Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Deutsche Grammatik.docx
Скачиваний:
44
Добавлен:
06.11.2018
Размер:
469.85 Кб
Скачать

Übungen № 238-286

238 Wann war das?

Wann sind die Studenten in die Uni gegangen? (Frühstück) – Nach dem Frühstück.

  1. Wann sind Sie aus der Uni gekommen? (die Vorlesungen)

  2. Wann sind Sie ins Theater gegangen? (das Abendessen)

  3. Wann haben Sie ihre Freundin getroffen? (das Seminar)

  4. Wann haben Sie ihrer Mutter geholfen? (die Arbeit)

  5. Wann haben Sie mit Frau Richter gesprochen? (die Pause)

  6. Wann haben Sie einen Spaziergang gemacht? (der Unterricht)

  7. Wann sind Sie in die Bibliothek gegangen? (das Mittagessen)

  8. Wann haben Sie ihre Pläne für den Sommer besprochen? (das Treffen mit den Freunden)

239 Wer kommt woher?

Woher kommen die Kollegen? (die Mittagspause) – Von der Mittagspause.

  1. Woher kommen die Studenten? (die Vorlesungen)

  2. Woher kommen Frau und Herr Müller? (das Mittagessen)

  3. Woher kommen diese Leute? (die Arbeit)

  4. Woher kommen deine Eltern? (die Reise)

  5. Woher kommt dein Freund? (der Sport)

  6. Woher kommt deine Freundin? (die Wanderung)

  7. Woher kommen die Kinder? (der Spaziergang)

  8. Woher kommen Sie? (Fantasieren Sie!)

240 Seit wann …?

Seit wann haben Sie ihren Freund nicht gesehen? (die Reise nach Deutschland) – Seit unserer Reise nach Deutschland.

  1. Seit wann haben Sie ihre Freundin nicht gesehen? (der Besuch)

  2. Seit wann bekommen Sie Briefe aus Ӧsterreich? (die Reise)

  3. Seit wann warten Sie auf ihren Rückruf? (eine Woche)

  4. Seit wann wohnen Sie in dieser Stadt? (viele Jahre)

  5. Seit wann sind Sie mit diesem Menschen bekannt? (die Kindheit)

  6. Seit wann bekommen Sie keinen Brief von ihm? (ein Jahr)

  7. Seit wann arbeiten Sie als Programmierer? (ein Monat)

  8. Seit wann studieren Sie Deutsch? (die Schuljahre)

241 Beantworten Sie.

Mit wem treffen Sie sich heute Abend? (meine Schwester) – Mit meiner Schwester.

  1. Mit wem gehen Sie ins Theater? (meine Freundin, mein Vater, meine Eltern, mein Kollege, meine Verwandten)

  2. Zu wem geht er heute Abend? (ein Freund, seine Freundin, seine Eltern, seine Freunde, sein Lehrer)

  3. Bei wem wohnt sie? (unsere Eltern, ihre Mutter, seine Tante, meine Groβmutter, ihr Groβvater)

  4. Von wem bekommen Sie Geschenke? (meine Freunde, mein Mann, meine Frau, meine Kollegen, meine Familie)

242 Beantworten Sie.

Gehen wir nach Hause durch den Garten? – Nein, wir gehen um den Garten herum.

  1. Läuft der Sportler durch (der Park)? – Nein, …

  2. Läuft die Sportlerin durch (die Grünanlage)? – Nein, …

  3. Laufen die Sportler durch (der Sportplatz)? – Nein, …

  4. Fährt der Bus durch (die Stadt)? – Nein, …

  5. Fährt der Omnibus durch (dieses Dorf)? – Nein, …

  6. Fährt die Strassenbahn durch (das Stadtzentrum)? – Nein, …

  7. Fährt er über (der See)? – Nein, …

  8. Gehen wir über (der Platz)? – Nein, …

243 Bilden Sie Minidialoge.

Trinken Sie Kaffee mit Milch? – Nein, ohne Milch.

  1. Trinken Sie Tee mit Zucker? – Nein, ...

  2. Essen Sie Eis mit Früchten? – Nein, …

  3. Geht er immer mit (seine Freundin) ins Café? – Nein, manchmal…

  4. Gehst du immer mit (deine Freunde) in die Uni? – Nein, …

  5. Fährt er immer mit (dieser Kollege) zum Kongreβ? – Nein, …

  6. Geht er immer mit (diese Kollegin) zur Firma? – Nein, …

  7. Geht sie immer mit (ihre Schwester) ins Kino? – Nein, …

  8. Geht er immer mit (seine Frau) zum Sportplatz? – Nein, …

244 Beenden Sie die Minidialoge.

Hast du den Disk für deinen Freund gekauft? – Nein, ich habe ihn für meine Schwester gekauft.

