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Neues in meinem Leben

Ich heiße Oleg Nikolajew. Ich bin 17 Jahre alt. Die Schulzeit ist vorbei. Vor mich eröffnen sich die Türen des erwachsenen Lebens.

Die Technik interessiert mich schon von meiner Kindheit an. Es ist so interessant, etwas selbstständig zu reparieren oder zu basteln. Ich kann vieles machen - schweiβen, hobeln, tischlern, drehen, schneiden und fräsen. Alle diese Arbeiten sind für mich zugänglich nur dank meinem Vater. Er ist nicht nur ein guter, interessanter Mensch, sondern auch hochqualifizierter Ingenieur. Mein Vater ist auf allen Gebieten der Technik gut beschlagen (быть хорошо осведомленным).

Ich will auch einen technischen Beruf erwerben (получать профессию). Darum schenke ich eine besondere Aufmerksamkeit (уделять внимание) solchen Fächern wie Mathematik, Physik, Chemie und Fremdsprache. Auβerdem besuche ich schon einige Jahre einen Mathematikzirkel.

Verantwortungsvoll bereite ich mich auf die Aufnahmeprüfungen in eine technische Hochschule vor. In Nowossibirsk gibt es viele technische Lehranstalten. Man kann sich in zahlreichen technischen Fachschulen, Hochschulen und Universitäten ausbilden. In verschiedenen Massenmedien geben sie die Werbung und erleichtern den Absolventen der Schulen ihre Auswahl.

Was mich angeht, so ziehe ich die Nowossibirsker Staatliche Akademie für Landmaschinenbau vor (vorziehen – предпочитать). Es ist sehr wichtig, dass hier die Studenten studieren und gleichzeitig arbeiten können. Nach der Beendigung der Akademie werden die Absolventen mit den Arbeitsplatzen versorgt. Meine Familie unterstützt meine Entscheidung.

Auβerdem liegt die Akademie an der Kreuzung der Transportstraβen. So ist es leicht, hierher aus allen Vierteln der Stadt zu gelangen (gelingen- добираться). Bei der Akademie gibt es ein Vorbereitungszentrum. Hier erweitern die Schüler ihre Kenntnisse, machen sich mit dem Leben der Studenten der Akademie bekannt (sich bekannt machen - знакомиться).

7 Oleg Nikolajew interessiert sich für …die Technik.

A in der Mittelschule

B schon von Kindheit an

C noch im Kindergarten

D an der Universität

8 Ich kann vieles machen - schweiβen, hobeln, drehen, schneiden und fräsen

A mit Hilfe meiner Freunden

B dank meinem Hochschullehrer

C mit dem Theoriewissen

D nur dank meinem Vater

9 In Nowossibirsk gibt es …

A keine Massmedien

B zahlreiche technische Zirkel

C zwei Fachschulen und Universitäte

D viele technische Lehranstalten.

10 Die Akademie hat …

A nur einige Fachrichtungen

B viele Arbeitsplätzen

C ein Vorbereitungszentrum

D wenige Dozenten und Professoren

Teil 2 STRUKTUREN/ WORTSCHATZ

Test 1

Bei den Aufgaben 11-16 ergänzen Sie die passende Ausdrücke( A-F).

A Ich kann vieles machen ... 11.... hochqualifizierter Fachmann.

B Mein Vater ist... 12.... hobeln, schweiβen, löten, fräsen.

C Ich besuche einige Jahre... 13.... auf die Aufnahmeprüfungen vor.

D Verantwortungsvoll bereite ich mich ... 14.... kann man sich ausbilden.

E In zahlreichen technischen Fachschulen ... 15.... die Hochschulen der Werbung.

F In verschiedenen Massenmedien geben ... 16 ... einen Mathematikzirkel.

Test 2

Für die Aufgaben 17-23 stellen Sie „um ... zu», «(an)statt... zu», «оhne .... zu» + Infinitiv.

