarme Erzeugnisse, die das Umweltzeichen Blauer Engel tragen.
Geruchliche Prüfungen – durch ein neu entwickeltes Messverfahren mit Hilfe der menschlichen Nase und durch eine „elektronische Nase” – erbrachten zusätzliche Informationen über die Freisetzung geruchsaktiver Spurensubstanzen. Solche Geruchsprüfungen von Bauprodukten sind bisher wegen eines fehlenden abgestimmten und allgemein anerkannten Verfahrens zur Geruchsbewertung nur ein „Merkposten” im AgBB-Schema.[...]
Praktische Tipps für den Alltag” und „Umwelt und Gesundheit in Deutschland – Beispiele aus dem täglichen Leben” (Ausgabe 2005).
Dessau, den 22.12.2006
Nachtextaufgaben
52
1.Teilen Sie den Text in sinnvolle Absätze. Schreiben Sie Stichpunkte zum Text.
2.Nach den Stichpunkten erzählen Sie den Text nach.
3.Formulieren Sie eine kurze Zusammenfassung.
Text 36
Vortextaufgaben
1.Lesen Sie den Titel. Formulieren Sie Ihre Hypothesen, worum es sich im Text handelt.
2.Wie verstehen Sie die Wörter
•Nanotechnologie
•Gesundheitsgefahr
•Wirkungen auf die menschliche Gesundheit
•die Erbinformation DNA schädigen
3.Lesen Sie den Text.
4.Schreiben Sie die unbekannte Lexik aus dem Text heraus.
21. Oktober 2009
UMWELTBUNDESAMT WARNT VOR NANOTECHNOLOGIE
Das Umweltbundesamt (UBA) warnt in einer neuen Studie wegen möglicher Gesundheitsgefahren vor Produkten, die mit Nanotechnologie hergestellt wurden. Betroffen sind unter anderem Nahrungsmittel, Kleidungsstücke und Kosmetika. Das UBA in Dessau-Roßlau hat die Untersuchung veröffentlicht. Nach einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” wird darin empfohlen, Produkte mit den winzigen Partikeln so lange zu vermeiden, wie “ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt sind”.
Zudem fordert die Behörde eine Kennzeichnungspflicht und ein Melderegister für Produkte, die Nanopartikel enthalten. Davon wären dem Bericht zufolge mehr als 800 Unternehmen in Deutschland betroffen, die in der Nanotechnologie tätig sind.
Die Nanotechnologie wird unter anderem eingesetzt, um in Textilien das Wachstum von Bakterien zu hemmen und damit üblen Geruch zu verhindern, auf Schokoriegeln die Bildung eines Grauschleiers zu unterdrücken oder in Sonnencremes UV-Strahlen abzuhalten.
Manche Partikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar seien, könnten bis tief in die Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen, heißt es. Im Tierversuch wanderten die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen und schädigten dort die Erbinformation DNA. Zudem wird über Hinweise berichtet, dass Nanoröhrchen aus Kohlenstoff bei Tieren Erkrankungen auslösen können, die jenen von Asbestfasern ähnlich sind.
http://www.sat1.de/news/index.php/meldung/tipps_service/5535373/2/ratgeber-service-artikel-gesundheit- umweltbundesamt-warnt-vor-nanotechnologie
Nachtextaufgaben
1.Nach den Stichpunkten erzählen Sie den Text nach.
2.Formulieren Sie eine kurze Zusammenfassung.
53
Text 37
Vortextaufgaben
1.Lesen Sie den Titel. Formulieren Sie Ihre Hypothesen, worüber der Text handelt.
2.Lesen Sie den Text. Schreiben Sie die unbekannten Wörter aus dem Text heraus.
3.Welche Arten des Lärms kennen Sie?
4.Welcher Lärm stört Sie am meisten?
5.Produzieren Sie selbst viel Lärm?
Presse-Information Archiv 42/02
LÄRM STÖRT UND BELÄSTIGT ERHEBLICH (1)
Umweltbundesamt stellt erste Ergebnisse der Online-Umfrage zur Lärmbelästigung im Internet vor Mehr als 10.000 Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich bislang an der „Lärmbelästigungs-Umfrage” des Umweltbundesamtes (UBA). Im Frühjahr 2002 startete das UBA die erste kontinuierliche Online-Umfrage zur Belästigung der Bevölkerung durch Lärm auf seiner Homepage (http://www.umweltbundesamt.de). Das eindeutige Ergebnis: Lärm bleibt in Deutschland ein Problem. Insbesondere der Straßenverkehr zerrt an den Nerven. Das von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der UBA-Aktion geäußerte Ausmaß ihrer persönlichen Belästigungen durch Straßenverkehrslärm ist Besorgnis erregend hoch. Aber auch Fluglärm und Nachbarschaftslärm werden zunehmend als störend empfunden.
Lärmbelästigungen durch den Straßenverkehr sind nicht neu, allerdings gibt es regionale Unterschiede. Am meisten fühlen sich die Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Saarland belästigt; weniger dramatisch stellt sich die Situation für Hessen dar. Besonders Männer im Alter von 30 bis 40 Jahren leiden unter Straßenverkehrslärm. Die unter 20-Jährigen scheinen jedoch schon fast „resistent” gegen Lärm zu sein: Die meisten geben an, vergleichsweise gering durch Lärm geplagt zu sein.
Deutliche Unterschiede gibt es auch beim Fluglärm: Hier meldet Hessen die höchste Lärmbelästigung; während hingegen in Sachsen der Fluglärm weniger Probleme zu bereiten scheint.
Auch Nachbarschaftslärm ist für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Online-Umfrage ein ernst zu nehmendes Problem. Nur knapp 40 Prozent geben an, keinen Lärmbelästigung durch ihre Nachbarn ausgesetzt zu sein. Alle anderen leiden mehr oder weniger unter den Geräuschen aus der Nachbarschaft.
Ursache hierfür ist häufig ein unzureichender Schallschutz in den Wohnhäusern: Von denen, die direkte Nachbarn haben – das sind rund 80 Prozent, können nur etwa zehn Prozent ihren Nachbarn nicht wahrnehmen; die anderen hören zwangsweise mit.
Der aktuelle Stand der Auswertung der Lärmumfrage ist auf der UBA-Homepage online abrufbar unter: http://www.umweltbundesamt.de/laermumfrage
Online-Umfrage zur Lärmbelästigung in Deutschland
Mehr als 10.000 Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich bislang an der „Lärmbelästigungs-Umfrage” des Umweltbundesamtes (UBA). Im Frühjahr 2002 startete das UBA die erste kontinuierliche Online-Umfrage zur Belästigung der Bevölkerung durch Lärm auf seiner Homepage.
Das eindeutige Ergebnis: Lärm bleibt in Deutschland ein Problem. Insbesondere der Straßenverkehr zerrt an den Nerven. Das von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der UBA-Aktion geäußerte Ausmaß ihrer persönlichen Belästigungen durch Straßenverkehrslärm ist Besorgnis erregend hoch. Aber auch Fluglärm und Nachbarschaftslärm werden zunehmend als störend empfunden.
Hinweis: Die Aktion wird weitergeführt, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihre persönlich erlebte Belästigung durch Lärm zu artikulieren. Mit nur wenigen Mausklicks hat jeder, der über einen Internetzugang verfügt, die Möglichkeit, seine persönliche Belästigung durch Lärm