  1. Kaufst du das Buch für (dein Vater)? – Nein, ich kaufe es für (meine Mutter).

  2. Wofür dankst du mir? Für (das Geschenk)? – Nein, ich danke dir für (der Besuch).

  3. Wofür interessierst du dich? Für (die deutsche Literatur)? – Nein, ich interessiere mich für (die deutsche Architektur).

  4. Um wen sorgst du? – Ich sorge um (mein Vater).

  5. Worum geht’s? – Es geht um (eine wichtige Sache).

  6. Gegen wen spielt unsere Fuβballmanschaft? - Sie spielt gegen (der neue Klub)

  7. Wogegen protestieren die Arbeiter? – Sie protestieren gegen (die Schlieβung der Fabrik).

  8. Wofür und wogegen sind Sie? – Wir sind für (die europäische Integration) und gegen (der Krieg im Iran).

245 Fototermin. Achten Sie auf das Genus!

Klaus, setz dich bitte mal neben deine Schwester. Karl, du bist so groβ, stell dich mal __ __ Geschwister (Pl.). Und lege die Zeitung __ __ Tisch (m)! Was machen wir mit Waldi, dem Hund? Am besten legt er sich __ __ Familie(f), sonst sieht man ihn nicht. Nein, Waldi setzt dich bitte nicht __ __ Tisch (m)! So es ist gut! Bitte alle lächeln!

246 Jetzt räumen wir auf! Achten Sie auf das Genus!

Jetzt räumen wir auf! Die Kinder helfen mit! Aber man muss ihnen alles sagen:

Stellt bitte die Tassen und die Teller in den Schrank!

Hebt das Obst auf und legt es __ __, stellt den Korb dann __ __ ! Räumt bitte im Wohnzimmer auf: steckt die Spielsachen __ __ und stellt die Bücher __ __ ! Hängt eure Jacken __ __! Stellt bitte das Fahrrad__ ___ , nicht __ __!

Schrank (m)

Korb (m)

Tisch (m)

Kiste (f)

Regal(n), Garderobe(f)

Garage(f), Garten (m)

247* Wohin ist mit den Möbeln?

Karin und Eva ziehen in eine neue Wohnung um. Sie richten die Küche gemeinsam ein. Aber sie haben unterschiedliche Meinungen.

Karin: Stellen wir den Tisch an die Wand?

Eva: Nein, nicht an die Wand! Wir stellen ihn besser __ __ (Mitte des Raums), __ __ (Lampe).

Karin: Wirklich? Das finde ich nicht gut. Dann lieber __ __ (Fenster), da hat man wenigstens Licht.

Spielen Sie mit einem Partner/einer Partnerin weiter.

248 Familie Richter zieht in eine neue Wohnung um. Wohin ist mit den Möbeln?

  1. Zuerst hängen sie die Lampen an __Decken (Pl.).

  2. Dann legen sie den grossen Teppich in __ Wohnzimmer (n), den runden in __ Gästezimmer(n) und den Läufer in __ Flur (m).

  3. Sie stellen den Bücherschrank in __ Wohnzimmer (n) an __ Wand (f) neben __ Fenster (n).

  4. Sie tragen den Tisch in __ Esszimmer (n) und stellen die Stühle um __ Tisch.

  5. Die Betten kommen natürlich in __ Schlafzimmer(n) und die Nachttischchen neben __ Betten (Pl.)

  6. Dann packen sie die Bücher aus und stellen sie in __ Bücherschrank (m), die Kleider hängen sie in __ Kleiderschrank (m).

  7. Nun hängen die Richter die Vorhänge an __ Fenster (Pl.) und tragen die Sitzmöbel in __ Wohnzimmer (n).

  8. Dann setzen sich alle in __ Sessel (Pl.) und auf __ Couch (f) und ruhen sich aus.

249 Beschreiben Sie die Wohnung von Familie Richter. Wo steht, liegt, hängt was?

  1. Die Lampen hängen an den Decken.

  2. Der grose Teppich liegt ….

250* Beschreiben Sie ihre Wohnung (ihr Zimmer). Wo steht, liegt, hängt was?

