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Remarque, Erich Maria - Der schwarze Obelisk

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08.06.2015
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ins Mondlicht.

«Ziehdichanständigan»,kommandiereichunddenkeplötzlich an all das, was Isabelle mir zugerufen hat, und fühle einen Stich im Magen, und das heulende Elend stürzt wie Hagel auf mich los.

Knopf hat gehorcht.«Nur nicht das!» krächzt er noch einmal, denKopfweitzurückgelegtzudenmondbeschienenenSchäferwolken hinauf.«Nicht das,Herr!»

IchseheihndastehenwiedasMittelstückderLaokoongruppe, ringendmitdenunsichtbarenSchlangenderEhrlosigkeitundder Degradierung. Er steht so ähnlich da wie ich vor einer Stunde, fällt mir ein, während mein Magen wieder zu sieden beginnt. Unerwartetes Mitleid erfaßt mich; für Knopf und für mich.Ich werde menschlicher. «Also gut», flüstere ich. «Du verdienst es nicht, aber ich will dir noch eine Chance geben. Du wirst nur zumGefreitendegradiert,undauchdasauf Probe.Wenndubis EndeSeptemberpißtwieeinzivilisierterMensch,wirstduzum Untero zierzurückbefördert;bisEndeOktoberzumSergeanten; EndeNovemberzumVizefeldwebel;zuWeihnachtendannwieder zum etatsmäßigen Kompaniefeldwebel a.D.,verstanden?» «Jawohl,Herr–Herr–»KnopfsuchtnachderrichtigenAnrede. Ich fürchte, daß er zwischen Majestät und Gott schwankt, und unterbrecheihnrechtzeitig.«DasistmeinletztesWort,Gefreiter Knopf!Undglaubenicht,duSchwein,daßdunachWeihnachten wieder anfangen kannst! Dann ist es kalt,und du kannst deine Spuren nicht verwischen. Sie frieren fest. Stell dich nur noch einmalandenObelisken,undduwirsteinenelektrischenSchlag und eine Prostata-Entzündung bekommen, daß du krumme BeinevorSchmerzkriegst.Undnunfortmitdir,duMisthaufen mit Tressen!»

Knopf verschwindetmitungewöhnlicherSchnelleimDunkel

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seinerHaustürhöhle.IchhöreleisesGelächterausdemBüro.Lisa und Georg haben die Vorstellung beobachtet.«Misthaufen mit Tressen»,kichert Lisa heiser.Ein Stuhl fällt um,es rumpelt,und die Tür zu Georgs Meditationszimmer schließt sich. Ich habe einmal von Riesenfeld eine Flasche holländischen Genever geschenktbekommenmitderWidmung:FürsehrschwierigeStunden.Ichholesiejetztheraus.Auf derviereckigenFlascheprangt das Etikett:Friesscher Genever van P. Bokma,Leeuwarden.Ich ö ne sie und schenke mir ein großes Glas ein.Der Genever ist stark und würzig und beschimpft mich nicht.

XVIII

Der SargtischlerWilke sieht die Frau verwundert an. «Warum nehmen Sie nicht zwei kleine?» fragt er. «Es kostet nicht so viel mehr.» Die Frau schüttelt den Kopf.

«Sie sollen zusammenliegen.»

«AberSiekönnensiedochineinerGrabstellebeerdigen»,sage ich.«Dann sind sie zusammen.»

«Nein,nicht richtig.»

Wilke kratzt sich den Kopf. «Was meinen Sie dazu?» fragt er mich.

Die Frau hat zwei Kinder verloren. Beide sind am gleichen Taggestorben.Siewillfürsienunnichtnureinengemeinsamen Grabstein haben – sie will auch für beide nur einen Sarg haben, eineArt Doppelsarg.Deshalb habe ichWilke ins Büro geholt. «Für uns ist die Sache einfach», sage ich. «Ein Grabstein mit zwei Inschriften kommt alle Tage vor. Es gibt sogar Familiengrabsteine mit sechs,acht Inschriften.»

