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Sowinski-Deutsche_Stilistik.doc
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Stilfärbungen

Die grobe Einteilung in vier Stilschichten und zwei Untergruppen wird im »Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache« durch eine Skala von Stilfärbungen ergänzt. Darunter wird hier nicht die Stilwertung verstanden, die ein Wort einer bestimmten Stilschicht in einem stilfrernden Kontext zeitigt (vgl. S. 200ff.), vielmehr gewisse Konnotationen (Nebenbedeutungen, Nebenwirkungen), die mit manchen Wörtern verbunden sind.

R. Klappenbach führt elf solcher »Stilfärbungen« auf, ohne sie genauer zu systematisieren. Es handelt sich meistens um Tendenzen der Stilfiguren, wie sie schon die traditionelle Stilistik kannte (z.B. Metaphern, Umschreibungen):

1. scherzhaft (z.B. Adamskostüm, Angsthase). Hierbei handelt es sich um metaphorische Umschreibungen mit leicht komischer Wirkung.

2. vertraulich (z.B. Schön(en) guten Abend, Alterchen). Die normal-sprachliche Grußform wird hier durch ein weiteres Adjektiv verstärkt, die Anrede durch eine Diminutivform verniedlicht.

3. verhüllend oder euphemistisch (z.B. Absetzbewegung für »Rückzug«, »Flucht«). Durch solche Umschreibungen soll Unangenehmes beschönigt, Peinliches oder Nachteiliges vertuscht werden. Das Beispiel entstammt den deutschen Wehrmachtsberichten, die so den fluchtartigen Rückzug deutscher Truppen zu verschleiern suchten.

4. altertümelnd (z.B. alldieweil, Konterfei), »Die Bewertung altertümelnd erhalten (im Wb. d. dt. Ggw. Spr.) Wörter und Redewendungen, die bereits veraltend oder veraltet sind, aber bewußt verwendet werden, um einen besonders gewichtigen oder altertümlich wirkenden Eindruck zu erzielen. «117 – Wir kommen auf diese Gruppe im Zusammenhang der Archaismen zurück (vgl. S. 241 ff.).

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5. gespreizt (z.B. Wendungen mit beehren, Bedacht). Die damit gekennzeichneten Wörter und Redewendungen besitzen eine unnatürliche, gezierte Färbung. – Wir begegnen solchen preziösen Wörtern oft bei manieristischen Autoren, aber auch in Kitschtexten (vgl. S. 223).

6. papierdeutsch (»Wörter und Redewendungen, die ausgesprochen gebläht wirken und als unschön empfunden werden. Sie stammen vielfach aus der früheren Kanzleisprache und werden heute vornehmlich in amtlichen Schreiben oder in der Zeitung verwendet«, z.B. anteilig, aktenkundig, abschlägig).

7. übertrieben (z.B. abscheulich reich). Hierbei handelt es sich meistens um übersteigerte adjektivische Charakterisierungen, die zur Stilfigur der Hyperbel gehören (vgl. S. 265).

8. abwertend oder pejorativ (z.B. Abhub der Menschheit, Ablaßkrämer). Wörter dieser Gruppe besitzen zumeist durch die Verwendung im negativen Kontext eine negative Bedeutung (vgl. z.B. Weib, S. 240).

9. spöttisch (z.B. Amtsmiene). Ausdrücke dieser Art nähern sich der Ironie, dem Ausdruck einer spottenden Meinung durch ihr ernsthaftes Gegenteil.

10. Schimpfwörter (z.B. Aas, Esel).

11. derb (z.B. abkratzen für sterben).

Wörter mit besonderer Zeitgeltung

Der besondere Wortschatz kennt indes noch weitere Untergruppen, die unabhängig von den bereits genannten Stilschichten existieren. Einen stilistisch wichtigen Wortschatzbereich bilden die Wörter mit unterschiedlicher zeitlicher Geltung. Ihre stilistische Wirkung beruht auf der Tatsache, daß bestimmte Wörter in Mode kommen oder veralten können und dann nur noch selten gebraucht werden, zumeist weil ihre Bedeutung und Funktion von anderen vorhandenen oder neugebildeten Wörtern übernommen worden ist. Innerhalb der Wörter mit zeitgebundener Geltung lassen sich mehrere Gruppen unterscheiden: 1. die veralteten Wörter (Archaismen); 2. die veraltenden Wörter; 3. die historischen Wörter; 4. die zeitgebundenen Modewörter.

