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diese Ausstellung besuchen, Mein Sohn besucht die Schule. Ich will alle Theater Moskaus besuchen. Willst du das Puschkin-Museum besuchen? Er besucht die Vorlesungen nicht. Den Verletzten darf man noch nicht besuchen.

2. :

1. Wen willst du besuchen? 2. Welches Theater will dein Freund besuchen? 3. Besucht dein Sohn noch die Schule? 4. Kannst du uns am Sonntag besuchen? 5. Wer besucht die Vorlesungen für Kriminalistik? 6. Wann darfst du den Verletzten besuchen? 7. Besuchst du deine Eltern oft? 8. Kannst du mich heute abend besuchen? 9. Willst du dieses Konzert besuchen? 10. Wann besucht ihr uns mal wieder?

3. , :

1. Ich besuche meinen Eltern oft. 2. Ich werde meinen Freund am Wochenende besuchen.

4. :

1. . 2. . 3.

. 4. ? 5. ? 6.

? 7. ? 8.

?

5. 2:

1.Worum geht es? – ? ?

2.Mir fehlen noch viele Wörter und Wendungen – .

3.Die Oberschule -, -n – .

4.Das Abitur – .

6. ,

.

Dialog 2

Lebenslauf

A

Klaus, hast du Zeit für mich?

Mein Chef wünscht einen Lebenslauf von mir. Ich kann das aber allein nicht machen. Mir fehlen noch viele Wörter und Wendungen.

Ich bin am 13. November 1972 in Moskau geboren. Alexander Surikow. Er lebt nicht mehr.

Er war Arbeiter in einem Chemiebetrieb. 1988 habe ich die Oberschule absolviert.

Nein. Ich habe 3 Jahre bei der Miliz gedient.

Ich danke dir für deine Hilfe

B

Natürlich. Worum geht es denn?

Ich helfe dir gem. Komm, nimm bitte Platz! – So, nun sammeln wir erst einmal die Angaben für deinen Lebenslauf. Wann und wo wurdest du geboren?

Wie heißt dein Vater? Welchen Beruf hatte er?

Welche Schule hast du besucht?

Hast du gleich nach dem Abitur mit dem Studium begonnen?

So, ich glaube, das sind die wichtigsten Angaben für den Lebenslauf.

Bitte schön. (Keine Ursache.)

1.

.

Muster: – Wo wurden Sie geboren?

Ich wurde in der Hauptstadt Rußlands (in Moskau) geboren.

Wo bist du geboren?

Ich bin im Dorf Nowossjölki geboren.

21

2. .

:

Muster:

Welchen Beruf hat dein Vater?

 

Was ist dein Vater (von Beruf)?

 

– Er ist Schlosser.

3. .

:

Muster:

Wann wurdest du geboren?

 

– Wann wurden Sie geboren?

 

– Ich wurde am 4. Januar 1973 geboren.

4. , .

:

1.Er, im Jahre 1974, geboren sein/werden

2.Moskau, Oberschule, besuchen.

3.Verheiratet sein, Kinder, haben.

4.Vater, Arbeiter, sein.

5.Seit 1996, an der Juristischen Hochschule, studieren.

6.Seine Eltern, leben, im Dorf K.

7.Seine Großeltern, Rentner, sein.

5.

:

Muster: A: – Meine Freundin arbeitet in einem Kaufhaus und bedient die Kunden. B: – Dann ist sie also Verkäuferin?

A:– Ja, richtig, sie ist Verkäuferin.

1.Herr Müller fährt jeden Tag die Menschen zur Arbeit.

2.Mein Freund übersetzt jeden Tag viel.

3.Meine Frau arbeitet in einer Schule.

4.Ich bin in der Miliz tätig.

5.Herr Keller deckt Verbrechen auf.

6.Herr Lindner arbeitet in der Kriminalpolizei.

7.Mein Vater bezieht schon eine Rente.

8.Mein großer Bruder hat die Polizeischule absolviert.

9.Ich studiere Jura.