Mein Zimmer ist nicht gross. Auf dem Boden liegt ein Teppich, am Fenster steht ….

251 Wo steht, liegt, hängt was?

Der Ball ist unter dem Tisch (m). Die Vase ist in der Küche (f). Peter ist in dem Kinderzimmer(n).

  1. Das Buch steht in ___ Bücherschrank (m). Der Teller steht auf __ Tisch (m).Was steht in __ Brief (m)?

  2. Der Ball liegt auf __ Boden (m). Messer und Gabel liegen neben __ Tellern (Pl.)

  3. Die Katze sitzt hinter __ Vorhang (m). Kinder, sitzt nicht so lange vor __ Fernseher (m). Die Brille sitzt auf __ Nase (f).

  4. Der Mantel hängt an __ Garderobe (f). Das Bild hängt an __ Wand. Der Schlüssel hängt an __ Haken (m).

  5. Die Diskette steckt in __ Computer (m). Der Schlüssel steckt in __ Schloss (n).

  6. Wie lange bleibt er in __ Stadt (f).

252 Ein Traum. Gebrauchen Sie die Verben liegen – stehen – sitzen.

Samstagmorgen. Ich schlafe lange. Dann stehe ich auf. Alles ist schon fertig. Eine weisse Tischdecke liegt auf dem Tisch. Der Kaffee duftet; ein Korb mit Brötchen __ __ __ Kaffeekannee (f), und auch die Zeitung __ __ __ Tisch (m). Die Katze __ __ __ Fensterbrett (n) und schnurrt mich freundlich an. Das Wochenende kann beginnen!

253* Fantasieren Sie! Wie kann Ihr Wochenende sein?

254 Für Familie Richter bleibt noch viel zu tun. Gebrauchen Sie richtige Präpositionen und Artikel.

  1. Für Familie Richter bleibt noch viel zu tun: Herr Richter hängt z.B. die Blumenkästen __ __ Balkongitter (n).

  2. Frau Richter kauft Blumen und setzt sie __ __ Kästen(Pl.).

  3. __ __ Arbeitszimmer stehen zwei Bücherregale __ __ Wand (f). Man muβ den Computertisch __ __ Fenster (n) stellen.

  4. Frau Richter nimmt Bücher und stellt sie __ __ Regale (Pl.). Das Schreibpapier legt sie __ __ Schubladen (Pl.).

  5. ,,Wo sind denn die Schreibsachen?”, fragt sie ihren Mann. ,, Die liegen schon __ __ Schreibtisch”, sagt Herr Richter, ,, Ich habe sie __ __ mittlere Schublade gelegt.”

255 Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster. Gebrauchen Sie ,,stehen - stellen, sitzen – setzen, liegen – legen, hängen (stark) - hängen (schwasch).

Zeitung/auf/liegen.

  • Wo liegt denn die Zeitung?

  • Auf dem Tisch. Du weiβt doch, ich lege die Zeitung immer auf den Tisch.

  1. Fotos (Pl.)/in/Schublade (f)/liegen.

  2. Jacke (f)/an/Garderobe (f)/hängen.

  3. Schlüssel (Pl.)/neben/Tür (f)/hängen.

  4. Wecker (m)/auf/Nachtisch (m)/stehen.

  5. Puppe (f)/auf/Stuhl (m)/sitzen.

  6. Disk (m)/in/Schrank (m)/liegen.

  7. Handtuch (n)/neben/Waschbecken (n)/hängen.

  8. Besen (m)/in/Ecke (f)/stehen.

256 Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster.Gebrauchen Sie die Wörter aus der Übung № 255 .

- Ich habe die Zeitung doch auf den Tisch gelegt.

- Sie hat vorhin noch auf dem Tisch gelegen.

257 Wo hast du den Hundertdollarschein gelassen? Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster.

Auf/Küchentisch(m)/legen.

  • Wo hast du den Hundertdollarschein gelassen? Hast du ihn vielleicht auf den Küchentisch gelegt?

  • Nein, auf dem Küchentisch liegt er nicht.

