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most important of which was the rediscovery of the forgotten secrets of ancient amber guilds. Old methods of cutting and carving had to be relearned, but most challenging was the unlocking the 18th-century mystery of dyeing amber, a process essential to enhancing the Amber Room's beauty. Credit for that achievement goes to the Mendeleev Chemical Institute in St. Petersburg.

Alexander Krylov, a 46-year-old Russian master amber craftsman has spent the last 20 years resurrecting a whole school of ancient craftsmanship, whose skills had long been forgotten, to rebuild the Amber Room.

In 1997, a group of German art detectives heard talk that someone was trying to buy a piece of the Amber Room, ftiBoe raided the office of a lawyer in Bremen who was trying to sell the work for a client - the son of a German officer who had accompanied the wartime convoy to Konigsberg. The son said he had no idea how his father got the mosaic. One theory is that the crates of amber were bombed on the road and the father took a piece of the room as a war trophy. In April 1997 officials from Berlin presented the recovered mosaic to Russian President Vladimir Putin - along with an intricately inlaid chest from the Amber Room that had also turned up.

The memorandum on the accomplishment of the Amber Room reconstruction was signed on May 13, 2003. Russian president Vladimir Putin and the German Chancellor Gerhard Schroeder unveiled the restored room during St. Petersburg's 300th anniversary celebrations. Veterans of the World War II were the first to see the amber wonder. Some 400 war heroes visited the Amber Room as part of the Victory Dav celebrations.

Vocabulary

craftsmen – мастера palace – дворец

wall panels – настенные панели amber – янтарь

to decorate – украшать an architect – архитектор

to reconstruct – реконструировать to preserve – сохранять

museum curators – создатели музея craftsmanship – мастерство

to rebuild – перестраивать

Questions

1.Who was the Amber Room created by?

2.What’s material used in the creation of this room?

3.What were five senses depicted by the artist Giuseppe Dzokfi?

4.What’s the most valuable collections of amber objects?

5.When was the major restoration scheduled for?

Bernsteinzimmer

Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. gefertigter Raum mit Wandverkleidungen aus Bernsteinelementen, war ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. Im Jahr 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Fast zwei Jahrhunderte

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lang befand es sich im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg. Ab 1942 war es im Königsberger Schloss ausgestellt, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist es verschollen.

Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.

Entstehung

Das Bernsteinzimmer war ursprünglich für das Charlottenburger Schloss bestimmt. Entworfen wurde es von dem Architekten und Bildhauer Andreas Schlüter. Es handelte sich um eine komplette Wandvertäfelung aus Bernstein, die später auch als das „achte Weltwunder“ bezeichnet wurde. Der dänische Bernsteindreher Gottfried Wolffram befand sich aufgrund einer Empfehlung Friedrichs IV. von Dänemark wohl seit 1701 in Diensten Friedrichs I. in Königsberg. Im Jahr 1706 wurde die Ausführung den Danziger Bernsteinmeistern Ernst Schacht und Gottfried Turau übertragen, da Wolfframs Preise als zu hoch empfunden wurden. 1712 wird die Arbeit noch erwähnt, ist dann vermutlich aber erst nach dem Tode Friedrichs I. in ein Kabinett am Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses eingebaut worden.

Der russische Zar Peter der Große bewunderte das Zimmer bei seinem Besuch in der preußischen Residenz des „Soldatenkönigs“, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger für derlei Kunst am Bau wenig übrighatte, dafür aber „Lange Kerls“ für seine Leibgarde suchte. So kam es mit Zar Peter zum Austausch von Geschenken zur Besiegelung einer Allianz, Zimmer gegen Soldaten mit Gardemaß. Peters Tochter, Zarin Elisabeth, ließ das Zimmer in Sankt Petersburg zunächst im Winterpalast installieren, später im Katharinenpalast in Zarskoje Selo. Der im Dienste des russischen Hofes stehende italienische Architekt Bartolomeo Francesco Rastrelli erweiterte das Zimmer und brachte es durch Einfügung von Spiegelpilastern und vergoldeten Schnitzereien in die endgültige Größe.