17. Man setzt die Industrieroboter ein,… den Menschen vor schwerer köperlicher Arbeit zu befreien.

18. …die moderne Landtechnik voll auszunutzen, muss man Grobetriebe auf dem Lande zu schaffen.

19. Der Mensch kann den Kosmos mit Hilfe der Raketen forschen, … sich von der Erde zu erheben.

20. Viele Ingenieure und Techniker im Werk «Rostselmasch» studieren an der Hochschule, … ihre Arbeit im Betrieb zu unterbrechen.

21. … diesen Text zu übersetzen, müssen wir ein Wörterbuch zu gebrauchen.

22. Man benutzt das Amperemeter, …den elektrischen Strom zu messen.

23. Man kann eine Fremdsprache nicht beherrschen, … sie systematisch zu studieren.

Test 3

Lesen Sie den folgenden Text und füllen Sie die Lücken 24-30. Wählen Sie A, B oder C.

Das Studium an der Polytechnischen Universität Dresden ist sehr interessant. Es ist heute nützlich für junge Leute. Die Hochschullehrerin lobt (24) ……Studenten für gute Arbeit. An der Uni in Dresden arbeiten auch viele Wissenschaftler. Manche Professoren führen wissenschaftliche ……(25) mit den Aspiranten. Die Dissertation (26) ……(ein Aspirant) ist sehr gut. Einige von ihnen reisen viel. Sie haben Dienstreisen. Mein Freund Dietrich reist auch sehr oft. Nach der Dienstreise erzählt er (27) ……viel Interessantes. Die Professoren und Dozenten führen Prüfungen an der Uni. Die Antworten (28) ……(die Studenten) (29)……dem Professor nicht. Der Dozent gibt dem Studenten ……(30) schwere Aufgabe.

24.

A seine

B ihre

C eine

25

A Studium

B Diktat

C Arbeit

26.

A einem Aspirant

B eines Aspirantes

C eines Aspiranten

27.

A mich

B sich

C mir

28.

A den

B der

C die

29.

A zerfallen

B beifallen

C gefallen

30.

A einige

B einer

C eine

Schreiben Sie im Präsens:

Teil 3 SCHREIBEN/ BRIEF

Sie haben einen Brief von Ihrer deutschen Freundin bekommen:

Liebe/r….,

Ich schreibe dir diesen Brief mit grossem Vergüngen. Es geht mir gut und lustig. Jetzt hat für mich ein neuer Lebensabschnitt begonnen: ich bin Student(in) der Polytechnischen Universität Dresden und studiere an der Fakultät für Maschinenbau. Ich studiere am Lehrstuhl der Automatisierung und Robotisierung. An meiner Fakultät studieren viele Studenten und unterrichten interessante Hochschullehrer. Sie erfüllen die Ausbildung der Studenten und Aspiranten und führen verschiedene wissenschaftliche und technische Untersuchungen. Wir, Studenten, müssen alle aktiv sein. Zum Beispiel, wir nehmen Teil an der wissenschaftlichen Arbeit. Danach haben wir auch Freizeitaktivitäten und treiben Sport.

Und was macht Ihr in Russland, wo und wie studierst du? Wie geht dein Studentenleben? Wo wohnst du: zu Hause oder im Studentenheim? Nimmst du auch an der wissenschaftlichen Leben teill?

Liebe Grüße

Deine Klara

Nun möchten Sie Klara über das Studium an der Polytechnischen Universität an der Fakultät für Maschinenbau erzählen.

Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten unten. Vergessen Sie nicht Datum und Anrede, und schreiben Sie auch eine passende Einleitung und einen passenden Schluss:

1. das Studium an der Polytechnischen Universität

2. das Studium an der Fakultät für Maschinenbau

3. das Leben im Studentenwohnheim

4. Ihre Freizeitaktivitäten

Teil 4 SPRECHEN

Test 1 Monolog