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- •Wozu man heute einen Computer nutzt
- •Im Austausch mit der ganzen Welt
- •Konjugation des Verbs Sein im Präsens
- •Konjugation der Verben im Präsens
- •Thema 2. Bestandteile eines Computers. Aktiver Wortschatz.
- •Aus welchen Teilen ein Computer besteht
- •Hardware
- •Konjugation des Verbs Haben im Präsens
- •Thema 3. Software. Aktiver Wortschatz.
- •Software
- •Wortfolge im einfachen erweiterten Satz Aussagesatz
- •Invertierte Wortfolge
- •Fragesatz
- •Thema 4. Bildbearbeitung. Aktiver Wortschatz.
- •Wie Bildbearbeitungsprogramme funktionieren
- •Artikel
- •Thema 5. Bildformate. Aktiver Wortschatz.
- •Bildformate
- •Fragewörter
- •Thema 6. Multimedia. Aktiver Wortschatz.
- •Die Mediaplayer
- •Verneinung
- •Thema 7. Sichere Arbeit am Computer. Aktiver Wortschatz.
- •Sicherheit
- •Personalpronomen
- •Deklination der Personalpronomen
- •Thema 8. Computer und Umwelt. Aktiver Wortschatz.
- •Machen Sie Ihren pc grün
- •Veränderung des Stammvokals in der 2. Und 3. Person Singular im Präsens
- •Thema 9. Microsoft Office. Aktiver Wortschatz.
- •Microsoft Office
- •Konjugation der reflexiven Verben im Präsens
- •Thema 10. Microsoft Office Word. Aktiver Wortschatz.
- •Erste Schritte in Microsoft Word
- •Diagramm von Chao-Kuei
- •Verben mit untrennbaren und Verben mit trennbaren Vorsilben.
- •Thema 11. Office 2010. Aktiver Wortschatz.
- •Office 2010
- •Numerale
- •Irreguläre Ordinalzahlen:
- •Thema 12. Excel 2010. Aktiver Wortschatz.
- •Excel 2010
- •Die Komparationsstufen (Steigerungsstufen)
- •Thema 13. PowerPoint 2010. Aktiver Wortschatz.
- •PowerPoint 2010
- •Thema 14. Internetzugang. Aktiver Wortschatz.
- •Was das Internet ist
- •Internetzugang
- •Die Konjugation der Modalverben.
- •Thema 15. Geschichte des Internet Aktiver Wortschatz.
- •Entstehung des Internet
- •Die Modalverben als Vollverben.
- •Auf einer Webseite navigieren
- •Gebrauch des Infinitivs mit/ohne "zu"
- •Webbrowser
- •Die Infinitivkonstruktionen
- •Wie man online geht und offline Webseiten anschaut
- •Was eine Suchmaschine ist und was sie sucht
- •Die richtigen Aufträge für Suchmaschinen
- •Was verrät die url?
- •Was man im Internet machen kann
- •Andere Protokolle und Dienste
- •Wie man sich eine Emailadresse zulegt
- •Präpositionen
- •Die Email: Nachteile
- •Vorsicht vor Computerviren
- •Besonderheiten elektronischer Texte
- •Was macht elektronischer Text?
- •Was Cascading Stylesheets machen
- •Internes oder externes Stylesheet
- •Webdesign
Die richtigen Aufträge für Suchmaschinen
Die Aufträge für Suchmaschinen werden Suchstring genannt. Damit man nicht so viel Buchstaben schreiben muss, kann man den Suchstring mit Zeichen eingeben. In den Suchstrings dürfen zwischen den Zeichen keine Leerzeichen verwendet werden – außer man meint oder.
Manchmal besteht ein Suchbegriff aus zwei Worten, z.B. überbackenes Brötchen. Auch andere Begriffe wie italienische Mode werden erst durch die Wortzusammenstellung eindeutig. Diese Zusammenstellungen von Worten werden Phrasen genannt. Die Verbindung wird durch das Einfassen in englische Anführungszeichen “…“ dargestellt. Auch nach Namen kann man so suchen, z.B. "Donald Duck" oder "Herr der Ringe". Zwischen Vor- und Nachname oder den zusammengesetzten Begriffen muss unbedingt ein Leerzeichen stehen.