Schicksal im Zweiten Weltkrieg

Im September 1941 wurde der Katharinenpalast von der Wehrmacht als Wohnunterkunft beschlagnahmt. Den Sowjets war es nicht gelungen, die Wandtafeln zu evakuieren, sie wurden durch Tapeten verdeckt. Ab 14. Oktober 1941 wurde das Bernsteinzimmer im Auftrag des Einsatzstabs Reichsleiter Rosenberg unter Aufsicht von Rittmeister Graf Solms-Laubach und Hauptmann Dr. Georg Poensgen innerhalb von 36 Stunden demontiert, in 27 Kisten verpackt und nach Königsberg abtransportiert, wo sich die Prussia-Sammlung befand. Am 13. November 1941 berichtete die Königsberger Allgemeine Zeitung ausführlich über eine Ausstellung von Teilen des Bernsteinzimmers im Königsberger Schloss. Ebenso erschien ein Artikel in der Zeitschrift „Pantheon“, dessen Fotomaterial offenbarte, dass ein florentinisches Mosaik fehlte. Nach einem Brand in einem Ausstellungsraum des Königsberger Schlosses 1944 wurde die Wandverkleidung demontiert und wahrscheinlich im Keller des Königsschlosses in Kisten eingelagert. Durch zwei britische Luftangriffe auf Königsberg Ende August 1944 wurden sechs Sockelverkleidungen beschädigt. Erst Ende Januar 1945 begann die Evakuierung der Bevölkerung aus der ostpreußischen Kriegszone.

Verbleib des Bernsteinzimmers

Seit 1945 ist das Bernsteinzimmer verschollen. Über seinen Verbleib gibt es eine kaum noch überschaubare Fülle an Behauptungen, Vermutungen und Spekulationen. In der einschlägigen Literatur werden allein mehrere hundert Orte benannt, wo es verborgen sein

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soll. Zahlreiche inund ausländische Forscher haben bisher vergeblich nach dem Bernsteinzimmer gesucht. Fest steht lediglich, dass das Bernsteinzimmer letztmals in Königsberg gesehen worden ist. Nach Erkenntnissen der beiden britischen Forscher Adrian Levy und Catherine Scott-Clark soll das Bernsteinzimmer 1945 dort verbrannt sein, und zwar nachdem die Sowjets die Stadt und das Schloss erobert hatten. Das gehe aus bislang unbeachteten Archivdokumenten aus dem Nachlass des sowjetischen BernsteinzimmerBeauftragten Anatoli Kutschumow hervor, wird aber von Sachverständigen bezweifelt oder gilt nach heutigem Stand des Wissens als widerlegt.

Das Schloss von Königsberg, in dem sich das Bernsteinzimmer befand, wurde 1945 stark beschädigt und die Ruine 1968 auf Befehl von Leonid Breschnew abgerissen, um dort das Haus der Sowjets zu errichten. Aufgrund von Statikproblemen wurde dieses Hochhaus jedoch nie fertiggestellt.

Der Schlossunterbau mit den Kellergewölben, in welchen das Bernsteinzimmer nachweislich eingelagert war, soll zum Teil noch existieren. Der riesige Gebäudekomplex verfügte nach Aussagen von Insidern über tief gelegene Kellerräume, die bis heute noch nicht freigelegt worden sind. Der Verbleib des Bernsteinzimmers in Königsberg wird daher durchaus für denkbar gehalten. Andererseits wird spekuliert, den russischen verbergen wollen.

Das Königsberger Schloss war mit dem Dom durch einen unterirdischen Gang verbunden. In seinen Nischen wurden wertvolle Gegenstände gelagert. Die Zugänge wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wohl gesprengt. Auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer wollte der russische Katastrophenschutz deshalb 2009 erstmals im neuen Pregel graben (Königsberger Express, März 2009).

Aufgefundene Inventarteile

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges ist es unter ungeklärten Umständen zu Diebstählen von einzelnen Ausstattungsstücken des Bernsteinzimmers gekommen. Darauf lässt die Tatsache schließen, dass eine Kommode und ein Steinmosaik 1997 in Deutschland aufgefunden wurden. Diese letzten beiden Originalteile des Bernsteinzimmers wurden von der Bundesregierung an Russland zurückgegeben.

