- •Themenkomplex 5 Schule – Universität – Beruf
- •Lesen Sie die Sätze. Beachten Sie die Satzmelodie der Infinitivkonstruktionen.
- •Grammatik Futur
- •Setzen Sie die Verben in Futur ein.
- •Setzen Sie die obengeführten Verben in Futur in richtiger Form ein.
- •Der Infinitiv
- •Was antworten Sie der Mutter? Ergänzen Sie die Sätze:
- •Ergänzen Sie die Sätze nach dem Muster:
- •Formen Sie die Sätze nach dem Muster um:
- •Ergänzen Sie die Sätze frei:
- •11. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um:
- •Konjunktionen
- •Typen der Nebensätze
- •12. Sagen Sie anders über Ihre Meinung dazu mit einem dass-Satz.
- •13. Geben Sie einen Rat.
- •16. Ergänzen Sie die Sätze frei.
- •17. Bilden Sie die Sätze.
- •18."Was", "das", "dass":
- •19. 17 Millionen Menschen in vielen Ländern lernen Deutsch. Die Deutsche Welle hat gefragt: Warum lernen Sie Deutsch? Lesen Sie die Antworten von den Menschen aus verschiedenen Ländern:
- •20. Juma hat mehrere Jugendliche gefragt, was sie beim Deutschunterricht motiviert und was demotiviert. Hier sind einige Antworten.
- •Was mich motiviert?
- •Was mich demotiviert?
- •21. Antworten Sie auf folgende Fragen mit einem Nebensatz.
- •22. Lesen Sie den Text und wählen Sie die – Ihrer Meinung nach – richtige Variante. Nicht versetzt
- •23. Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Rechtschreibung Die Kleinschreibung
- •Aktiver Wortschatz
- •Leseverstehen Text 1
- •Schulsystem in Deutschland
- •1.5. Übersetzen Sie.
- •1.6. Um die nächste Aufgabe zu erfüllen, lesen Sie folgende landeskundliche Informationen. Schultüten gibt es seit 1810
- •1.7. Ergänzen Sie die Sätze.
- •Zensurenskala
- •1.8. Vergleichen Sie das deutsche Schulsystem mit dem russischen.
- •2.1. Lesen Sie den Text, bilden Sie dabei die Präteritumformen von den eingeklammerten Verben. Schulen – damals und heute
- •2.2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3.1. Lesen Sie den Text, beachten Sie die folgenden Informationen:
- •Revolution des Lernens
- •3.2. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.
- •3.3. Sagen Sie: Wodurch unterschied sich die ehemalige Schule von der heutigen? Gebrauchen Sie in Ihrer Antwort die Zeitform Präteritum.
- •3.4. Sagen Sie bitte, ob es für Sie aktuell ist:
- •3.5. Beantworten Sie die Fragen des jüngeren Bruders über den Computer.
- •3.6. Ergänzen Sie die Sätze mit den gegebenen Verben.
- •3.7. Was passt zusammen?
- •3.8. Erzählen Sie, wie man heutzutage Computer im Unterricht benutzt. Text 4
- •4.1. Lesen Sie über das Leben der Studenten in Deutschland.
- •Wer die Wahl hat, ...
- •Weiterbildung in Berlin
- •Das Leben ist schön
- •Das doppelte Diplom als Ziel
- •Mit Berufserfahrungen zurück
- •Aufstehen oder weiterschlafen?
- •4.2. Zu welchem Studenten / welcher Studentin passt dies? – Bitte schreiben Sie die Namen in die Tabelle.
- •4.3. Setzen Sie die Präpositionen ein.
- •4.4. Transformieren Sie die Sätze, gebrauchen Sie dabei die Infinitivgruppen.
- •4.5. Vervollkommnen Sie die Sätze.
- •4.6. Übersetzen Sie.
- •4.7. Beantworten Sie die Fragen.
- •4.8. Machen Sie eine Äußerung zum Text:
- •4.9. Wählen Sie sich einen Gesprächspartner (eine Gesprächspartnerin) aus dem Text 4 und gestalten Sie ein Gespräch zu der Situation:
- •Leseverständnistest
- •Mein Berufswunsch
- •Von den Eltern abgeguckt
- •Kontrollfragen zum Text
- •Lesen Sie den Text noch einmal und erzählen Sie über Ihren Weg zum Beruf. Mündlicher Ausdruck
- •Hörverstehen
- •Schreiben Sie das Diktat 31 „Analphabeten aus “Hören- schreiben-korrigieren“, antworten Sie auf die Fragen.
- •2. „Deutsche Jugendliche in Schule und Ausbildung“
- •3. „Schule – Universität – Beruf“
- •Hören Sie sich den Text gut an. Beantworten Sie die Fragen:
- •4. Das Computerprogramm „Von Aachen bis Zwickau“. Hörtext „Susanne und ihre Schule“. Beantworten Sie die Fragen.