6. , :

1. Wie heißt du? 2. Wie alt bist du? 3. In welchem Jahr und am wievielten bist du geboren? 4. Wo bist du geboren? 5. Was bist du von Beruf? 6. Wann hast du das Abitur gemacht? 7. Seit wann studierst du an der Juristischen Hochschule? 8. Was willst du werden? 9. Hast du Eltern? 10. Sind deine Eltern schon Rentner? 11. Bist du verheiratet? 12. Wie groß ist deine Familie? 13. Wie heißt deine Frau? 14. Wie alt ist sie? 15. Als was arbeitet sie? 16. Seit wann dienst du bei der Miliz? 17. Hast du bei der Armee gedient? 18. Wie lange? 19. Wo wohnst du jetzt? 20. Seit wann lebst du in Moskau? 21. Wo hast du vorher gelebt? 22. Wieviel Kinder hast du? 23. Besuchen deine Kinder den Kindergarten oder die Schule? 24. Wer führt in deiner Familie den Haushalt? 25. Hilfst du deiner Frau im Haushalt? 26. Leben deine Großeltem noch?

7. .

:

heißen, ... Jahre sein, geboren sein, ledig, verheiratet sein, die Oberschule absolvieren, an der Juristischen

22

Hochschule studieren, Jura studieren, berufstätig sein, aus einer (Bauern-) Arbeiterfamilie stammen, meine Eltern, Rentner, eine Rente beziehen, arbeiten als, bei der Armee dienen, meine Großeltern, meine Geschwister, meine Familie, von Beruf sein, leben, sterben, bei der Miliz dienen, als Kriminalbeamte tätig sein, Geschwister haben.

8. ,

.

9. : 1. . 2.

. 3. . 4. . 5. 30 . 6. –

. 7. . 8. . 9.

– . 10. – . 11. . 12.

. 13. . 14. . 15.

. 16. . 17.

. 18. – .

** *

1.? 2. ? 3. ? 4. ? 5. ? 6.

? 7. ? 8. ? 9. ?

10.? 11. ? 12. ? 13. ?

10. , „das stimmt".

Muster: A: – Nikolai ist doch noch Student?

B:– Ja, das stimmt.

1.Sie studieren doch an der Potizeischule? 2, Sie wohnen doch in Moskau? 3. Sie sind doch 30 Jahre alt? 4. Deine Frau ist doch Hausfrau? 5. Du studieret doch Jura? 6. Du bist doch verheiratet? 7. Deine Eltern leben doch im Dorf? 8. Deine Eltern sind doch schon Rentner?

11. :

1. Heißen, ich, Werner. 2. Eine Familie, kinderreich, haben, sie. 3. Den Haushalt, fuhren, meine Frau. 4. 20 Jahre alt, sein, meinjüngerer Bruder. 5. Meine Mutter, sein, Rentnerin. 6. Arbeiten als, mein Vater, Richter. 7. Sein, von Beruf, ich, Milizionär. 8. Buninstraße, wohnen, meine Eltern, in. 9. Berufstätig, sein, meine Großmutter. 10. Heißen, meine Tochter, Sweta, gehen, und, sie, zur Schule. 11. Ich, helfen, meine Eltern, im Haushalt, gern. 12. Wohnen, meine Schwester, die Turgenjewstraße, in.

12. :

Kriminalbeamte:

Ihr Name und Vorname?

Zeuge:

Kurt Heinz.

K:– Wann sind Sie geboren?

Z:Am 4. März 1974.

K:– Wo sind Sie geboren?

Z:In Erfurt.

K:Was sind Sie von Beruf?

Z:– Ingenieur.

K:Ihr Wohnort?

Z:Meißen.

K:– Ihre Anschrift (Adresse), bitte!

Z:– Meißen, Herderstraße 7.

K:– Ich danke Ihnen für Ihre Aussagen. Auf Wiedersehen!

Z:– Nichts zu dankeVi. Auf Wiedersehen!

13. .