DieFraunickt.«Sosollessein!Siesollenzusammenliegen.Sie

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waren immer zusammen.»

Wilke holt einen Zimmermannsbleistift aus seinerWestentasche.«Es würde merkwürdig aussehen.Der Sarg würde zu breit werden. Fast quadratisch; die Kinder sind ja noch sehr klein. Wie alt?»

«Viereinhalb.»

Wilkezeichnet.«WieeinequadratischeKiste»,erklärterdann. «Wollen Sie nicht doch –»

«Nein»,unterbrichtdieFrau.«Siesollenzusammenbleiben.Es sind Zwillinge.»

«Man kann auch für Zwillinge sehr hübsche kleine Einzelsärge machen,weiß lackiert.Die Form ist gefälliger.Ein so kurzer Doppelsarg wirkt plump –»

«Das ist mir egal», sagt die Frau störrisch. «Sie haben eine Doppelwiege gehabt und einen Doppelkinderwagen, und jetzt sollen sie auch einen Doppelsarg haben.Sie sollen beieinander bleiben.»

Wilke zeichnet wieder. Es kommt nichts anderes heraus als eine quadratische Kiste,selbst mit Ranken aus Efeu am Deckel. Bei Erwachsenen hätte er noch mehr Spielraum; aber Kinder sindzukurz.«Ichweißnichteinmal,obeserlaubtist»,versucht er als letztes.

«Warum soll es nicht erlaubt sein?» «Es ist ungewöhnlich.»

«Es ist auch ungewöhnlich, daß zwei Kinder am selben Tage sterben»,sagt die Frau.

«Das ist wahr, besonders, wenn es Zwillinge sind.» Wilke ist plötzlich interessiert. «Haben sie auch dieselbe Krankheit gehabt?»

«Ja»,erwidertdieFrauhart.«DieselbeKrankheit.Geborennach demKriege,alsesnichtszuessengab.Zwillinge–ichhattenicht

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einmal Milch für einen –»

Wilke beugt sich vor.«Dieselbe Krankheit!» In seinen Augen flackert wissenschaftliche Neugier. «Man sagt ja, daß bei Zwillingen so etwas öfter vorkommt.Astrologisch –»

«WieistesmitdemSarg?»frageich.DieFrausiehtnichtsoaus, alsobsieeinlängeresGesprächüberdiesesWilkefaszinierende Thema führen möchte.

«Ich kann es versuchen»,sagtWilke.«Aber ich weiß nicht,ob es erlaubt ist.Wissen Sie es?» fragt er mich.

«Man kann beim Friedhofsamt anfragen.»

«Wie ist es mit den Priestern? Wie sind die Kinder getauft worden?»

Die Frau zögert.«Einer ist katholisch und einer evangelisch», sagt sie dann. «Wir hatten das so abgemacht. Mein Mann ist katholisch; ich bin evangelisch. Da haben wir abgemacht, daß die Zwillinge geteilt würden.»

«AlsohabenSieeinenkatholischunddenanderenevangelisch taufen lassen?» fragtWilke.

«Ja.»

«Am selben Tag?» «Am selben Tag.»

WilkesInteresseandenMerkwürdigkeitendesDaseinsistaufs neue entfacht.«In zwei verschiedenen Kirchen natürlich?» «Natürlich», sage ich sehr ungeduldig. «Wo sonst? Und nun –»

«Aber wie konnten Sie sie auseinanderhalten?» unterbricht Wilke mich. «Ich meine, all die Zeit? Waren es ähnliche Zwillinge?»

«Ja»,sagt die Frau.«Wie ein Ei dem andern.»

«Das eben meine ich! Wie kann man das auseinanderhalten, besonders,wenn sie so klein sind? Konnten Sie das? Gerade in

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den ersten Tagen,wenn alles durcheinandergeht?» Die Frau schweigt.