Veraltete Wörter: Bei den Archaismen handelt es sich um Wörter, die heute nicht mehr zum aktiven Sprachschatz gehören, aber noch verstanden werden. Das Verständnis dieser Worter beruht mitunter auf ihrer Neubelebung durch einen Schriftsteller. Erinnert sei etwa an die Wiederbelebung mhd. Wörter im Gefolge der Edition mittelalterlicher Texte durch J. J. Bodmer um 1750, durch den Wörter wie Minne, Hain, Hort, Fehde, Gau, Recke, Aar, Degen, Lindwurm, Tafelrunde, weidlich, hehr, fromm (= tüchtig), küren, hegen wieder heimisch wurden.118 Ähnlich verfuhren die Romantiker Brentano, Eichendorff, Uhland und auch neuere Dichter, wie St. George oder R. M. Rilke. Archaismen besitzen einen zweifachen Stilwert: Zum einen wirken sie aufgrund ihrer Ungewohnheit und Seltenheit preziös-verfrerndend, zum anderen geben sie einem Text mitunter ein be-

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stimmtes historisches Kolorit. Und nebenbei wird auf diese Weise manches Synonym oder Reimwort gewonnen.

Archaismen sind nicht nur ein beliebtes Stilmittel der Dichtung. In der NS-Zeit bediente sich die NS-Jugend- und -Parteiführung, in Anlehnung an neuromantische Bestrebungen der Jungendbewegung, veralteter Wörter zur Kennzeichnung von Ämtern und Einheiten, um dem Regime eine historische Pseudo-Legitimität zu verschaffen; vgl. z.B. Bann, Gau, Stamm, Schar, Fähnlein. Arbeitsmaid, -wart, Gefolgschaft, Ostmark u.dgl.

Die stets um neue Ausdrucksmöglichkeiten bemühte Werbung verhält sich Archaismen gegenüber recht zurückhaltend. Nur gelegentlich wird auf alte Wörter oder Wortformen zurückgegriffen. Als Beispiel einer erfolgreichen Neubelebung einer alten Form kann der archaische Plural von »Land« die Lande gelten, der in der Wendung »aus deutschen Landen« aufgegriffen wurde. Die Lexika119 führen hierzu nur die Verbindung aus fernen Landen als archaisch poetischen Ausdruck auf. Der Eindruck des Alten wird in der Werbesprache lieber durch Neubildungen mit archaischen Wortbildungselementen erstrebt, z.B. mit ur- (uralt, urig, urgemütlich, urplötzlich).

Veraltende Wörter: Der Prozeß des Alterns und Vergehens der Wörter führt dazu, daß Begriffe, die bereits durch Neubildungen oder Neubedeutungen ersetzt worden sind, weiterhin benutzt werden, wenn auch seltener und oft nur von älteren Sprechern. Das Vorkommen solcher Wörter kann als Stilcharakteristikum angesehen werden. Einige Autoren verwenden solche veraltenden Wörter und Wendungen bewußt, um etwa das Sprachkolorit einer inzwischen vergangenen Epoche zu treffen oder um ältere Menschen in der ihnen vertrauten Sprache anzureden. Als Beispiel nennt R. Klappenbach u.a.: Absud, Boudoir, Gendarm, Schuld beimessen, Abkommen (für »Herkunft«), ablohnen, abnehmen (für folgern), abtafeln (für Essen beenden), abverdienen (für abarbeiten), abwendig (für abgeneigt) usw.

Historische Wörter: Von den bisher genannten Archaismen sind die Namen historischer Gegebenheiten zu unterscheiden, die an die jeweilige Sache gebunden sind. Mit dem Veralten der Sprache veraltet hier auch das Wort, wenn es nicht auf veränderte Erscheinungsformen der Sache übernommen wird (vgl. Kutsche, Wagen für Auto) Die stilistische Häufung historischer Wörter kann einer Schilderung oder Beschreibung historisches Kolorit verleihen, aber auch für den Nichtkenner Informationen verdunkeln. R. Klappenbach nennt folgende Beispiele historischer Wörter: Hellebarde, Ablaßbrief, Turnier, Bastion usw.120

Am letzten Beispiel wird aber auch gezeigt, daß historische Wörter in übertragener Bedeutung neu belebt werden können; so in der von R. Klappenbach als Neuprägung registrierten propagandistischen Wendung Die DDR – eine Bastion des Friedens.121

Modewörter: Zwischen den Archaismen und den Neuwörtern können die Modewörter eingeordnet werden. Man versteht darunter die Wörter und Redewendungen, die – einer Mode vergleichbar – nur in einer bestimmten Zeit mit Vorliebe gebraucht werden, nachher jedoch kaum noch üblich sind. Es scheint sie zu allen Epochen zu geben.