  1. In/Küchenschrank (m)/legen.

  2. Auf/Schreibtisch (m)/legen.

  3. In/Schreibtischschublade (f)/legen.

  4. In/Portmonee (n) stecken.

  5. Unter/Handtücher (Pl.)/in Wäscheschrank (m)/legen.

  6. Zwischen Seiten (Pl.) eines Buches/legen.

  7. Hinter/Bücher (Pl.)/legen.

  8. Unter/Radio (n)/legen.

258 Abendsvorhaben. Dativ oder Akusativ?

Isabella: Was machen wir heute? Gehen wir ins Kino oder __ Theater?

Peter: __ Theater sind die Leute so elitär, da gehe ich nicht so gerne hin, und __ Kino gibt es gerade keinen guten Film.

Isabella: Wir können auch __ (zu, meine) Eltern gehen, die machen heute ein Fest.

Peter: Oh Gott, die Feste __ (bei, deine) Eltern kenne ich, da bleibe ich lieber zu Hause.

259* Was haben Sie heute Abend (am Wochenende) vor? Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin.

260 Geografie. Fragen Sie Ihren Partner/Ihre Partnerin.

In welchem Land liegt Jena?Jena liegt in Deutschland.

Jena Paris Kiew Rom Istanbul Prag Genf New Jork London Moskau Mailand Bern Bonn Hamburg Toulon

Italien Tschechien Russland die Türkei Deutschland die USA

die Ukraine Frankreich

England Ӧsterreich

die Schweiz

261 Urlaubnispläne.

A. fährt nach München. F. geht __ Irland (n) angeln.

in die,

nach

B. fährt __ Kanada (n). G. fährt __ Mongolei (f).

C. reist __ Finnland (n). H. fliegt __ USA (Pl.).

D. fliegt __ Schweiz (f). I. fährt __ Iran (m).

E. fliegt __ Ostasien (n). J. bleibt (!) __ Bundesrerpublik (f).

262 Wer möchte wohin fahren? Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin.

- Ich möchte nach Istanbul fahren. Istanbul liegt in der Türkei. Und Sie (du)?

- Ich (mein Freund, meine Familie …) möchte …

263 Sitten und Gebräuche. Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin.

In Deutschland sind die Geschäfte am Sonntag geschlossen.Wie ist das bei Ihnen? – Bei uns, in ….

  1. Keine Schule: Samstag und Sonntag

  2. Die meisten Kinder: am Nacnmittag frei

  3. Es ist kalt und es liegt Schnee: Winter

  4. Die meisten Leute haben Urlaub: Sommer

  5. Die Sudenten legen die Prüfungen ab: zweimal im Jahre

  6. Die Studenten haben Ferien: Winter, Sommer

  7. Das Studium an der Uni dauert 13 Semester.

  8. Man feiert Weinachten: der 26. Dezember.

264 Auf dem Bahnhof.

  1. Der Zug fährt aus Köln nach Frankfurt.

    aus, nach, in

  2. Der Eilzug fährt nur __ Mainz.

  3. Jetzt sind wir __ Koblenz.

  4. Um wieviel Uhr sind wir __ Frankfurt.

  5. Ich fahre heute __ Stuttgart.

  6. Wie lange hat der Zug __ Mainz Aufenthalt?

  7. Der D-Zug kommt um 13 Uhr __ Frankfurt an.

  8. Fährt der Zug __ München hier ab?

  9. Was kostet eine Farkarte __ Hamburg?

  10. Frau Richter kommt __ Bremen und fährt __ München.

  11. Der Zug Frankfurt-München fährt __ Nürnberg und Würzberg.

  12. Der Zug halt nicht __ Mainz, sondern nur __ Bonn.

    aus, bei, mit,

    nach, zu, auf, von, seit, in

265 Rolf besucht seinen Freund.

Rolf besucht seinen Freund Peter in Dresden. Er fährt

am Samstag __ Dresden. Peter wartet schon __

dem Bahnhof. Sie gehen beide __ die Parkstraβe. Dort wohnt Peter __ Frau Nowak. Rolf wäscht sich __ dem Bad, dann gehen die Freunde __ dem Haus.Zuerst fahren sie __ Hans. Hans wohnt __ der Blumenstraβe. Er ist nicht __ Hause. __ drei Tagen ist er __ seiner Mutter __ Berlin. Rolf und Peter gehen __ eine Gaststätte. __ dem Essen zeigt Peter seinem Freund die Stadt. __ der Post treffen sie Peters Lektor. Er kommt gerade __dem Unterricht. Sie sprechen __ ihm. Dann gehen die Freunde __ Hause.

