- •Часть II
- •Lektion 5
- •Grammatische Übungen
- •Wiederholen Sie das Thema “Modalverben”. Konjugieren Sie alle Modalverben im Präsens. Beachten Sie dabei die Änderung des Stammvokals und keine Endungen in 1. Und 3. Person Singular.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Setzen Sie die Modalverben im Präsens ein:
- •4. Beantworten Sie folgende Fragen bejaend, dann verneinend.
- •5. Ergänzen Sie folgende Sätze durch passende Modalverben:
- •6. Merken Sie sich!
- •7. Ersetzen Sie das Pronomen “wir” durch das Pronomen “man”.
- •12. Bilden sie Sätze !
- •13. Füllen Sie diese Tabelle aus:
- •Text a. Wesen, Weg und Ziel der Geologie
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Synonyme
- •Antonyme
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •1. Hören Sie folgende Wörter an; beachten Sie die Betonung.
- •2. Merken Sie sich die Präfixe der Substantive. Übersetzen Sie diese Wörterpaare:
- •3. Wiederholen Sie bitte!
- •4. Lesen Sie folgende Zahlen vor:
- •5. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •6. Nennen Sie die russischen Äquivalente für folgende Fachbegriffe:
- •7. Merken Sie sich Wortbildung!
- •8. Übersetzen Sie:
- •Aufgaben zum Text a
- •Text b. Geo-abc
- •Aufgaben zum Text b
- •Lektion 6
- •Grammatische Übungen
- •1. Merken Sie sich.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Text a. Geschichte der Geologie
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Synonyme
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •1. Hören Sie sich folgende Wörter und Wortverbindungen an, beachten Sie die Aussprache und die Betonung:
- •2. Nennen Sie die russischen Äquivalente für folgende Wörter:
- •3. Bestätigen Sie folgende Aussagen.
- •4. Sagen Sie, dass die folgenden Aussagen falsch sind.
- •Aufgaben zum Text a
- •Text b. Geschichte der Geologie (Fortsetzung)
- •Aufgaben zum Text b
- •Lektion 7
- •Grammatische Übungen
- •Infinitiv Passiv
- •6. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Text a. Die Erde als Planet
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Synonyme
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •1. Hören Sie sich folgende Wörter an. Beachten Sie die Aussprache und die Betonung:
- •2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch Synonyme; übersetzen Sie diese Sätze:
- •3. Nennen Sie die russischen Äquivalente für folgende Fachbegriffe:
- •4. Entscheiden Sie, ob diese Aussagen richtig sind:
- •Aufgaben zum Text a
- •10. Erzählen Sie den Text a nach. Text b. Sonnensystem
- •Aufgaben zum Text b
- •Lektion 8
- •Grammatische Übungen
- •2. Übersetzen Sie:
- •3. Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •Text a. Eigenschaften der Erde
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Synonyme
- •Antonyme
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •Aufgaben zum Text a
- •Text b. Die Erde als Planet. (Wiederholung)
- •Aufgaben zum Text b
- •Тексты для дополнительного чтения Text 1. Historische Geologie
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Text 2. Geologische Zeitrechnung
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Text 3. Bestimmung des relativen Alters von Erdschichten
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Text 4. Entstehung des Lebens
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Text 5. Geologische Prozesse
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Text 6. Mechanische Verwitterung
- •Texterläterungen
- •Vokabeln
- •Text 7. Chemische Verwitterung
- •Texterläuterungen
- •Vokabeln
- •Inhaltsverzeichnis
- •Literaturverzeichnis
Texterläuterungen
1 angeben lässt - зд.: может указать
2 die darunter liegende Schicht - лежащий под ним слой
3 ohne Rücksicht - без учета
4 um ... zu + Infinitiv - для того, чтобы ... (ч.-л. сделать)
5 ermöglicht ... zu bestimmen - позволяет определить
Vokabeln
Auftauchen, n - вздымание, подъем (например, из воды)
Absinken, n - погружение, опускание
unterscheiden, ie, ie - различать
relativ - относительный
Alter, n - возраст
Zeitdauer, f - периоä времени
Altersverhältnis, n - возрастное соотношение
Halbwertzeit, f - период полураспада
stützen, te, t (auf Akk.) - опираться на ч.-л., руководствоваться ч.-л.