23

1. Machen Sie mich bitte mit ihm bekannt! 2. Ich möchte dich mit meiner Freundin bekanntmachen. 3. Darf ich Ihnen Herrn Flader vorstellen? 4. Er stellte mir seinen Kollegen vor. 5. Erlauben Sie/Gestatten Sie, daß ich mich Ihnen vorstelle? Mein Name ist Herbert/ Ich heiße Herbert Fleischer.

14. . :

1.Wie heißen Sie? – ...

2.Woher kommen Sie? – ...

3.Wie alt sind Sie?– ...-

4.Was sind Sie (von Beruf)? – …

5.Wo arbeiten Sie? – ...

6.Wo wohnen Sie? – ...

7.Sind Sie verheiratet? – ...

8.Was interessiert Sie? – ...

9.Sprechen Sie Deutsch? – ...

15. . ?

A: Woher kommen Sie?

: Das sage ich nicht. Aber Sie kennen diese Stadt. Es gibt dort ein Schiller-Haus.

A:Jena.

B:Nein. In dieser Stadt gibt es noch tin Goethe-Haus.

A: Aha, jetzt weiß ich, wie diese Stadt heißt. Und Sie? Kennen Sie diese Stadt?

1. « » .

Text „ "

Franz Schubert, Komponist

Er wurde 1797 geboren. Schuberts Vater war Lehrer. Er erkannte die musikalische Begabung seines Sohnes und gab ihm selbst Geigenunterricht, aber Franz sollte den Beruf seines Vaters ergreifen und mußte deshalb ein Lehrerseminar besuchen. Das Studium interessierte ihn aber nicht, und die Schule langweilte ihn auch. Was die Schüler im Unterricht machten, war ihm egal. Schließlich verschaffte Vater Schubert seinem Sohn einen einjährigen Urlaub. Franz kehrte nie in den Schuldienst zurück. In seinem kurzen Leben komponierte Schubert acht Sinfonien, fünfzehn Streichquartette, zweiundzwanzig Sonaten, Opern und unzählige Lieder.

2. , « »

.

3. :

Geburtstag, Geburtsort, Eltern, Schulbesuch, Abschlußprüfung, Studium an der Hochschule, Hobbys.

4. :

1957 Am 13. April wurde ich in Bonn geboren. Eltern: Klaus Werner, Lehrer, Maria Fis, geb. Fischer, Hausfrau.

1964-1976 Schulbesuch in Bonn und Chemnitz. Reifezeugnis des Goethe-Gymnasiums Chemnitz.

1977 Studium an der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau. Fachrichtung Maschinenbau. Abschlußprüfung im Oktober 1982. Sprachkenntnisse Englisch und Französisch mündlich und schriftlich. (Auslandsaufenthalte während der Schulferien.)

Hobbys: Leichtathletik und Schwimmen (Aktives Mitglied im Sportverein Chemnitz.)

Text „C"

: 1) , ;

24

2);

3)-

. .

Johann Sebastian Bach (Ein Hörverstehenstext)

J.S. Bach wurde am 21. März 1685 als Sohn eines Stadtpfeifers in Eisenach in Thüringen geboren. Er entstammt einer Familie, in der es mehr als 50 bekannte Musiker und auch bedeutende Komponisten gab. So war es ganz natürlich, daß der junge Johann Sebastian frühzeitig eine musikalische Ausbildung erhielt. Sein Vater erteilte ihm Violinunterricht.

Nach dem Besuch der Lateinschule in Eisenach und Ohrdruf, wo er eine gute Allgemeinbildung erwarb, lernte er noch zwei Jahre an der Klosterschule in Lüneburg und verdiente sich nebenbei seinen Unterhalt als Sänger in der dortigen Michaelskirche. In Lüneburg lernte er die norddeutsche Orgelkunst kennen. Danach finden wir ihn an verschiedenen Orten Deutschlands. In den thüringischen Städten Weimar, Arnstadt und Mühlhausen war er als Violinist, Cembalist und Organist tätig. In Köthen bei Dessau fand Bach eine Anstellung als Hofkapellmeister. In den sechs Jahren seines dortigen Aufenthaltes am Fürstenhofe entstanden herrliche Karnmermusikwerke, Sonaten für Violine, die berühmten Brandenburgischen Konzerte.