«Das ist doch jetzt egal», erkläre ich und mache Wilke ein Zeichen,aufzuhören.

DochWilkehatdieunsentimentaleNeugierdesWissenschaftlers.«Dasistgarnichtegal»,erwiderter.«Siemüssenjabeerdigt werden!Dereinekatholisch,derandereevangelisch.WissenSie, welcher katholisch ist?»

Die Frau schweigt.Wilke erhitzt sich an seinem Thema. «Glauben Sie, daß Sie die Beerdigung zur gleichen Zeit machen dürfen? Wenn Sie einen Doppelsarg haben, müssen Sie das ja. Dann müßten ja auch zwei Pfarrer am Grabe sein, ein katholischerundeinevangelischer!Dasmachendiesichernicht! Die sind eifersüchtiger auf den lieben Gott als wir auf unsere Frauen.»

«Wilke, das geht Sie doch alles nichts an», sage ich und gebe ihm unter dem Tisch einen Fußtritt.

«Und die Zwillinge»,ruftWilke,ohne mich zu beachten. «Der katholische würde dann ja gleichzeitig evangelisch beerdigt werden und der evangelische katholisch! Stellen Sie sich das Durcheinander vor! Nein,Sie werden mit dem Doppelsarg nichtdurchkommen!ZweiEinzelsärge,daswirdesseinmüssen! Dann hat jede Religion ihren.Die Geistlichen können einander dann den Rücken drehen und sie so einsegnen.»

Wilke stellt sich o enbar vor, daß eine Religion Gift für die andere sei. «Haben Sie schon mit den Priestern gesprochen?» fragt er.

«Das tut mein Mann»,sagt die Frau. «Da bin ich doch wirklich neugierig –»

«Wollen Sie den Doppelsarg machen?» fragt die Frau. «Machen schon,aber ich sage Ihnen –»

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«Was kostet er?» fragt die Frau.

Wilke kratzt sich den Schädel.«Wann muß er fertig sein?» «So bald wie möglich.»

«DannmußichdieNachtdurcharbeiten.Überstunden.Ermuß extra angefertigt werden.»

«Was kostet er?» fragt die Frau.

«Ich werde es Ihnen bei der Ablieferung sagen. Ich mache es billig, der Wissenschaft wegen. Ich kann ihn nur nicht zurücknehmen,wenn er Ihnen verboten wird.»

«Er wird nicht verboten.»

Wilke sieht die Frau erstaunt an.«Woher wissen Sie das?» «Wenn die Priester sie so nicht einsegnen wollen, beerdigen wir sie ohne Priester»,sagt die Frau hart.«Sie waren immer zusammen,und sie sollen zusammen bleiben.»

Wilke nickt. «Abgemacht, also – der Sarg wird fest geliefert. Zurücknehmen kann ich ihn nicht.»

Die Frau zieht ein schwarzes Lederportemonnaie mit einem Nickelschnapper aus ihrer Handtasche. «Wollen Sie eine Anzahlung?»

«Es ist üblich.Für das Holz.»

Die Frau sieht Wilke an. «Eine Million», sagt er etwas verlegen.

DieFraugibtihmdieScheine.Siesindkleinzusammengefaltet. «DieAdresse»,sagt sie.

«Ichgehemit»,erklärtWilke.«IchnehmeMaß.Siesolleneinen guten Sarg bekommen.»

DieFraunicktundsiehtmichan.«UndderStein?Wannliefern Sie ihn?»

«Wann Sie wollen. Im allgemeinen wartet man damit bis ein paar Monate nach der Beerdigung.»

«Können wir ihn nicht gleich haben?»

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«Das schon.Aber es ist besser,zu warten.Das Grab senkt sich nach einiger Zeit.Es ist zweckmäßiger,erst dann den Stein aufzustellen,sonst muß er noch einmal gesetzt werden.»