Die Rekonstruktion

Im Katharinenpalast wurde ab 1976 an der Rekonstruktion des Bernsteinzimmers gearbeitet, die sich hauptsächlich auf Schwarz-Weiß-Fotos des Originals sowie auf das einzige vorhandene Farbfoto stützte. Nach einer Unterbrechung auf Grund von Finanzierungsproblemen konnten die Arbeiten durch eine Spende der deutschen Ruhrgas AG von 3,5 Millionen Dollar abgeschlossen werden. Im Rahmen des 300-jährigen Stadtjubiläums von Sankt Petersburg wurde das rekonstruierte Bernsteinzimmer am 31. Mai 2003 in einem feierlichen Akt durch Bundeskanzler Gerhard Schröder und den russischen Präsidenten Wladimir Putin der Öffentlichkeit übergeben. Heute kann das Bernsteinzimmer im Katharinenpalast besichtigt werden.

Lexik Bernsteinzimmer n - янтарная комната

Wandverkleidung f - облицовка стен verschollen - пропасть без вести

Nachbildung f - аналог, копия

Empfehlung f - распоряжение

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erwähnen - упоминать

Vorganger m - предшественник Besiegelung f - скрепление печатью

Schnitzerei f - резьба vergoldet - позолоченный beschlagnehmen - отобрать Tapeten pl - обои verdenken - скрыть offenbaren - обнаружить

Luftangriff m - налет авиации einschlägig - соответствующий Vermutung f - предположение widerlegen - опровергать sachverstandig - посвященный ausgedacht - надуманный sprengen - взорвать

stützen - опираться

übergeben - передать

Fragen

1.Im wessen Auftrag wurde das Bernsteinzimmer gefertigt?

2.Wem wurde das Bernsteinzimmer geschenkt?

3.Wie lange befand sich das Zimmer in Russland?

4.Wo wurde es ab 1942 ausgestellt?

5.Seit wann ist es verschollen?

6.Wo befindet sich ihre Nachbildung?

7.Warum wurde das Bernsteinzimmer das “achte Weltwurder” bezeichnet?

8.Von wem und wann wurde das Bernsteinzimmer beschlagnahmt?

9.Wo wurden seine Kunstwerke verborgen?

Chambre d'ambre

La Chambre d'ambre (en russe: Янтарная комната, Iantarnaïa komnata), une pièce aux murs recouverts d’éléments sculptés dans de l'ambre authentique, a été offerte par le roi de Prusse Frédéric-Guillaume Ier au tsar de Russie Pierre le Grand en 1716. Pendant presque deux siècles, elle a été installée au palais Catherine à Tsarskoïe Selo près de SaintPétersbourg. Plusieurs fois rénovée, elle avait une surface de 55 mètres carrés et contenait plus de six tonnes d'ambre. Volée par les nazis en 1941, elle est considérée comme perdue depuis la fin de la Seconde Guerre mondiale. Une reconstitution à l'identique de la Chambre d'ambre a été inaugurée en 2003 après presque trente années de travaux, au palais Catherine.

Histoire

Le Chambre a été réalisée à Dantzig et Königsberg en Prusse par trois maîtres de la marqueterie d'ambre, Gottfried Wolffram, Ernst Schacht et Gottfried Turau d’après le projet de l'architecte et sculpteur Andreas Schlüter et était initialement destinée au château de Charlottenbourg. Il s'agissait d'une pièce recouverte de lambris d'ambre, on appelle cette pièce «la huitième merveille du monde». Le Danois Gottfried Wolffram, tourneur d'ambre, était sans doute depuis 1701 au service de Frédéric Ier de Prusse, qui l'avait engagé sur la

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recommandation de Frédéric IV de Danemark. En 1706, on a confié la construction de la Chambre à deux artisans de Dantzig, Schacht et Turau: le prix demandé par Wolffram a été en effet grand. Une source datant de 1712 mentionne encore l'œuvre, qui n'a vraisemblablement été installée qu'après la mort de Frédéric Ier dans un cabinet de la «Salle Blanche » du Château de Berlin.

Le tsar de Russie Pierre le Grand a admiré la Chambre lors de sa visite à la résidence des rois de Prusse et, après qu'elle lui a été offerte. On a transporté la Chambre à SaintPétersbourg. Sa fille, l'impératrice Élisabeth Ire, a fait tout d'abord installer la Chambre au Palais d'Hiver, puis au Palais de Catherine à Tsarskoïe Selo. L'architecte italien Bartolomeo Francesco Rastrelli a agrandi la Chambre et lui a donné sa taille définitive par l'adjonction de pilastres à miroir et de sculptures dorées.