Ein anderes praktisches Zeichen ist das Sternchen, *. Es steht für eine beliebige Anzahl von Zeichen. Am Wortende eingesetzt, bedeutet das Sternchen, dass das Wort beliebige Endungen haben kann. Gibt man Auto* ein, wird nach Automobil, Automat usw. gesucht.
Die Verbindungsworte, wie und/and, oder/or, die man für die Suche einsetzt, heißen Operatoren. Nach Operatoren kann man nicht suchen. Sie werden von der Suchmaschine ignoriert. Das passiert auch mit anderen Worten oder Zeichen, die zu häufig vorkommen oder die sich nicht richtig einordnen lassen. Nach „der, die, das“, aber auch Zeichen wie „$“ oder „&“ wird nicht gesucht. Man bezeichnet sie als Stopwords.
Bei der Feldsuche verkleinert man den Suchkreis, indem man einen Bereich bestimmt. Man könnte z.B. nur nach Bildern suchen. Aber auch Teile eines HTML- Dokumentes wie die URL , der Hostname oder Links eignen sich zur Feldsuche. Sie haben alle ein gleiches Merkmal, nach dem die Suchmaschinen fahnden können. Das kann die Dateiendung sein (.gif), das Erstellungsdatum oder Teile des HTML- Codes wie <title></title> oder <a href="…"> </a>.
Damit die Suchmaschine merkt, dass man eine Feldsuche starten möchte, muss man den Feldnamen vor dem Suchbegriff eingeben. Mit title: Schule werden alle Seiten gesucht, die das Wort Schule im Titel haben. Ob das Wort Schule im Text oder in Links vorkommt spielt keine Rolle. Auf diese Weise kann man sehr gezielt suchen. Alle Suchmaschinen, die Feldsuche unterstützen, haben auf ihren Hilfeseiten Listen mit Feldnamen und Möglichkeiten danach zu suchen.
Auftrag, m – завдання, замовлення;
Leerzeichen, n – пробіл;
Anführungszeichen, n – лапки;
Einordnen – класифікувати, розміщати у певному порядку;
Fahnden – розшукувати.
Was verrät die url?
Jedes Dokument im Internet hat eine eindeutige Netzadresse, die URL. Das ist die englische Abkürzung für „Uniform Ressource Locator“. Sie besteht aus drei Teilen und lautet beispielsweise: http://www.hostname. de. Aus der URL lässt sich eine ganze Menge ablesen. Der erste Teil, http:// bezeichnet die Art der Verbindung, genannt Protokolltyp. https:// bedeutet, dass die Verbindung über eine sichere Seite mit Verschlüsselung stattfindet. Andere Protokolltypen sind z.B. ftp:// , gopher:// oder news://. Der zweite Teil, hostname ist vom Betreiber frei wählbar. Es gibt daher Seiten mit Firmennamen wie www.microsoft.de, auf denen Informationen über das Unternehmen und seine Produkte gesammelt sind. Man findet jedoch auch Fantasienamen, Filmnamen oder Produktnamen. Unter www.kaesekuchen.de sind z.B. die unterschiedlichsten Rezepte für Käsekuchen aufgelistet. Die Endung der URL, wird Top Level Domain genannt. Durch diesen Teil kann man erkennen, zu welcher Gruppe die Webseite gehört:
.com ist die häufigste Endung im Internet. Sie wird international von sehr verschiedenen Anbietern genutzt.
.edu wird im englischsprachigen Raum, zunehmend aber auch international als Endung oder Teil der Adresse für Bildungseinrichtungen wie Universitäten benutzt.
.gov bezeichnet meistens amerikanische Regierungsbehörden.
.net wird international von verschiedenen Netzanbietern und Providern verwendet.
.org meint meistens eine nichtkommerzielle Organisation. Manchmal sind es allerdings auch Firmen.
Jedes Land hat ‚seinen’ besonderen Ländercode: .de = Deutschland, .fr = Frankreich, .uk = Großbritannien, .nl = Niederlande, .ch = Schweiz, .at = Österreich
Verraten – виявляти, повідомляти;
Lauten – звучати;
Ablesen – зчитувати, вичитати;
Verschlüsselung, f – система кодування;
Betreiber, m – постачальник;
Erkennen – розпізнавати;
Bildungseinrichtung, f – освітня установа;
Regierungsbehörde, f – урядова установа;
Meinen – мати на увазі.