266 Familie Wander reist gern.

Familie Wander aus Berlin reist viel. Vater Wander fliegt heute __ Australien. Mutter Wander fährt __ __ Schweiz. Der Sohn fliegt __ Wien. Die Töchter fahren __ Biologenkongreβ __ Hamburg.Nur die Groβmutter bleibt __ Hause. Montags muβ sie __ Arzt sein. Und mittwochs geht sie immer __ Stammtisch. Am Wochennende fahren alle wieder __ Hause. Am Sonntag ist ein groβes Fest __ Herrn und Frau Wander.

267 Autofahrer.Gebrauchen Sie ,,mit”oder ,, ohne”. Achten Sie auf den Kasus.

Viele glauben, sie kommen nicht ohne ihr Auto aus. Sie wiederholen jeden Morgen ein uraltes Ritual: __ (ihr Auto) stehen sie oft schon nach der zweiten Ampel im Stau. Sie wissen: wer __ (der Bus und die Bahn) fährt, ist viel schneller am Ziel. Die meisten Leute sind sogar __ (das Fahrrad) schneller bei der Arbeit als __ (das Auto). Es gibt nur eine Erklärung für das seltsme Verhalten vieler Autofahrer: Sie sind autosüchtig. __ (Abgase) und __ (der Kampf) um jeden Zentimeter sind sie nicht glücklich.

268 Ein schöner Ausflug. Setzen Sie eine richtige

vor

an nach in

auf zu

Präposition und, wenn es nötig ist, einen Artikel ein.

Am Morgen holt unser Bus Sie vor der Haustür ab.

Dann fahren wir __ Ӧsterreich. Sie frühstücken

__ Café unterwegs. Danach geht es weiter __ Salzburg. Dann gehen wir zuerst __ Mozarthaus, dann steigen wir __ Burg. Der Nachmittag ist frei. Um fünf Uhr treffen wir uns__ Dom und gehen gemeinsam __ Essen. Das Gasthaus liegt sehr schön __ Ufer der Salzch. Abends fahren wir gemühtlich wieder zurück __ Hause.

nach Anleitung

ihrer Meinung nach

statt eines Geschenks

in Ruhe

269 Ergänzen Sie die Sätze.

  1. Ich kann das ohne Brille nicht lesen.

  2. Du kannst das Projekt __ fertig machen,

du hast dafür ja eine Woche Zeit.

  1. So kann das nicht funktionieren – du musst

das genau __ machen.

  1. Ich habe eine andere Idee: __ lade ich dich lieber zum Essen ein.

  2. Herr Müller, ist das Projekt __ noch möglich – oder sehen Sie dort Probleme.

270 Hobbys und Interessen. Setzen Sie richtige Präpositionen und Artikel ein.

  1. Ich arbeite bei der Post. Am Wochenende fahre ich gerne __ See. Da angle ich. Das ist sehr entspannend, man sitzt einfach nur __ Ufer und schaut __ Wasser.

  2. Wir gehen noch __ Schule. Im Sommer fahren wir mit meinen Eltern __ Meer, meistens __ Insel. Dort liegen wir die meiste Zeit __ Strand oder baden __ Meer. Das ist Erholung.

  3. Also , ich wandere gerne. Manchmal steige ich __ Berg, manchmal wandere ich __ Wald, oft gehe ich zu Fuβ __ Stadt.

  4. Wir fahren am Wochenende oft __ Freunden. __ Freunden ist es gemühtlich und persönlich, nicht so aninym wie __ Hotel. Wir haben auch die Gäste. Die bleiben manchmal ziemlich lange __ (wir), wir gehen mit ihnen __ Museum oder __ Oper. Freunde sind das Wichtigste.

271* Was machen Sie in ihrer Freizeit gern? Schreiben Sie bitte, wohin Sie fahren, wo Sie ihre Freizeit verbringen.

272 Wegbeschreibung. Achten Sie auf den Kasus.

  • Entschuldigung, wie komme ich zur Uni?

  • Gehen Sie immer die Straβe entlang. Gehen Sie bis zu __ Park(m). Gehen Sie durch __ Park(m), dann kommen Sie an eine Baustelle. Sie müssen um__ Baustelle (f) herum gehen, bis an __ Schnellstraβe(f). Űberqueren Sie diese Straβe und biegen Sie dann nach links ab, dann ist es nicht mehr weit. Der Haupteingang der Uni ist gegenüber __ Hochhaus(n).