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1785 schrieb Wieland: »Das Wort ›Aufklärung‹ fängt jetzt allmälig an, so wie die Wörter Genie, gutes Herz, Empfindsamkeit und andere in üblen Ruf zu kommen.«122

Vor rund hundert Jahren registrierte G. Wustmann in seinen »Sprachdummheiten«123 eine Reihe solcher Modewörter, z.B. in Bälde, von ungeheurer Tragweite, Schulter an Schulter, (Konzert)darbietung, unerfindlich, unentwegt, erheblich, langzeitig, kurzzeitig, bislang, selbstredend, voll und ganz, naturgemäß, erhellen, herausbilden, anliefern, Vorjahr u.a.m. Manche der damaligen Modewörter sind bis heute lebendig geblieben, was uns anregen sollte, mit der Charakterisierung neuer Wörter als »Modewörter« vorsichtig zu sein.

Für die Wilhelminische Zeit registriert E. Engel124 u.a. an Modewörtern bzw. modischen Redewendungen: im Zeichen des ... stehen, ausschalten, politische Beklemmungen, auslösen, Höhenkunst, innere Linien, schneidig, staatserhaltend u.a.m. Und L. Reiners ergänzt in den 40er Jahren die Liste durch fraglos, aufs Ganze gehen, restlos, Einstellung, Tempel der Einmaligkeit, ausfüllen, im tiefsten Innern, großzügig, unerhört, hemmungslos, letzten Endes, offensichtlich, prima, fabelhaft, ganz groß, hundertprozentig, geht in Ordnung. R. M. Meyer bringt dazu Hinweise auf verschiedene Gruppierungen von Modewörtern, auf Urteilswörter, insbesondere im Bereich der Kunst (neuartig, einzigartig, tiefgründig), auf die mitunter als »Schlagwörter« gefährlichen wissenschaftlichen Kunstausdrücke (z.B. Kampf ums Dasein, Milieu), auf Sportwörter (z.B. Rekord schlagen, Pferd steuern), Ausdrücke des politischen und öffentlichen Lebens (z.B. Berufsfreudigkeit, Ostelbier, Scharfmacher, in Angriff nehmen, in die Wege leiten), Leitworte aus Handel und Verkehr und Urteilsworte der Reklame (tadellos, erstklassig, ausgeschlossen).125

Daß die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere der Nationalsozialismus, überreich an Modewörtern, vor allem an politischen »Schlagwörtern« war, ist in mehreren Arbeiten aufgewiesen worden.126

D. Sternberg, G. Storz und W. E. Süskind haben eine Reihe dieser Wörter und ihr Fortleben in der Gegenwart aufgezeichnet.127 Die Modewörter der Nachkriegszeit haben u.a. in J. Stave einen aufmerksamen Kritiker gefunden.128 Andere wurden in den Sprachglossen der Tageszeitungen aufs Korn genommen.129

Hier seien nur einige der neueren Modewörter erwähnt: Ebene (Bundesebene etc.), durchführen, auslasten, echt, Anliegen, ausräumen, unabdingbar, Profil, verstärkt, erhöht, vertieft, erneut, meisterlich, beglückend, erregend, beispielhaft, selbstverständlich, verzehrend. Die Liste ließe sich ständig erweitern.

Von der Stillehre und Stilkritik sind »Modewörter« bisher stets verurteilt worden, weil es sich um Wortschablonen handelt, die das Gemeinte nur ungenau, irreführend oder übertreibend kennzeichnen. Mitunter wird die Verwendung dieser Wörter nicht einmal durch eine Ausdrucksabsicht, sondern allein durch das Bestreben der Sprecher motiviert, auch in der Sprache »modisch« zu sein, in irgendeiner Weise in bestimmten Kreisen der Gesellschaft

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mitreden zu können. Theodor Fontane hat am Beispiel von Frau Kommerzienrätin Jenny Treibel, geb. Bürstenbinder, und ihrem Modewort unentwegt (das schon Büchmann kritisierte) diese Bemühungen um Scheinbildung, die diesen »Moden« zugrunde liegen, und ihre gesellschaftlichen Grundlagen gekennzeichnet.130

In der Literatur sind »Modewörter« ein wichtiges Stilmittel, um bestimmte Personen oder Gesellschaftskreise ironisch zu charakterisieren. Ein solches Stilmittel kann allerdings nur verstanden werden, wenn dem Leser diese Absicht durch Autorenkommentare oder eigene Sprachreflexionen bewußt gemacht wird. Reflexionen über die Sprache und ihre Inhalte .scheinen auch das beste Mittel zu sein, um sich gegen die unbewußte Aufnahme von »Modewörtern« in den eigenen aktiven Sprachwortschatz zu wehren.