Im Jahre 1723 kam Bach nach Leipzig, um die frei gewordene Stelle des Thomaskantors (Leiter des Thomanerchores) zu übernehmen.

Am 28. Juli 1750 starb J.S.Bach in Leipzig. Mehr als die Hälfte seiner Schaffenszeit hatte er in dieser Stadt verbracht. Es war die wichtigste und erfolgreichste Zeit für J.S.Bach als Komponisten und Musiker.

In allen seinen Werken bringt J.S.Bach die Sehnsucht der Menschen nach Frieden, nach einem erfüllten persönlichen Dasein, nach Überwindung des Leidens zum Ausdruck.

« »

die Familie, -, -n

der/die Familienangehörige, -n, -n

die Eltern (nur im Pl.) –

der Vater, -s, Väter –

die Mutter, -, Mütter –

die Großeltern (nur im Pl.) –

der Großvater, -s, -väter

die Großmutter, -, mütter –

das Kind, -(e)s, Kinder – ,

der Sohn, -(e)s, Söhne –

die Tochter -, Töchter –

der Enkel, -s,

die Enkelin, -, -linnen

der Bruder, -s, Brüder –

die Schwester, -, -n

der Vetter, -s, -n

die Kusine, -, -n

der Neffe, -n, -n

die Nichte, -, -n

der Onkel, -s,

die Tante, -, -n

die Schwiegermutter, -, mütter – ;

der Schwiegervater, -s, -väter – ;

der Schwiegersohn, -(e)s, -söhne – ( ) die Schwiegertochter, -, -töchter – ( ) die Frau, -, -en – ;

der Mann, -(e)s, Männer – ;

der/die Verwandte, -n, -n

25

der/die Bekannte, -n, -n

der Junge, -n, -n – ,

das Mädchen, -s, – ,

die Geschwister (nur im Pl.) –

das Fräulein, -s, – ,

heißen (hieß, geheißen) vi – ,

Wie heißen Sie? – ? der Name, -ns, -n – ;

der Vorname –

der Familienname –

gebären (gebar, geboren) vt – ,

Ich wurde am 5. April 1992 in Moskau geboren. Ich bin als Sohn (Tochter) eines Arbeiters (Bauern, Angestellten) geboren– , ( , )

das Alter, -s

alt - ;

Wie alt ist er? Er ist 21 Jahre alt. – ? 21 . die Rente, -, -n

eine Rente bekommen/beziehen –

der Rentner, -s, –-

die Rentnerin, -, -rinnen

arbeiten (te, t) vi – 1) als+N. . Mein Vater arbeitet als Arzt in einem Krankenhaus.

2) in+D. . Meine Mutter arbeitet in einem Forschungsinstitut.

3) an+D. . Ieb arbeite am Vortrag „Biographie von F.Schiller", die Oberschule, -, -n

das Abitur, -s, -e

das Abitur machen –

dienen (te, t) vi –

bei der Miliz, Polizei, Armee dienen – , ,

berufstätig –

Sein Bruder ist als Milizionär berufstätig.

heiraten (te, t) vt, vi – ;

verheiratet sein – ;

ledig sein (unverheiratet sein) – ;

wohnen (te, t) vi – ,

Wo wohnst du? Ich wohne in der Arbatstraße. Hörer Petrow wohnt bei Moskau (im Moskauer Gebiet). die Wohnung, -, -en

Ich habe eine Dreizimmerwohnung –

leben (te, t) vi –

Wir leben auf der Erde, in Rußland, in einer Großstadt – , ,

.

sterben (starb, gestorben) vi –

studieren (te, t) vi an+D.–

Viktor studiert an der Juristischen Hochschule.

lernen (te, t) vi – ; Boris lernt in einer Oberschule. werden (wurde, geworden) vi N. – .

Ich werde Kriminalist – . der Beruf, -(e)s, -e – .