  • Vielen Dank, das ist sehr freundlich. Ich bin aus __USA (Pl.), da sind die Universitäten meistens auf einem extra Campus, da findet man alles.

    Auf, für, um, vor, ohne, in

273 Erwartungen.

Herr Richter wartet in einer Gaststätte __ Frau Engel.

Er möchte nicht __ sie eine Flasche Wein trinken.

Schon gestern hat er __ zwei Personnen einen Tisch bestellt.

Da Frau Engel nicht pünktlich ist, geht er allein __ die Gaststätte.

Der Ober bringt eine Flasche Rotwein. Herr Richter bittet ihn __ zwei Gläser, den er wartet immer noch __ Frau Engel.

274 Abendessen.

aus,bei,

ohne, mit

Herrn Müller schmeckt das Abendessen. Er isst sein Brot

mit viel Wurst, aber __ Butter. __ dem Ober bestellt er ein

Glas Bier. Das Bier kommt__ einer kleinen Stadt__ Dresden.

275 Wegbeschreibung von Passau nach München.

durch,

bis (zu),über, entlang

Ihr könnt über Mühldorf fahren, aber da kommt man

__ viele kleine Orte, das kann lange dauern. Besser

fahrt ihr __ Straubing und Landshut, da ist alles

Autobahn. Die Autobahn geht __ München-Schwabing.

Dann fahrt ihr Richtung “Deutsches Museum”, immer der Isar (=Fluss in München) __. Fahrt auf keinen Fall __ Zentrum, das ist mit dem Auto sehr problematisch. Beim Deutschen Museum ist eine Brücke; __ diese Isar- Brücke müsst ihr fahren. Dann ist es nicht mehr weit __ uns, wir wohnen in der Milchstraβe, gleich hinter dem Kulturzentrum Gasteig. Gute Fahrt!

276 Schulsorgen.

in, an, bei,

nach, während

Vor der Schule bin ich meistens sehr im Stress –

ich bin immer zu spät und muss noch schnell die

Hausaufgaben machen. ___ Unterricht (m) kann ich

mich nie konzentrieren. __ Schule(f) fühle ich mich

sehr müde. Erst __ Nachmittag(m) werde ich richtig wach. Abends kommt mein Vater nach Hause. __ Abendessen (n) will er immer über meine Hausaufgaben mit mir sprechen. Darum träume ich __ Nacht (f) oft schlecht. __ Morgen (m) geht dann alles wieder von vorne los.

277 Erinnerungen.

in, an,

zwischen, bei, vor,

In meiner Jugend war alles viel strenger: Vor dem

Mittagessen haben wir gebetet. __ Essen (n) mussten

wir still sein. __ Nachmittag (m) mussten wir zuerst

unsere Hausaufgaben machen. Erst kurz __ Abendessen (n)

durften wir etwas spielen. __ Mittag- und Abendessen gab es nichts zu essen. Ich durfte __ Abend (m) nie lange wach bleiben. Manchmal habe ich __ Nacht (f) heimlich noch ein Buch gelesen, aber das war gefährlich!

278 Vergangenheit.

Vor 30 Jahren gab es keine Computer. Heute gibt es in den meisten Büros einen Computer.

Vor _________________. Viele Leute benutzen jetzt das Internet.

Vor _________________. Heutzutage gibt es immer mehr Supermärkte.

Vor _________________. Jetzt reisen viele Menschen mit dem Flugzeug.

Vor _________________. Zur Zeit lernt man zwei, drei Fremdsprachen.

279 Was sind Ihre Prognose für die Zukunft.

Heutzutage schreiben wir noch Briefe.

In zehn Jahren werden alle Leute E-Mail benutzen.

Oder: In … werden wir auch noch Briefe schreiben.

  1. Heute lesen die Leute noch Bücher.

  2. Der Autoverkehr ist heutzutage chaotisch.

  3. Die USA dominieren heute die Weltpolitik.

  4. Zur Zeit erziehen die Eltern ihre Kinder.

  5. Heutzutage studieren die Jugendlichen Informationstechnologien.

280 Arbeitstag.

in, um, von, vor, gegen

Morgens stehe ich __ halb sieben Uhr auf. __ sieben Uhr

(ungefähr) trinke ich Kaffee. __7.36 geht mein Bus. Kurz

__ acht bin ich im Büro. Ich arbeite __ acht bis halb

fünf. Dann gehe ich zum Bus; er fährt __ 16. 45 Uhr.