«Ach so»,sagt die Frau.Ihre Pupillen scheinen einen Augenblickzuzittern.«WirmöchtendenSteintrotzdemgleichhaben. Kannmanihnnicht–kannmanihnnichtsosetzen,daßernicht einsinkt?»

«WirmüssendanneinExtra-Fundamentmachen.Einsfürden Stein,vor der Beerdigung.Wollen Sie das?»

Die Frau nickt.«Sie sollen ihre Namen drauf haben»,sagt sie. «Sie sollen nicht einfach so daliegen.Es ist besser,wenn sie ihre Namen gleich darauf haben.»

SiegibtmirdieNummerderGrabstelle.«Ichmöchtedassofort bezahlen»,sagt sie.«Wieviel macht es?»

Sieö netdasschwarzeLederportemonnaiewieder.Ichsageihr, verlegenwieWilke,denPreis.«HeuteistgleichallesinMillionen und Milliarden»,füge ich hinzu.

Es ist sonderbar, wie man manchmal schon an der Art, wie sie Geld zusammenfalten,sehen kann,ob Leute ordentlich und ehrlich sind oder nicht.Die Frau ö net einen Schein nach dem anderenundlegtihnaufdenTischnebendieGranit-undKalk- steinmuster.«WirhattendasGeldbeiseitegelegtfürdieSchule», sagtsie.«Eshättejetztlängstnichtmehrgereicht–hierfürreicht es gerade noch –»

«Ausgeschlossen!» sagt Riesenfeld.«Haben Sie denn überhaupt eine Ahnung, was schwarzer schwedischer Granit kostet? Der kommtvonSchweden,jungerMann,undkannnichtmitWechseln auf deutsche Mark bezahlt werden! Der kostet Devisen! Schwedische Kronen!Wir haben nur noch ein paar Blöcke,für Freunde! Die letzten! Sie sind wie blau weiße Diamanten. Ich

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gebeeucheinenfürdenAbendmitMadameWatzek–aberzwei! SindSieverrücktgeworden?EbensokönnteichvonHindenburg verlangen,daß er Kommunist würde.»

«Welch ein Gedanke!»

«Na also! Nehmen Sie die Rarität und versuchen Sie nicht, mehr aus mir herauszuholen als Ihr Chef. Da Sie Laufjunge und Bürodirektor in einem sind,brauchen Sie sich ja nicht ums Avancement zu kümmern.»

«Das sicher nicht. Ich tue es aus reiner Liebe zum Granit. Aus platonischer Liebe sogar. Ich will ihn nicht einmal selbst verkaufen.»

«Nein?»fragtRiesenfeldundschenktsicheinGlasSchnapsein. «Nein», erwidere.ich. «Ich will nämlich meinen Beruf wechseln.»

«Schon wieder?» Riesenfeld schiebt seinen Sessel so, daß er Lisas Fenster vor sich hat.

«Dieses Mal wirklich.» «Zurück zur Schulmeisterei?»

«Nein», sage ich, «soviel Einfalt habe ich nicht mehr. Soviel Einbildungauchnicht.WissenSienichtsfürmich?Siekommen doch viel herum.»

«Was?» fragt Riesenfeld uninteressiert.

«Irgend etwas in einer großen Stadt.Laufjunge bei einer Zeitung meinetwegen.»

«Bleiben Sie hier», sagt Riesenfeld. «Hier passen Sie her. Ich würde Sie vermissen.Warum wollen Sie weg?»

«DaskannichIhnennichtgenauerklären.Wennicheskönnte, wäre es nicht so notwendig.Ich weiß es auch nicht immer; nur ab und zu.Dann aber weiß ich es verdammt klar.»

«Und jetzt wissen Sie es?» «Jetzt weiß ich es.»

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«MeinGott!»sagtRiesenfeld.«Siewerdensichnochmalhierher zurücksehnen!»

