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Грамматические упражнения.doc
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02.11.2018
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21. Verbinden Sie die Präpositionen mit den angegebenen Substan­tiven bzw. Pronomen. Bilden Sie Sätze.

Mittels die Elektrizität

Während das Wasser

Wegenм ein Tropfen Öl

ein Kran die Stunde das Studium die Reise das Essen die Versammlung das schlechte Wetter die große Kälte die Krankheit das Geld

innerhalb

trotz

für

das Haus

der Wald

das Leningrader Gebiet

drei Tage

die Erregung die Angst der scharfe Wind die Gefahr

wir

deine Erkrankung

drei Jahre

ein Ausländer

22. Schildern Sie Situationen, in denen folgende Wendungen zu ge­brauchen sind.

von Zeit zu Zeit, von morgens bis abends, seit kurzem, von die­sem Standpunkt aus,, von Kindheit an, auf den ersten Blick, inmit­ten des Spiels

23. Gebrauchen Sie folgende präpositionale Wendungen in Sätzen.

1.nach links, nach Hause, nach Moskau, nach dem Unterricht, nach einer Weile, nach der Größe, nach Noten

2. bis Leningrad, bis auf die Kirowstraße, bis' an den Hals, bis vor die Tür, bis hinter den Wald, bis auf den letzten Rubel, bis über die Ohren, bis zum Abend, bis gegen die Mitternacht, bis in die Nacht

Die Redeteile, die in den Bereich

des Substantivs gehören (Adjektiv, Pronomen,

Numerale)

DAS ADJEKTIV1

(Das Beiwort, Eigenschaftswort)

ein fleißiger Schüler, die goldene Uhr, etwas kaltes Wasser, einige junge Dichter Dieser Lehrling ist fleißig. Sie ist schöner, als ich. Er kam froh nach Hauäe zurück.

Das Adjektiv bezeichnet eine Eigenschaft, ein Merkmal von einem Wesen bzw. Ding. Es wird sowohl attributiv (als Attri­but beim Substantiv) als auch prädikativ (als Teil des nomi­nalen Prädikats und als prädikatives Attribut) verwendet.

Das Adjektiv verändert sich nach Geschlecht, Kasus und Zahl. Seine flektierte Form kongruiert mit dem Bezugssubstantiv. Viele Adjektive haben Vergleichsformen (die Komparation, Steigerung).

SEMANTISCH-GRAMMATISCHE EINTEILUNG

Die Adjektive teilt man in zwei große Gruppen ein, die semantische und grammatische Besonderheiten aufweisen. Das sind:

a) qualitative Adjektive, die unmitlelbare Eigenschaften von einem Wesen bzw. Ding nennen (arm, groß, leicht, breit u. a.J. Sie können in der Regel dekliniert und gesteigert wer­den. Man gebraucht sie sowohl attributiv als auch prädikativ.

b)r e l a t i v e Adjektive, die die Eigenschaften von einem Wesen bzw. Ding bezeichnen, indem sie auf dessen Beziehung zu anderen Wesen bzw. Dingen hinweisen (hölzern, steinern, gol­den, jährlich u. a.)

Diese Adjektive werden dekliniert, können aber aus seman­tischen Gründen nicht gesteigert werden1. Man gebraucht sie nur attributiv.

DEKLINATION3

Beim Adjektiv unterscheidet man:

a) die starke (pronominale) Deklination,

b) die schwache (nominale) Deklination,

c) die nichtdeklinierte Form (die Kurzform).

Das Adjektiv wird dekliniert, wenn es als Attribut ein Sub­stantiv näher bestimmt.

Merkmale der starken Deklination: das Adjektiv wird wie das Demonstrativpronomen dieser, diese, dieses dekli­niert. Nur im Gen. Sg. bei den Maskulina und Neutra erhält es die Endung -en, vgl.: infolge dichten Nebels. Die Endungen der starken Deklination sind mannigfaltig (-e, -es, -em, -er, -en) und deswegen grammatisch deutlich gekennzeichnet.

Merkmale der schwachen Deklination: das Adjek­tiv wird wie ein Substantiv der schwachen Deklination dekli­niert. In allen Kasus hat es die grammatisch undeutlich gekenn­zeichnete Endung -en. Nur im Nom, Sg. aller Geschlechter und im Akk. Sg. bei den Feminina und Neutra steht die Endung-e. Die Endungen der schwachen Deklination können Kasus, Geschlecht und Zahl nicht deutlich unterscheiden.