__ 25 Minuten bin ich zu Hause.

281 Pläne für das Wochenende.

  • Was machst du am Wochenende?

    um, am, im

  • __ Samstag gibt es einen Film. Der fängt __ 21.15 Uhr an.

  • Und __ Sonntag? Da ist doch morgens immer ein Konzert.

  • Aber nur __ Winter, __ Sommer fällt es aus.

  • Morgen ist doch der erste Sonntag __ Juli.

  • Richtig, der fünfte Juli. Und __ fünften Juli ist das Sommerfest.

  • Ja, es beginnt __ 16 Uhr.

  • Gut, dann gehen wir __ halb vier zum Sommerfest.

282 Wissen Sie das? Setzen Sie richtige Präpositionen ein.

Vor etwa 150 Jahren erfand Samuel Morse den Schreibtelegrafen. __ 1876 entwickelte N. Otto einen Benzinmotor und __ Jahre 1879 baute Werner von Siemens seine erste elektrische Lokomotive. __ einem Herbsttag des Jahres 1886 fuhr __ ersten Mal ein Automobil durch Stutgarts Straβen. Gottlieb Daimler, geboren __ 17.3 1834, hatte es gebaut. __ seiner ersten Fahrt in dem neuen Auto schrien die Leute: ,,Der Teufel kommt!” Aus den Werkstätten von Daimler und C.F. Benz entstand die Daimler-Benz-Aktiengesellschaft. __1893 bis 97 entwickelte Diesel einen neuen Motor; er wurde __ späteren Jahren nach seinem Erfinder Dieselmotor genannt. __ Jahr 1982, also 82 Jahre __ Daimlers Tod, gab es allein in der Bundesrepublik Deutschland mehr als 27 Millionen Automobile.

283 Ergänzen Sie die Sätze. Achten Sie auf den Kasus.

Am Wochenende fahre ich zu meinen Eltern.

  1. Die Abschlusfeier fand bei (meine Schwester) statt.

  2. Aufgrund (die Globalisierung) werden die Sprachkenntnisse immer wichtiger.

  3. Die Touristen-Information befindet sich gegenüber (das Rathaus).

  4. Trozt (die zahlreichen Regel) beherscht Alex die deutsche Grammatik gut.

  5. Während (die Sommerferien) befindet sich im Bistro um die Ecke nur wenige Gäste.

  6. Seit (ein Jahr) hat Patrik einen Job als Webdesigner.

  7. Peter ist am Wochenende zu (seine Schwester) gefahren.

  8. Der Schlüssel war zwischen (das Gepäck).

284* Persönliche Vorliebe. Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ihrer Partnerin.

  • Interessieren Sie sich für …? - Nein, ich interessiere mich für …

sich (sehr) interesieren Politik Sport Mode Kochen

sich ärgern / sich freuen Unpünktlichkeit Unhöflichkeit

auf gegen an unter für über mit

oft denken Urlaub Freundlichkeit

hoffen Arbeit die Vergangenheit

leiden Frieden Glück Reichtum

neugirig sein die Zukunft das Wetter …

sich (nicht) gerne unterhalten

285 Ratschläge.

Sie wollen das Leben positive sehen? Hier sind ein Paar Tipps: Viele Menschen hoffen nur auf die Zukunft, sie freuen sich immer nur __ den nächsten Monat, das nächste Jahr. Das ist gefährlich! Leben Sie in der Gegenwart! Freuen Sie sich immer nur __ kleine Dinge in ihrer Umgebung: bunte Schmetterlinge, freundliche Menschen, kleine Komplimente. Interessieren Sie sich __ ihre Mitmenschen, denken Sie nicht mehr immer nur __ sich selbst! Manchmal klappt nicht alles optimal. Ӓrgern Sie sich nicht __ kleine Probleme! Und: Fangen Sie heute __ ihrem neuen Leben an!

286* Sei vorsichtig!

Herr Richter – Politik – diskutieren. Diskutier nicht mit Herrn Richter über Politik!

  1. Werner – der Umfall – erzählen.

  2. Frau Berger – die Scheidung – erinnern.

  3. In der Schule – das Wochenende – träumen.

  4. Die Mutter – der Geburtstag – vergessen.

  5. Die Vergangenheit – denken.

  6. Seine Hilfe – warten.

  7. Kleine Probleme – sich ärgern.

  8. Herr Berger – der Sinn des Lebens – sprechen.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]