Neuwörter (Neologismen): Dem Ausscheiden einzelner veralteter und veraltender Wörter auf der einen Seite steht auf der anderen Seite der Wortschatzveränderung eine um so größere Zahl von Neuwörtern gegenüber. Dabei sind drei Gruppen zu unterscheiden: 1. Neubildungen, 2. Neuprägungungen aus vorhandenen Wörtern, 3. Neubedeutungen.131

Die Zahl eigentlicher Neubildungen von Wörtern ist in den letzten Jahrhunderten verhältnismäßig klein geblieben, sieht man von Ableitungen aus vorhandenen Lexemen ab. Diese Art der »Wortneubildung« hat allerdings in der letzten Zeit so sehr zugenommen, daß Übersichten nicht leicht gewonnen werden können. Insbesondere im technischen Bereich verlangen Konstruktionen neuerer Geräte u.dgl. neue Benennungen, die dann jedoch meistens auf eine Fachsprache beschränkt bleiben. Daneben ist aber auch in anderen Sprachbereichen eine Zunahme von abgeleiteten Neuwörtern zu beobachten, etwa in Politik und Wirtschaft.

Die Tageszeitungen und Zeitschriften bieten dafür reichlich Belege. Allerdings gehen nicht alle Neubildungen in den verfügbaren Wortschatz ein; viele fallen als journalistische »Eintagsfliegen« der Vergessenheit anheim. Das ist besonders dann der Fall, wenn für diese Neuwörter keine kommunikative Notwendigkeit besteht, weil vorhandene Wörter oder Redewendungen das Gemeinte angemessen ausdrücken. So hat sich die hybride Verbbildung verschwierigen bisher nicht durchsetzen können, weil das Wort erschweren das Gemeinte hinreichend und wohlklingender wiedergibt. Daß diese Ökonomie aber nicht immer maßgebend ist, zeigt das Wort beinhalten, das zu einem rhetorischen Modewort aufgestiegen ist, obwohl das Gemeinte durch das Verb enthalten ebensogut zum Ausdruck kommt.

Neubildungen sind heute vor allem beim Substantiv beliebt. Mit Hilfe des Ableitungssuffixes -ung werden ständig neue Verbalsubstantive geschaffen, oft nach Bildung neuer Verben mit dem Präfix be- (z.B. sparen: (einen Vertrag) besparen – die Besparung des Vertrags; begrünen: die Begrünung der Anlagen; ebenso: bedampfen, beatmen, besamen u.ä.).

Als eine Form der Neubildung können auch Fremdwörter oder Ableitungen aus Fremdwörtern betrachtet werden (z.B. Automation – automatisieren).

Als Neuprägungen sind nach R. Klappenbach Wörter aufzufassen, die aus schon bestehenden Wörtern neu geschaffen worden sind (z.B. Atomenergie,

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bombengeschädigt, Bestarbeiter). Es handelt sich dabei vor allern um Zusammensetzungen gegebener Wörter, die so einen neuen Sinn ergeben. Auch diese Form der Wortbildung ist – wie bereits bemerkt (vgl. S. 206 f.) – heute sehr häufig, besonders in den Bereichen der Technik, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wo substantivische Kompositabildungcn überwiegen, während in der Werbesprache besonders Adjektivkomposita beliebt sind.

Unter der dritten Gruppe der Neuwörter, den Neubedeutungen, faßt R. Klappenbach die gegebenen Wörter zusammen, die in jüngster Zeit eine neue Bedeutung angenommen haben (z.B. Tonbänder bespielen; Orte mit einem Theater bespielen).

Neuwörter (Neologismen) galten schon in der Antike als charakteristische Stilmittel. In den letzten Jahrhunderten gewannen, neben den dichterischen Neubildungen und Neuprägungen, die »Übersetzungen« von Fremdwörtern besondere Bedeutung (vgl. S. 249). Als besonders wortschöpferisch haben sich dabei z.B. Herder, Goethe, Campe, F. L. Jahn, J. Scherr, F. Nietzsche erwiesen.

In letzter Zeit hat das Problem der Neuwörter eine verstärkte politische Bedeutung gewonnen. Zwar gehörten neue Wortbildungen schon immer zum Vokabular politischer Gruppen und Richtungen. Durch die Spaltung Deutschlands und die Entwicklung unterschiedlicher politischer und wirtschaftlicher Systeme in West- und Ostdeutschland ist jedoch der politische und wirtschaftliche Fachwortschatz durch eine Fülle unterschiedlicher Neuwörter bereichert worden, die oft nur im jeweiligen Herrschafts- und Verwendungsbereich gelten, vgl. z.B. Arbeitnehmer, Arbeitgeber in der BRD: Werktätiger in der DDR; ebenso Marktwirtschaft: Planwirtschaft, Zonengrenze: Friedensgrenze West; Bundeswehr: Volksarmee; daneben eine Unzahl verschiedener technisch-wirtschaftlicher Wörter, auch »Fremdwörter«.132 Bestimmte Texte oder Testsendungen lassen sich dadurch bereits von der Wortwahl her den zugrunde liegenden ideologischen und politischen Herkunftsbereichen zuordnen.

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