Pendant la Seconde Guerre mondiale, la Chambre d'ambre a été démontée par l'armée allemande, emballée dans 27 caisses et emportée à Königsberg le 14 octobre 1941 sous le commandement d'un capitaine de cavalerie, le comte Solms-Laubach. Le démontage, qui a duré 36 heures, a été supervisé par deux experts. Le 13 novembre 1941, le quotidien Königsberger Allgemeine Zeitung publiait un reportage circonstancié sur l'exposition d'une partie de la Chambre d'ambre au château de Königsberg. Au moment de l'avancée des troupes soviétiques en 1944, les revêtements de la chambre d'ambre ont été démontés et entreposés dans le château royal. Lors des attaques aériennes anglaises d'août 1944, six revêtements de socles ont été endommagés.

La Chambre d'ambre a disparu depuis 1945. Depuis, de nombreuses équipes internationales essayent de retrouver l'original par des recherches de grande ampleur. D'après les document de deux chercheurs britanniques, Adrian Levy et Catherine ScottClark, la Chambre d'ambre était brûlé en 1945 à Königsberg. Dans les documents trouvés dans les archives d'Anatoli Koutchoumov, chef de la mission soviétique chargée de retrouver la Chambre on disait que l'ambre, n'est pas une matière minérale, mais d'origine organique (résine), et est donc susceptible de se consumer.

Il existe diverses théories qui se fondent sur les déclarations de témoins de cette époque. Cependant, Königsberg est souvent cité comme dernier lieu connu où a été entreposée la Chambre. Selon des rapports, Erich Koch, à l'époque Gauleiter de Königsberg, avait fait mettre la Chambre à l'abri, avec d'autres œuvres d'art. Après la guerre, Koch a été condamné à mort en Pologne. Cependant, le jugement n’a jamais été exécuté. On peut supposer que comme il savait où se trouvait la Chambre, sa vie a été épargnée. Cela pourrait également expliquer le fait que Koch a modifié plusieurs fois ses déclarations concernant le lieu où était entreposée la Chambre.

La Chambre a été évacuée et mise à l'abri en application de l'instruction du 21 janvier 1945 et du décret du Führer du 24 janvier suivant. À ce moment seulement, l'évacuation sur ordre du Ministre des armements et de la production de guerre du Reich, Albert Speer, a été rendue possible. Les biens culturels faisaient partie des biens à évacuer, avec un degré de priorité noté I; ils étaient marqués de la lettre d'identification «o». Toutes les déclarations d'une autre nature peuvent être considérées comme spéculatives et ne reposent donc ni sur un fondement quelconque, ni sur des preuves.

Le château de Königsberg dans lequel se trouvait la Chambre d'ambre a été gravement endommagé en 1945, et ses ruines ont été rasées en 1968 sur ordre de Léonid Brejnev. Seule, une partie de la structure souterraine avec ses caves voûtées, dans lesquelles, comme le montrent des preuves, a été entreposée la Chambre d'ambre, existerait encore. Selon les dires d'initiés, cet immense complexe architectural comporte des pièces qui n'ont pas été dégagées jusqu'à aujourd'hui. Pour cette raison, il n'est pas exclu que la Chambre

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d'ambre se trouve encore à Kaliningrad. D'autre part, certains témoins affirment l'avoir vue pour la dernière fois à la gare de Königsberg, emballée dans des caisses. Diverses théories prétendent qu'elle a été transportée à bord du paquebot Wilhelm Gustloff. Rempli de réfugiés, le bateau a été coulé par trois torpilles soviétiques après avoir quitté le 30 janvier 1945 le port de Gdingen.

Des chasseurs de trésor et des entreprises de récupération, supposant que la Chambre se trouve dans le Poppenwald (forêt faisant partie des monts Métallifères), sont partis à sa recherche après la fin du régime communiste en RDA, sans toutefois découvrir quoi que ce soit jusqu'à ce jour. Selon une supposition exprimée par la chaîne de télévision ZDF, la Chambre d'ambre pourrait également se trouver dans l'ancien complexe de puits de mine Wittekind de Volpriehausen (Basse-Saxe). Un accord de parrainage conclu entre l'Université de Königsberg et l'Université Georg-August de Göttingen vient à l'appui de cette thèse: pendant la Seconde Guerre mondiale, de nombreux ouvrages de la bibliothèque universitaire de Königsberg ont été cachés dans le complexe Wittekind, afin de les protéger des bombes. Pour cette raison, la Chambre d'ambre ou des parties de celle-ci y seraient encore enfouies.