«Bestimmt.Deshalb will ich fort.»

Riesenfeld zuckt plötzlich zusammen,als hätte er einen elektrischen Kontakt mit nassen Pfoten angefaßt.Lisa hat in ihrem Zimmer Licht gemacht und ist ans Fenster getreten.Sie scheint uns in unserm halbdunklen Büro nicht zu sehen und zieht sich gemächlich die Bluse aus.Unter der Bluse trägt sie nichts.

Riesenfeld schnauft laut. «Himmel, Donnerschlag, was für Brüste! Darauf kann man ja glatt ein Halblitermaß Bier stellen, und das Glas würde nicht’runterfallen!»

«Auch ein Gedanke!» sage ich.

Riesenfelds Augen funkeln.«Macht Frau Watzek so was dauernd?»

«Sieistziemlichunbekümmert.Niemandkannsiesehen–au- ßer uns hier,natürlich.»

«Mensch!» sagt Riesenfeld. «Und so eine Position wollen Sie aufgeben,Sie Riesenroß?»

«Ja», sage ich und schweige, während Riesenfeld wie ein württembergischerIndianerzumFensterschleicht,seinGlasin einer,die Flasche Korn in der andern Hand.

LisakämmtihreHaare.«IchwolltemalBildhauerwerden»,sagt Riesenfeld,ohneeinenBlickvonihrzulassen.«Beisowashätte es sich gelohnt!Verflucht,was man alles versäumt hat!» «Wollten Sie Bildhauer in Granit werden?»

«Was hat das damit zu tun?»

«BeiGranitwerdendieModelleschnellerälter,alsdieKunstwerkefertig»,sageich.«Eristsohart.BeiIhremTemperament hätten Sie höchstens in Ton arbeiten können.Sonst hätten Sie nur unvollendeteWerke hinterlassen.»

Riesenfeld stöhnt. Lisa hat den Rock ausgezogen, aber gleich

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daraufdasLichtausgedreht,umineinanderesZimmerzugehen. DerChefderOdenwald-WerkeklebtnocheineWeileamFenster, dann dreht er sich um.«Sie haben es leicht!» knurrt er.«Ihnen sitzt kein Dämon im Nacken.Höchstens ein Milchschaf.» «Merci»,sageich.«BeiIhnenistesauchkeinDämon,sondern ein Bock.Sonst noch was?»

«Ein Brief», erklärt Riesenfeld. «Wollen Sie einen Brief von mir überbringen?»

«Wem?»

«FrauWatzek!Wem sonst?» – Ich schweige.

«Ich werde mich auch nach einer Position für Sie umsehen», sagt Riesenfeld.

Ichschweigeweiterundsehedenleichtschwitzendenverhinderten Bildhauer an.Ich halte Georg die Nibelungentreue,auch wenn es mich meine Zukunft kostet.

«Ich hätte das ohnehin getan», erklärt Riesenfeld heuchlerisch.

«Das weiß ich», sage ich. «Aber wozu wollen Sie schreiben? Schreibenhilftnie.AußerdemfahrenSiedochheuteabendweg. Verschieben Sie die Sache,bis Sie zurückkommen.» Riesenfeld trinkt seinen Korn aus. «Es mag Ihnen komisch vorkommen – aber Sachen solcher Art verschiebt man höchst ungern.»

IndiesemAugenblicktrittLisaausihrerHaustür.Sieträgtein enganliegendes schwarzes Kostüm und Schuhe mit den höchstenAbsätzen,dieichjegesehenhabe.Riesenfelderspähtsiezur gleichenZeitwieich.ErreißtseinenHutvomTischundstürmt hinaus.«Dies ist derAugenblick!»

IchseheihndieStraßehinunterschießen.DenHutinderHand, wanderterrespektvollnebenLisaher,diesichzweimalumsieht. Dann verschwinden beide um die Ecke.Ich wundere mich,wie

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