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  1. Kontrollfragen zum Text

1) Wie entstehen Berufswünsche?

a. Sie entstehen zufällig

b. Sie entstehen sehr früh, noch im Kindergarten

c. Sie entstehen in der Familie und in der Schule

2) Gehen alle Berufswünsche immer in Erfüllung?

a. Nein, denn das ist ein Glücksspiel.

b. Ja, denn Berufswünsche sind echte Wunschberufe

c. Nein, denn man muss viel arbeiten, gute Leistungen in der Schule haben.

3) Was kann man tun, um keine Enttäuschungen zu haben?

a. Man muss sich in vielen Arbeitsbereichen umsehen.

b. Man soll gute schulische Leistungen haben.

c. Man braucht nichts zu tun.

4) Wo kann man über neue Berufe erfahren?

a. im Berufsberatungszentrum

b. aus den Zeitungen

c. aus den Gesprächen mit den Eltern

  1. Lesen Sie den Text noch einmal und erzählen Sie über Ihren Weg zum Beruf. Mündlicher Ausdruck

Sie haben schon am Hörtext “Susanne und ihre Schule” (Computerprogramm “Von Aachen bis Zwickau”) gearbeitet. Heute haben Sie die Aufgabe bekommen, für die Universitätszeitung jemanden zu interviewen. Erinnern Sie sich an die Fragen der Interviewerin und interviewen Sie eine Ihrer Mitstudentinnen (einen Ihrer Mitstudenten)! Stellen Sie die Fragen in Bezug auf das Studium an Ihrer Uni.

Hörverstehen

  1. Schreiben Sie das Diktat 31 „Analphabeten aus “Hören- schreiben-korrigieren“, antworten Sie auf die Fragen.

  1. Wen nennt man Analphabeten?

  2. Wie viele Analphabeten gibt es in Deutschland?

  3. Welche Beispiele werden in diesem Text angeführt?

  4. Welche Schwierigkeiten haben Analphabeten?

  5. Ist die Erwachsenenbildung kostenlos in Deutschland?

  6. Welche Werbeaktion führte der deutsche Bundesverband Alphabetisierung durch?

  7. Ist das Problem der Analphabeten aktuell für Russland?

2. „Deutsche Jugendliche in Schule und Ausbildung“

Thema 9: Ausbildung und Berufsschule

Hören Sie sich Texte einige Male an und versuchen Sie, die Satzteile einander zuzuordnen:

1. Die erste Sprecherin macht eine Lehre

a. zum Groß- und Außenhandels-kaufmann

2. Sie ist an zwei Tagen

b. und andere Fächer

3. Dort hat sie Technologie

c. machen ihm Spaß

4. Alexander macht eine Ausbildung

d. in der Berufsschule

5. Als Ausbildender verdient er

e. eine praktische Ausbildung

6. Der dritte Sprecher arbeitet gern

f. als Friseurin

7. Neben der Berufsschule hat er

g. drei Jahre

8. Technisches Zeichnen und Fachkunde

h. nicht sehr viel

9. Seine Ausbildung dauert

i. mit Holz

  1. Sagen Sie bitte, welche Berufe wählen die Jugendlichen?

  2. Wie erlernen die Jugendlichen ihre Berufe? Wo machen sie die Lehre?

  3. Warum haben die Jugendlichen diese Berufe gewählt?

  4. Wie haben Sie Ihren zukünftigen Beruf gewählt? Welche Gründe und Argumente können Sie dazu sagen?

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