umwandeln, te, t - превращаться, преобразовываться
stammen, te, t - происходить, быть родом
Absterben, n - отмирание
sich vermindern, te, t - уменьшаться, снижаться
Geweihstück, n - роговое образование, часть рогового образования
prähistorisch - доисторический
Glimmer, m - слюда (геол.), тусклый свет
Mindesalter, n - минимальный возраст
Fixstern, m - неподвижная звезда
sich vollziehen, o, o - происходить, протекать
Text 3. Bestimmung des relativen Alters von Erdschichten
/1/ Vor uns liegt ein Stück Mansfelder Kupferschiefer, auf dessen Oberfläche die Gestalt eines Fisches deutlich erkennbar ist. Das ist der Abdruck eines Lebewesens aus einem sehr frühen Zeitalter der Erde; manchmal sind sogar auch noch Knochen und Schuppen erhalten geblieben. Geologen und Bergleute bezeichnen derartige Überreste als Fossilien. Nach dem Fossilinhalt einer Schicht können sie ihr relatives Alter zuverlässig feststellen, denn beinahe in jedem Zeitalter der Erde haben bestimmte Lebewesen existiert.
/2/ Für die Altersbestimmung von Schichten sind besonders die Lebewesen wichtig, deren Reste weltweit verbreitet sind, die als Art aber nur eine verhältnismäßig kurze Zeit gelegt haben. Wir nennen diese Reste Leitfossilien, weil sie für einen bestimmten Abschmitt der Erdgeschichte charakteristisch (leitend) sind.
/3/ Bei der geologischen Zeitrechnung wird das absolute Alter der Schichten aus dem Verhältnis des unzerfallenen Urans zu dem beim radioaktiven Zerfall von Kohlenstoff berechnet. Das relative Alter bestimmter Schichten wird an Hand von Leitfossilien ermittelt.
/4/ Nach den Leitfossilien lässt sich die Entwicklungsgeschichte der Pflanzenarten folgendermaßen skizzieren: Zuerst lebten primitive Urpflanzen im Meer (z.B. Algen), als erste Landpflanzen traten Gefäßsporenpflanzen (Nackt- oder Urlandpflanzen) zunächst ohne, später mit Blättern auf. Es folgten die Bärlappgewächse, Farne und Schachtelhalme, dann die Nacktsamer (z.B. Laubbäume).
/5/ Bei den Tieren kann folgende Entwicklungsreihe angenommen werden: Primitive Urtiere lebten im Meer, es entwickelten sich dann wirbellose Tiere höherer Ordnung. Die ersten Wirbeltiere waren Fische, dann folgten die Lurche (Amphibien), die Kriechtiere (Reptilien), Vögel und Säugetiere. Zuletzt kam es zur Entwicklung des Menschen.
/6/ Aus der Pflanzen- und Tierwelt vergangener erdgeschichtlicher Zeiträume lassen sich außerdem Schlüsse ziehen auf die damals herrschenden Temperaturen, die Niederschläge, die Zusammensetzung der Atmosphäre und die Verteilung von Wasser und Land im allgemeinen Oberflächenbild der Erde.
/7/ Nach dem Fossilinhalt vieler Schichten kann die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt auf der Erde erforscht werden. Fossile Reste von Lebewesen sind Versteinerungen, Abdrücke, Ablagerungen unter Luftabschluss, Einschlüsse in Bernstein oder Einbettungen in Erdwachs.
/8/ Der jeweilige Entwicklungszustand des organischen Lebens während der Erdgeschichte wird erfahrungsgemäß durch den Fossilinhalt einer Reihe von übereinanderfolgenden Schichten wiedergegeben, die man als Formation zusammenfasst. Im Verlauf einer Formation hat sich also der Charakter der damaligen Tier- und Pflanzenwelt nicht wesentlich geändert.
/9/ Jede Formation wird nun nach gewissen Einzelmerkmalen in Abteilungen oder Stockwerke und diese wieder in Stufen unterteilt. Jede Stufe zerfällt in die einzelnen Schichten. Da diese meist nur örtlich beschränkte Bedeutung haben, werden mehrere Schichten zu einer Zone zusammengeschlossen, die durch ein bestimmtes Leitfossil gekennzeichnet ist. Eine Zone ist somit die kleinste brauchbare geologische Zeiteinheit.
/10/ Mehrere Formationen werden zu Formationsgruppen oder Erdzeitalter (Ären) zusammengeschlossen. Man unterscheidet fünf solcher Erdzeitalter:
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Kanozoische Ära (gr. kainos-neu, zoe - Leben): Kanozoikum oder Erdneuzeit.
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Mesozoische Ära (gr. mesos - Mitten): Mesozoikum oder Erdmittelalter.
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Paläozoische Ära (gr. palaios - alt): Paläozoikum oder Erdaltertum.
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Proterozoische Ära (gr. proteros - früher): Erdfrühzeit.
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Archäozoische Ära (gr. archios - uranfänglich): Erdurzeit.