Was sind Sie von Beruf? – ? Welchen Beruf haben Sie? – ? der Haushalt, -(e)s, - –

den Haushalt führen –

die Hausfrau, -, -en

26

absolvieren (te, t) vt – ( ) Ich habe die Schule im vorigen Jahr absolviert. besuchen (te, t) vt – .;

Er besucht seine Großeltern oft. Mein jüngerer Sohn besucht die Schule. der Kindergarten, -s, -gärten

die Kinderkrippe, -, -n

erziehen (erzog, erzogen) vt –

sorgen (te, t) vi für + Akk.– ( ., .) angeben (gab an, angegeben) vt – ,

die Angaben – ,

die Personalien – ,

der Lebenslauf, -(e)s, -laufe

die Biographie, -, -n

die Adresse, -, -n

die Anschrift, -, -en

stammen (te, t) vi aus + D – , ,

Er stammt aus einer Arbeiterfamilie – / .

Herr Struck stammt aus München– /

.

der Geburtsort, -(e)s, -e

das Geburtsdatum, -s, -ten

der Wohnort, -(e)s, -e

die Arbeitsstelle, -, -n

die Staatsbürgerschaft, -, – ;

die Nationalität, -, -en

die Kindheit, -, ohne Pl –

von Kindheit an –

erwachsen –

der/die Erwachsene, -n, -n

helfen (half, geholfen) vi –

im Haushalt helfen – ( ) beim Studium, bei der Arbeit helfen – ,

sich gut verstehen – ,

fernsehen (sah fern, ferngesehen) vi –

sich unterhalten mit + D., über +Akk. – . ., . sich interessieren für + Akk. – .

LEKTION 2. : . :

, , . : « », « »,

» ( , . ,

. )

.

, : die Hochschule, das Jugendstrafrecht. :

. .

, .

, : die Dreizimmerwohnung, der Hochverrat, die Aufklärungsarbeit, der Schreibtisch.

: -(e)s, -(e)n: der Staatsanwalt, das Studienjahr. ,

( ) ;

27

( ) : der Ta´tort.

:

1.: die Bewährungszeit – .

2.: der Tatort – .

3.: die Aufklärungsarbeit – .

4.: der Lebenslauf– .

Aufgabe 1. Hören Sie die folgenden Zusammensetzungen. Achten Sie auf die Betonung der zusammengesetzten Wörter. Lesen Sie diese Wörter laut. Übersetzen Sie diese Zusammensetzungen ins Russische. Vergleichen Sie Ihre Übersetzungen mit den Übersetzungen eines Wörterbuches:

1.die Hochschule; 2. die Rechtswissenschaft; 3. das Innenministerium; 4. der Amtsrichter; 5. das Strafrecht;

6.das Strafprozeßrecht; 7. das Verwaltungsrecht; 8. das Zivilrecht; 9. das Studienjahr; 10. die Fremdsprache; II. der Lehrstuhl; 12. das Staatsrecht; 13. der Lesesaal; 14. die Sporthalle; 15. die Fachliteratur; 16. der Fachmann;

17.das Sprachlabor; 18. der Speiseraum; 19. der Lebensraum; 20. der Studienplan; 21. die Deutschstunde; 22. der Deutschunterricht; 23. das Lehrbuch; 24. der Freispruch; 25. die Freizeit; 26. der Hörsaal; 27. die Freizeitgestaltung; 28. die Freiheitsstrafe; 29. der Freiheitsentzug; 30. der Stützpunkt; 31. das Handelsrecht; 32. das Vertragsrecht; 33. das Gesellschaftsrecht.

Aufgabe 2. Bilden Sie die Zusammensetzungen aus den folgenden Wörtern. Übersetzen Sie sie ins Russische. Vergleichen Sie Ihre Übersetzungen mit den Übersetzungen eines Wörterbuches:

Muster: lehren + das Buch = das Lehrbuch die Tat + der Ort = der Tatort

die Wörter + das Buch; das Leben + der Lauf; lehren + der Stuhl; lesen + der Saal; der Sport + die Halle; speisen + der Raum; fremd + die Sprache; studieren + das Jahr; innen + das Ministerium; strafen + das Recht; kriminal + der Beamte; das Fach + der Mann; strafen + der Prozeß + das Recht; die Verwaltung + das Recht; das Fach 4 die Literatur; selbst + das Studium; hören + der Saal; hoch + die Schule; das Fach + die Hochschule; die Sprache + das Labor; die Tat + der Ort + die Spur; die Tat + der Ort + die Besichtigung; die Tat + das Opfer; die Aufklärung + die Arbeit; die Stunden + der Plan; groß + die Mutter; groß + der Vater; das Deutsch + die Stunde; das Deutsch + der Unterricht; die Freiheit + der Entzug; kriminal + das Amt; die Kriminalität + die Bekämpfung; die Kriminalität + die Verhütung; der Bund + das Gericht; der Handel + das Recht.

Aufgabe 3. Sprechen Sie die folgenden Zusammensetzungen dem Sprecher (dem Lektor) nach. Übersetzen Sie sie ins Russische. Prüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Übersetzungen mit Hilfe eines deutschrussischen,Wörterbuches. Zerlegen Sie diese Zusammensetzungen in die Bestandteile. Übersetzen Sie jedes Wort ins Russische.

Muster: das Lehrbuch ( ) = lehren ( ) + das Buch ( )

1. der Hörsaal; 2. der Übungsraum; 3. das Sprachlabor; 4. das Studienbuch; 5. der Schreibtisch; 6. der Lehrkörper; 7. die Kriminalpolizei; 8. das Untersuchungsergebnis; 9. das Studienfach; 10. der Untersuchungsplan; 11. die Fachleute; 12. das Direktstudium; 13. die Hochschule; 14. der Lehrstuhl; 15. die Schreibmaschine; 16. die Reisetasche; 17. das Studienjahr; 18. die Rechtswissenschaften; 19. die Großmutter; 20. der Fragebogen; 21. die Rechtspflege; 22. die Rechtslehre; 23. die Freiheitsstrafe; 24. das Strafverfahren; 25. der Stadtplan; 26. das Handelsgesetzbuch; 27. die Sachbeweise; 28. die Sicherheitsmaßnahme; 29. die Lehreinrichtung; 30. die Ausbildungsstätte; 31. die Spezialdisziplin; 32. die Prüfungszeit; 33. die Zeugenaussage; 34. die Rechtsverletzung; 35. das Staatsund Verfassungsrecht.

:

. , –

: bekanntmachen – ( . + ) – ; stehenbleiben – ( ) –

28

. , : Er geht spazieren.

Aufgabe 1. Hören Sie die folgenden zusammengesetzten Verben. Sprechen Sie sie dem Sprecher (dem Lektor) nach:

1. wiederholen; 2. untersuchen; 3. stattfinden; 4. fernsehen; 5. widersprechen; 6. festlegen; 7. teilnehmen; 8. festsetzen; 9. zurückkommen; 10. festnehmen; 11. freilassen; 12. zurückgeben; 13. feststellen; 14. zurückkehren; 15. freisprechen; 16. rechtfertigen; 17. zurücknehmen; 18. hochheben; 19. zurücklegen.

Aufgabe 2. Obersetzen Sie die oben angeführten Verben ins Russische. Prüfen Sie Ihre Übersetzungen auf die Richtigkeit mit Hilfe eines deutsch-russischen Wörterbuches.

Aufgabe 3. Zerlegen Sie die folgenden zusammengesetzten Verben in ihre Bestandteile. Bestimmen Sie, durch welche Redeteile die beiden Komponenten ausgedrückt sind:

1. zurückgeben; 2. fernsprechen; 3. teilnehmen; 4. festhalten; 5. vorbeifahren; 6. lobpreisen; 7. festsetzen; 8. freisprechen; 9. gewährleisten. 10. freilassen; II. weggehen.

Aufgabe 4. Setzen Sie die Konjugation der Verben in den folgenden Sätzen fort: 1. Ich nehme an der Aufklärung dieser Straftat teil. 2. Jeden Abend sehe ich fern. 3. Ich mache mich mit diesem Fall bekannt.

Aufgabe 5. Bilden Sie je zwei Sätze mit den folgenden Verben: stattfinden, Spazierengehen, stehenbleiben, wiederholen,

.