- •Arbeit am Video
- •1. Folge 6 „Schule“ aus dem Film „Hallo aus Berlin“. Ergänzen Sie die Sätze.
- •2. Sehen Sie sich Folge 7 „Schule“ aus dem Videokurs „Einblicke“ an.
- •Das alte Gymnasium in Bremen. Reagieren Sie.
- •Spielfilm „Ärger mit der Wespe“. Antworten Sie auf die Fragen.
- •Eine Schule in Konradsdorf. Vollenden Sie die Sätze.
- •3. „Einblicke“, Folge 13: Universität Heidelberg
- •Nahaufnahme: Manfred Engelbert, Professor
- •Stichwort: Lieber Eric
- •Schriftlicher Ausdruck Wie schreibt man einen Brief?
- •Persönlicher Brief
- •Alles Liebe, dein Karl
3. „Schule – Universität – Beruf“
Thema 1: Kurzbeschreibung des Schul- und Ausbildungssystems.
Hören Sie sich den Text gut an. Beantworten Sie die Fragen:
Wie heißen die verschiedenen Schulformen?
Welche Klassen umfasst jede Schulform?
In der BRD gehen die Kinder mit 6 Jahren in die Schule. Wie alt ungefähr sind die Kinder in jeder Schulform?
Wenn der Schüler die Klasse 9 der Hauptschule erfolgreich beendet hat, bekommt er den „Hauptschulabschluss“. Welche Abschlüsse kann er an der Realschule und am Gymnasium erwerben?
Wer kann an einer Abendrealschule oder an einem Abendgymnasium studieren? Was kann er dort machen?
b. Was ist richtig:
Unter „weiterführenden Schulen“ versteht man
Gymnasium, weil die Schüler hier das Abitur machen können
Gymnasium und Realschule, weil sie weiter führen als die Hauptschule
Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Gesamtschule, weil sie alle die Arbeit der Grundschule fortsetzen
Das Abitur ist eine Prüfung am Ende
der Hauptschule
des Gymnasiums
der Realschule
Die Schulpflicht beträgt neun Jahre. Das heißt,
die Schüler fangen mit 9 Jahren in der Schule an
die Schüler müssen 9 Jahre lang zur Schule gehen
die Schüler müssen zur Schule gehen, bis sie mindestens 9 Jahre alt sind
Der zweite Bildungsweg heißt so,
weil der Unterricht abends stattfindet
weil er erst nach dem Abitur anfängt
weil er neben der normalen Schulbildung einen zweiten Lernweg bietet
c. Stellen Sie sich vor: Sie müssten einem Deutschsprechenden das Schulsystem Ihres Landes kurz beschreiben. Hier sind als Hilfe einige Redemittel:
-
Bei uns
In meinem Land
In ...
Können die Schüler mit .. Jahren in die Schule gehen
Müssen die Schüler mit ... Jahren in der Schule anfangen
Beginnt die Schulpflicht, wenn die Kinder ... Jahre alt sind
- Die Schüler müssen ... Jahre lang zur Schule gehen
- Die Schulpflicht beträgt ... Jahre
- Wir haben noch keine allgemeine Schulpflicht
- Unsere Schulformen sind den Schulformen in der BRD sehr ( nicht sehr / gar nicht) ähnlich
- Unser Schulsystem ist ähnlich (etwas anders, ganz anders) aufgebaut
- Die ...Schule umfasst die Klassen...
- Kinder im Alter von ... bis ... besuchen die ...Schule
- Die Schüler können zwischen einer ... und ...Schule wählen
- Alle Schüler besuchen die selbe Schulform
- Die ...Schule bietet einen (keinen) Abschluss
- Der ...Abschluss berechtigt zum (zur) Hochschulstudium (Berufsausbildung)
4. Das Computerprogramm „Von Aachen bis Zwickau“. Hörtext „Susanne und ihre Schule“. Beantworten Sie die Fragen.
Macht Susanne die Schule Spaß?
Nein, eigentlich. Mich interessiert die Schule gar nicht.
Ja, eigentlich schon, weil man da immer interessante Leute kennt und trifft und das Leben ist ruhig.
Ja, aber das Leben ist zu ruhig.
Was sind Susannes Lieblingsfächer?
Musik, Deutsch, Chemie
Musik, Mathe, Sozialkunde
Musik, Deutsch, Mathe
Was hat sich im Politik- oder Geschichtsunterricht geändert?
Man lernt die Geschichte von der anderen Seite kennen.
Nichts hat sich geändert.
Ich weiß nicht genau.
Hat Susanne in ihrer Klasse einen Klassensprecher? Welche Aufgaben hat er?
Ja, sie hat einen Klassensprecher. Er muss zu irgendwelchen Veranstaltungen.
Nein, wozu brauchen sie einen.
Ja, sie hat einen Klassensprecher. Er hat keine Aufgaben und keine Bedeutung.