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IT_lehrwerk 2.docx
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Die Modalverben als Vollverben.

Gelegentlich kann man ein Modalverb auch alleine als Vollverb benutzen. Voraussetzung ist eine eindeutige Identifizierung der Situation:

Ich muss jetzt nach Hause (gehen / fahren).

Mein Mann hat heute Nachmittag keine Zeit. Er muss in die Stadt (fahren).

Der Mann ist Ausländer. Er kann aber schon sehr gut Deutsch (sprechen / verstehen).

Ich mag kein Bier (trinken).

Er mag keine Pizza (essen).

Ich muss mal (Pipi machen / aufs Klo gehen).

Ihr dürft jetzt nach Hause (gehen).

Der Arbeiter will mehr Lohn (haben).

Wenn ein Zusammenhang / eine Situation klar ist, kann man ebenfalls das 2. Verb weglassen:

Meine Frau kann nicht kochen. - Meine kann es dagegen sehr gut.

Peter kann nicht zur Hochzeit kommen. Gisela kann auch nicht.

Können Sie den Wagen reparieren? - Das ist kein Problem, das kann ich.

Auf einer Webseite navigieren

Warum man einen Browser braucht? Um eine Webseite überhaupt als Webseite zusehen, braucht man ein Computerprogramm, das HTML versteht und entsprechend anzeigen kann. Diese Programme nennt man Browser (engl. to browse – stöbern, sich umsehen), weil man mit ihrer Hilfe im WWW herumstöbern kann.

Ist die gewünschte Webseite geöffnet, kann man mit der Maus über das Fenster fahren. Dort, wo sich der Mauszeiger in eine Hand verwandelt, befindet sich ein Hyperlink. Also eine ausgewählte Stelle der Webseite von wo aus man z.B. zu einer anderen, verknüpften Webseite gelangen kann.

Auf den meisten Webseiten sind die Hyperlinks gut sichtbar und wiedererkennbar angeordnet. Gern wird dazu der linke oder der obere Rand genutzt. Als Blöcke zusammengefasst nennt man mehrere Hyperlinks auch Navigation. Navigation ermöglicht auch während der Reise jederzeit eine genaue Standortbestimmung.

Unter den Überschriften „Grundlagen“, „Anwendungen“ usw. findet man jeweils verschiedene Hyperlinks. Wenn es zu einem Bereich weitere Auswahlmöglichkeiten gibt, ist das mit einem offenen Pfeil angedeutet. Fährt man mit dem Mauszeiger über diesen Link, klappen weitere Navigationsmöglichkeiten aus.

Um schnell vorwärts oder rückwärts zu springen, können auch die entsprechenden Schaltflächen des Browsers genutzt werden. Die befinden sich bei den meisten Browsern oben links.

Browser, m – браузер, навігатор (програма перегляду Web-серверів)

Stöbern – ритися, шарити;

Verwandeln – трансформувати;

Gelangen – потрапити, дістатися;

zusammengefasst – охоплений, об’єднаний;

Überschrift, f – заголовок, напис;

Pfeil, m – стрілка, вказівник;

Ausklappen – розкриватися, розкладатися;

Vorwärts – уперед;

rückwärts – назад.

Gebrauch des Infinitivs mit/ohne "zu"

Der Infinitiv steht ohne "zu" in folgenden Fällen:

1. nach den Modalverben und dem Verb "lassen".

"Die Touristen wollen eine Rundfahrt durch die Stadt machen.

Der Lehrer lässt den Schüler den Text lesen."

2. nach den Verben der Bewegung wie "gehen, fahren, laufen."

"Wir gehen Bücher kaufen.

Die Kinder fahren baden."

3. nach den Verben "hören, sehen, fühlen. "

"Wir hören die Mädchen singen.

Ich sehe den LKW fahren. "

Der Infinitiv steht mit "zu":

1. nach den meisten Verben: "beginnen, beschließen, versprechen, vorschlagen, bitten, scheinen, glauben, vergessen, empfehlen, pflegen, befehlen, verbieten u. a. m. "

"Das Mädchen beschloss, den Brief zu beantworten."

2. nach den prädikativen Adjektiven "stolz, glücklich, froh, überzeugt, bequem u. a."

"Es ist immer interessant, etwas Neues zu erfahren."

3. nach einigen abstrakten Substantiven wie "der Gedanke, das Glück, der Freude, der Wunsch, die Absicht, die Möglichkeit."

"Ich habe den Wunsch, nach Australien zu fahren."

N.B: nach Verben "lehren, lernen, helfen" schwankt der Gebrauch der Partikel "zu".

http://de.wikipedia.org/wiki/Browser

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