En décembre 2006, les médias ont fait état de la découverte par des chercheurs russes de Kaliningrad d'un passage secret dans lequel on soupçonne notamment la présence de la Chambre d'ambre.

Pendant la Seconde Guerre mondiale, certaines pièces décoratives de la Chambre d'ambre ont été dérobées dans des circonstances inexpliquées. C'est en tout cas ce que semblent indiquer des pièces trouvées en 1997 en Allemagne: une commode et une mosaïque de pierre. Ces deux parties originales de la Chambre d'ambre ont été rendues à la Russie par le gouvernement fédéral allemand.

Reconstitution

Une reconstitution de la Chambre d'ambre a commencé en 1976, s'inspirant essentiellement de photos en noir et blanc de l'original, ainsi que de la seule photo en couleur disponible. Après une interruption due à des problèmes de financement, les travaux ont pu être achevés grâce à un don de 3,5 millions de dollars de l'entreprise allemande Ruhrgas AG.

Dans le cadre du 300e anniversaire de la ville de Saint-Pétersbourg, la Chambre d'ambre reconstituée a été ouverte au public le 31 mai 2003, lors d'une cérémonie inaugurale présidée par le ex-chancelier fédéral allemand Gerhard Schröder et le ex-président russe Vladimir Poutine.

Notes

Frédéric-Guillaume Ier de Prusse (en Allemand: Friedrich Wilhelm I), de la Maison de Hohenzollern, (14 août 1688 – 31 mai 1740), surnommé «le Roi-Sergent» (der Soldatenkönig en Allemand, littéralement «le Roi-Soldat» surnom donné par George II de Grande-Bretagne, son cousin et beau-frère) est roi en Prusse du 25 février 1713 à sa mort.

Andreas Schlüter (né le 20 mai 1660 à Dantzig, mort en mai 1714 à SaintPétersbourg) est un sculpteur et architecte allemand de style baroque.

Frédéric IV de Danemark, né à Copenhague le 11 octobre 1671 et mort à Odense le 12 octobre 1730, fils de Christian V et de Charlotte-Amélie de Hesse-Cassel, est roi de Danemark et de Norvège du 25 août 1699 au 12 octobre 1730.

Francesco Bartolomeo Rastrelli, né à Paris en 1700 et mort à Saint-Pétersbourg le 29 avril 1771, est un architecte italien qui fit toute sa carrière en Russie.

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Vocabulaire

d'ambre – янтарный

authentique – подлинный, настоящий rénovér – восстанавливать; ремонтировать marqueterie f – мозаика

lambris m de ... – панель из …, украшение из … Danois m – датчанин

être au service de ... – состоять на службе у … vraisemblablement – вероятно

adjonction f – присоединение; дополнение

pilastre m à miroir – вертикальная зеркальная панель emballer – упаковывать, укладывать

caisse f – сундук; ящик superviser – контролировать quotidien m – ежедневная газета circonstancié – подробный endommager – наносить ущерб socle m – цоколь

résine f – смола

Gauleiter [gaulajtœr] m – гаулейтер

épargner – щадить

en application de – на основании

biens m, pl culturels – культурные ценности reposer sur qch – основываться на чем-либо voûté – сводчатый, дугообразный

dire m – заявление; документ paquebot m – теплоход torpille f – торпеда

puits de mine m – шахта

Basse-Saxe f – Нижняя Саксония parrainage m – шефство, патронирование à l'appui de … – в подтверждение … enseveli – погребенный, засыпанный décombres m, pl – развалины, обломки chancelier m – канцлер

Questions

1.Pourquoi la Chambre d'ambre s’appelle Iantarnaïa komnata?

2.Qui a offert la Chambre d'ambre au tsar de Russie Pierre le Grand en 1716?

3.Qui est l’auteur de ce chef-d’œuvre?

4.Qu’est-ce qui s’est passé avec la Chambre pendant la Seconde Guerre Mondiale?

5.Quand Chambre d'ambre reconstituée a-t-elle été ouverte au public?

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