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Vitamin c, die Wintermedizin

In den nasskalten Monaten von Dezember bis März wird unser Immunsystem stark belastet. Dementsprechend ist der Bedarf an Schutzstoffen besonders hoch. Vom Vitamin C braucht unser Organismus bis zur vierfachen Menge dessen, was er im Sommer beansprucht.

Der Grund: Die eindringende Kälte stimuliert die Produktion freier Radikaler, die das im Blut zirkulierende Abwehr- Vitamin C schnell verbrauchen. Jetzt können sich Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger ungehindert ausreiten. Deshalb kommt es schon am Winteranfang zu einer der epidemieartigen Ausbreitung von Erkältungen; Husten und Schnupfen, begünstigt nach dadurch, dass sich Menschen häufig in gedrängter Enge in geschlossenen Räumen aufhalten, so etwa beim Einkaufen oder bei Busfahrten.

Vitamin C ist die Immunschutzwaffe der Natur – seit Millionen Jahren. Tiere tun sich leichter, sie produzieren diesen Nährstoff im eigenen Stoffwechsel aus Kohlenhydraten selbst, deshalb erkälten sie sich bei Frost und Nüsse nie. Wir Menschen aber müssen Vitamin C gerade in den Wintermonaten unbedingt in größeren Mengen mit der Nahrung einnehmen.

Deshalb sollten vor allem in Familien mit Kindern stets Schalen mit Orangen, Mandarinen, Äpfeln und anderem Obst bereits gehalten werden. Eine Kiwi liefert den ganzen Tagesbedarf an Vitamin C. Trocken Früchte sind ebenfalls ein Vitamin C reicher Snack. Außerdem ist es wichtig, Limonaden wie Cola und Fanta durch Früchtesäfte zu ersetzen. Dann kommt man fit und gesund über den Winter.

Aufgabe 14. Führen Sie die Sätze auf der Basis des Textes zu Ende:

1. Vitamin C gilt als …………………… .

2. Unser Körper braucht im Winter Vitamin C in größeren Mengen, ……… .

3. Die freien Radikate sind gefährliche Substanzen, weil …….. .

4. Es kommt es schon am Winteranfang zu Erkältungen, Husten und Schnupfen, weil ….

5. Tiere erkälten sich nie, weil ………….. .

6. Die Menschen produzieren das Vitamin C nicht, deshalb ……. .

7. Um den Organismus in den kalten Wintermonaten zu schützen, …………

8. Man kommt fit und gesund über den Winter, wenn ………………

Aufgabe 15. Lesen Sie den Text, übersetzen Sie den Text mit Hilfe des Wörterbuchs. Referieren Sie den Text.

Der Einfluss Bieres auf den Organismus

Von den altertümlichen Zeiten war bewiesen, dass der Heileffekt vom Bier in einigen Fällen den Effekt der medikamentösen Präparate übertrifft. Im Mittelalter wurde Bier für die Vertreibung der Konkremente aus den Nieren und für die Behandlung der Abmagerung wie psychisch, als auch geistig vorgeschrieben.

Bier ist ein ausgezeichnetes psychisches Abwassermittel. Bier wird den Sportlern empfohlen. Es hilft dem Prozess der Sättigung des Organismus mit der Feuchtigkeit nach den intensiven Lebensübungen sehr gut. In den gemäßigten Mengen ist dieses Getränk mit hohen sportlichen Belastungen absolut vereinbar. Der gemäßigte Einnahmen des Bieres verringert die Reizbarkeit. Die Wirkung aber hängt individuell von der Stimmung, dem Geschlecht und verschiedenen Bedingungen ab. Unruhe, Stress, Probleme auf der Arbeit und in der Familie rufen Neurosen, Schlaflosigkeit und hohen Blutdruck hervor. Ein Glas Bier vor dem Schlaf wird ein bestes Medikament.

Die Bierbäder werden die Schweißabsonderung regulieren. Verschiedene Masken und Cremes aufgrund Bieres tragen zum Glattbügeln der Falten bei. Ein Löffel Honig in den Krug aufgewärmten Bieres bekämpft die Erkältung.

Das beste Mittel für Friseure, das unseren Großmüttern bekannt war, war Bier. Wenn man Bier auf einige Zeit auf das Haar aufträt, verleiht es dem Haar den gesunden Glanz.

Bier enthält viele Vitamine wie C, B1,B2, B6, Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Schwefel.

Die neusten Forschungen haben gezeigt: der gemäßigte Konsum des Bieres verringert das Risiko des Entstehens des Herzinfarktes.

Aber es existiert auch die schädliche Wirkung des Bieres auf den Organismus. Der Bieralkoholismus entwickelt sich schneller als Vodkaalkoholismus. In Deutschland, wo man Bier traditionell viel trinkt, leidet man gerade am Bieralkoholismus. Er entwickelt sich einschmeichelnder, aber ist tückisch. Und es ist ein sehr schwerer Alkoholismus.

Der übermäßige Verbrauch von Bier verringert die Arbeitsproduktivität heftig. Wenn man Bier ohne Maß trinkt, warten Sie keinen heilenden Effekt. Die Experte bescheinigen: die sichere Menge des Spiritus wird Maximum 1 Gr. auf 1 Kg. des Gewichtes des Menschen eingenommen.

Aufgabe 16. Lesen Sie den Interview. Inszenieren Sie.

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