.

: weltbekannt, alltäglich, hochaktuell, minderjährig, vollwertig, zweistöckig.

, –

: weltberühmt.

Aufgabe 1. Hören Sie die folgenden Adjektive. Achten Sie auf die Betonung. Sprechen Sie sie dem Sprecher (dem Lektor) nach:

zivilrechtlich, freiwillig, rechtmäßig, gesetzmäßig, verfassungsmäßig, verfassungswidrig, völkerrechtswidrig, volljährig, verantwortungsvoll, geständnisbereit, strafwürdig, handlungsfähig, erfolgreich, weltbekannt, wunderschön, hochprozentig, hochaktuell, höchstwahrscheinlich, unzurechnungsfähig, straffällig, strafrechtlich.

Aufgabe 2. Übersetzen Sie die oben angegebenen Adjektive ins Russische. Vergleichen Sie Ihre Übersetzungen mit den Übersetzungen eines Wörterbuches.

Aufgabe 3. Zerlegen Sie die folgenden Zusammensetzungen in ihre Bestandteile. Bestimmen Sie dabei, durch welche Redeteile die beiden Komponenten der zusammengesetzten Adjektive ausgedrückt sind:

weltbekannt, ruhmreich, hochprozentig, alltäglich, wunderschön, federleicht, vielsprachig, einseitig, einspurig, zweispurig, hochberühmt, hochmodern, normwidrig.

Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Adjektiven: weltbekannt, erfolgreich, menschenleer, wunderschön, wolkenfrei, deutsch-russisch, schuldfrei, freiwillig, rechtswidrig.

Aufgabe 5. Bilden Sie die Zusammensetzungen aus folgenden Bestandteilen. Übersetzen Sie sie ins Russische.

Muster: die Welt + bekannt = weltbekannt

1. der Erfolg + reich; 2. die Welt + berühmt; 3. die Sorgen + voll; 4. die Wolken + frei; 5. das Recht +

29

widrig; 6. die Verantwortung + voll; 7. das Gesetz + widrig; 8. die Strafe + frei; 9. hoch + bewußt; 10. frei + willig; 11. der Mangel + frei; 12. die Sitten + widrig; 13. die Sitten + los; 14. die Vernehmung + fähig; 15. der Schutz + bedürftig; 16. die Strafe+widrig; 17. die Schuld+frei; 18. die Gesellschaft+widrig; 19. die Norm + gerecht; 20. das Recht + fähig.

(der Imperativ)

, , ,

. :

1.2- ;

2.2- ;

3.;

4.1- .

 

 

Imperativ

 

2- .

du machst

Mach(e)! Arbeite!

2- .

 

du arbeitest

Lies!

- ;

 

du liest

 

-

 

 

 

-d, -t, -tm, -dm, -chn, -gn.

 

 

 

 

2- .

ihr macht

Macht! Lest!

2-

 

ihr lest

 

 

 

Sie machen

Machen Sie! Lesen

.

 

Sie lesen

Sie!

 

1- .

wir machen

Machen wir! Lesen

.

 

wir lesen

wir!

 

: « » Imperativ 2-

, : Du fährst – Fahr(e)! – !

„sein",

:

2- . – Sei bereit! – ! 2- . – Seid bereit! – !

– Seien Sie bereit! – ! 1- . – Seien wir bereit! – !

.

:

:

Aufgabe 1. Hören Sie die folgenden Imperativsätze. Sprechen Sie sie dem Sprecher (dem Lektor) nach. Beachten Sie dabei die ausrufend-terminale Intonation und die logische Betonung in den Imperativsätzen.

1.Lies dieses Dokument durch! 2. Komm zu uns heute Abend! 3. Fahren wir heute Nachmittag zum Tatort!

4.Hilf mir beim Studium! 5. Helft uns bei der Aufklärung der Kriminalität! 6. Sorgen Sie immer fiir die öffentliche Ordnung und Sicherheit! 7. Untersuchen Sie diesen Fall gründlich! 8. Fahre schneller! 9. Gib mir

30