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Beim Arzt
Der Beruf des Arztes ist einer der nötigsten Berufe. Der Mensch kann an verschiedensten Schmerzen leiden. Der erste, der ihm in solcher Situation gibt ist der Arzt. Einige Menschen bevorzugen sich selbst zu kurieren. Aber ich meine, es gibt nichts Gefährliches als die Selbstbehandlung, weil sie oft zu Komplikationen führt. Oft sind einfache Schmerzen Symptome einer ernsten Erkrankung. Deshalb ist bei der Erkältung das Richtigste, sich rechtzeitig an einen Arzt zu wenden.
Vor kurzem habe ich mich erkältet. Ich war in der Kaufhalle, um einige Bücher zu kaufen. Auf dem Heimweg wurde ich vom Regen überrascht. Im Nu war ich nass bis auf die Haut. Dazu bekam ich einen Zug. Am gleichen Abend bekam ich Husten und Schnupfen. Der Kopf tat mir weh. Die Temperatur erhöhte sich. Ich versuchte mich selbst zu kurieren. Ich nahm verschiedenen Tabletten und Pulver ein, machte Umschläge. Aber alle Bemühungen waren vergeblich. Nach zwei Tagen wurde die Temperatur noch höher. Ich hatte Fieber.
Am nächsten Tag ging ich in die Poliklinik. Ich meldete mich in der Aufnahme bei einem Internisten an. Zum Glück hatte er Sprechstunde. Der Arzt untersuchte mich. Er horchte mich ab, fühlte mir den Puls, maß die Temperatur und den Blutdruck. Die Lungen und das Herz waren in Ordnung. Ich habe aber ziemlich hohe Temperatur. Beim Schlucken tat mir der Hals weh, deshalb machte ich meinen Mund auf und der Arzt prüfte meinen Hals. Ich hatte eine starke Rötung im Hals, und die Zunge war belegt. Ich hatte Grippe. Der Arzt sagte, ich solle einige Tage im Bett bleiben, und verschrieb mir verschiedenen Arzneien: ein schmerzstillendes Mittel, damit die Kopfschmerzen aufhörten, die Tabletten, um das Fieber zu unterdrücken, und die Tabletten gegen die Halsrötung.
Der Arzt war sehr aufmerksam. Er besuchte mich zu Hause. E hat mich schnell auf die Beine gekriegt. Bald fühlte ich mich viel besser. Der Arzt schrieb mir einen Krankenschein aus, denn ich hatte Unterricht versäumt.
Der Arzt rief mich zu einem Abhärtungsprogramm. Ich war immer bei weitem nicht kerngesund. Ich erkältete mich oft und steckte mich sehr leicht an. Und doch könnte ich viele Probleme mit meiner Gesundheit vermeiden. Wer sich abhärtet, kann viele Krankheiten vorbeugen. Und vorbeugen ist viel besser als heilen.
Aufgabe 21. Lesen Sie die beiden folgenden Kurzgeschichten! Beantworten Sie die Fragen, die als Überschriften dienen! Erzählen Sie die Texte nach!
Was hat der zerstreute Professor gegessen?
Die Studenten warteten auf den berühmten Professor N. im Anatomiesaal. Da kam er, legte ein kleines Paket auf den Tisch und sagte: „Meine Damen und Herren, ich will Ihnen etwas Interessantes zeigen, und darum habe ich einen Frosch mitgebracht. Schauen Sie sich das Tier gut an!“
Der Professor öffnete vorsichtig das Paket und zeigte den Studenten … ein Butterbrot. Er schaute es lange erstaunt an und sagte dann „Mein Butterbrot? Aber ich habe doch vor einer Stunde gefrühstückt! Was habe ich gegessen?
Was hilft gegen Schnupfen?
Herr Meier saß im Zug Berlin-Dresden. Er hatte Schnupfen und musste oft niesen.
Zuerst sahen die meisten Fahrgäste Herrn Meier böse an. Doch bald lächelten sie nur noch über ihn, und jeder wollte ihm einen guten Rat geben.
„Das Beste ist“, sagte einer, „sofort zu Bett gehen“.
„Das ist unmöglich, mein Bett steht in Berlin und ich fahre nach Dresden“, antwortete Herr Meier.
„Da hilft nur heißer Tee“, riet ein anderer.
Eine alte Dame nahm eine Arznei aus ihrer Handtasche: “Nehmen Sie diese Tabletten“, sagte sie, „und Ihr Schnupfen ist sofort weg“.
Ein Herr sagte: „Die Arznei wird Ihnen nicht helfen. Ziehen Sie lieber warme Socken an!
Alle wollten Herrn Meier helfen. Nur ein einziger Fahrgast schwieg. Herr Meier fragte ihn: „Und Sie, können sie mir auch etwas raten?“
Da lächelte der Herr und sagte leise zu ihm: „Leider kenne ich keine Arznei gegen Schnupfen. Ich bin nämlich Arzt!“
Aufgabe 22. Lesen Sie den Text. Machen Sie die Aufgaben nach dem Text.