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Mittagspause in Luxemburg

Zwischen 12 und 14 Uhr handeln die Luxemburger wie Franzosen. Das heiBt folgendes. Es gibt in Behorden, Biiros und Banken keinen Menschen. Zufallig kann man die Telefonzentrale besetzt ertappen. Die restliche Belegschaft macht geschlossen Mittagspause. Die Beschaftigten sind vorwiegend in den umliegenden Bistros, Kneipen, Restaurants zu finden. Diese Einrichtungen sind voll um die Mittagszeit.

Ub. 8

  1. Was konnen Sie uber Luxemburg erzahlen? In der Gruppe wird die genannte touristische Lexik aufgeschrieben.

  2. Welche touristische Lexik wurde gebraucht? Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen mit dieser Lexik.

  3. Wessen Erzahlung hat Ihnen am besten gefallen und warum?

Ub.9

  1. Jetzt folgen Ihre Gesprache iiber Luxemburg aus den Hausaufgaben, die genannte touristische Lexik wird aufgeschrieben.

  2. Welche touristische Lexik haben Ihre Mitstudierenden gebraucht? Bilden Sie bitte mit dieser Lexik Ihre Satze.

  3. Wessen Gesprach hat Ihnen sehr gut gefallen und warum?

Ub.10

1. Lesen und UbersetzenSie bitte den Text.

Einige luxemburger sehenswerte stellen

In erster Linie geht es um die Hauptstadt, die die Luxemburger "Ons Stad" (unsere Stadt) nennen. Etwas wurde schon fibers GroBherzogliche Palais in den Texten davor erzahlt. Hier kann man zum Beispiel noch folgendes hinzufugen. Es ist ein architektonisch interessantes Bauwerk. Sein altester Teil ist im Renaissance-Stil bis 1573 errichtet. Es stammt aber, wovon auch die Friesen zwischen den Stockwerken und den Fenstern zeugen, aus der spanisch-maurischen Zeit. Hierher konnen die Besucher wahrend der Sommermonate kommen.

Das Wahrzeichen der Hauptstadt ist die Kathedrale "Unsere Liebe Frau von Luxemburg" mit drei Turmen. Die Kathedrale wurde im 17. Jahrhundert gegriindet und war ein Teil des ehemaligen Jesuitenkolleges. Die Reisenden treffen sich hier mit Spatgotik und Renaissance. Die Kirchenfenster auf der Prinzenempore zeigen Kaiser Heinrich VII., Graf von Luxemburg und seinen Bruder, den Trierer Erzbischof Balduin. Sie ritten 1310 nach Italien, um dort die Reichsgewalt wiederherzustellen. Daraus wurde nichts, der Kaiser kam urns Leben und ist im fremden Pisa beigesetzt. Von groBer religioser Bedeutung ist die Verehrung der Trosterin der Berrubten. Sie ist seit dem 12. Jahrhundert Landespatronin. Die meisten Luxemburger halten dieser Verehrung ihre Treue.

Das moderne Leben der Hauptstadt lernen zum Beispiel die Reisenden an den ehemaligen Waffenplatz Place d'Armes kennen. Da treffen sich viele Touristen. Hier liegen beispielweise zahlreiche Restaurants. Von da aus lauschen Spazierganger den Klangen vieler im Fruhling und Sommer stattfindenden Konzerte.

"Knuedler" nennen die Hauptstadter den Platz am Rathaus, Place Guillaume. Hier ist von weitem das Reiterstandbild Wilhelms П., Konig der Niederlande und GroBherzog von Luxemburg zu sehen. Die Statue blickt in Richtung groBherzogliches Palais.

Die Hauptstadt birgt viele moderne und alte Denkmaler, sehenswerte Stellen. Dazu gehoren zum Beispiel die nach der Zerstorung von der deutschen Besatzungsmacht 1940 in der nationalen Solidaritatsaktion 1985 wieder errichtete, stolze, goldschimmernde Statue "G'LLE FRA", Europaischer Justizhof, Kongresszentrum KIRCHBERG und viele andere mehr.

Fiir zahlreiche europaische Touristen ist das GroBherzogtum nach seiner Bodenflache etwas klein, aber nach zahllosen sehenswerten Stellen ohne Zweifel fein. Davon zeugen bekannte Touristenzentren. Jugendzentren sind zum Beispiel im Schloss Hollenfels und im ehemaligen mittelalterlichen Kloster Marienthal untergebracht. Hier treffen sich die Luxemburger Jugendlichen mit ihren Altersgenossen aus aller Welt. Die Einrichtungen ermoglichen Schulaustausch auf europaischer Ebene zu organisieren. Hier werden Seminare iiber Umweltschutz und Leben im Dorf unter Aufsicht des Nationalen Jugenddienstes durchgefuhrt. 378

Das Landstadtchen Mersch ist das geographische Zentriim Luxemburgs. Hier liegt das im Mittelalter errichtete massive Schloss, das eine groBe viereckige Form mit zwei Kleinturmen am Eingang hat. Daneben ist der zwiebelkuppelige St.-Michaels-Turm aus dem Jahr 1717.

Im Stadtchen Diekirch sitzen die Wirte an der Quelle einer der groBten Bierbrauereien des Landes. Die Diekircher besitzen die FuBgangerzone. die erste Zone solcher Art in Luxemburg. In der Mitte befindet sich eine Kunstquelle aus Bronze, die sie "Eselbrunnen" nennen. Im Museum sind romische Mosaiken untergebracht. Die Laurentiuskirche stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Wilz ist eine Touristenstadt im nordwestlichen Teil der Luxemburger Ardennen. Es gilt hier auch unter anderem als Geschaftszentrum und Standort groBgewerblichen Industrien. Die Einheimischen nennen es "die Hauptstadt des Nordens", Hochburg des Tourismus und der internationalen Pfadfinderbewegung. Man bezeichnet hier die Gegend "Kleine Luxemburger Schweiz". Hier findet der internationale Treffpunkt fur Pfadfinder statt, und es gibt viele Campingplatze. Winz ist beliebt wegen seiner Musik- und Theaterfestspiele und wegen seines Ginsterfestes (das " G.nzefest", das Fest der bunten Farbe, seit 1948 als farbiger Kontrast zum immer noch damals anwesenden Grau des Krieges, regelmaBig am Pfingstmontag mit Blumenmeer, Folklore, der Griinder Fremdenverkehrsverein). Oberwilz hat ein mittelalterliches Schloss. Die Garten des Schlosses verschonem den Hintergrund fiir die jahrlichen Europaischen Freilichttheater und Musikfestspiele (sommers). Der Feudalherr von Wiltz ist in der Dekanatskirche beigesetzt.

Eine der schonsten Luxemburger Stadte ist Vianden. Die Stadt stammt aus dem 9. Jahrhudert. Die alte Stadt lag an den Ufern der Our. Damals hatten Walle mit Wachturmen eine strategische Bedeutung. Die Bewohner der Stadt sind der Meinung, dass die in der Gegend der Eifel und der Ardennen liegende Festung Hofburg ein echtes, architektonisches Juwel sei. Sie ist von den Grafen von Vianden errichtet. Sie besaB die Familie von Oranien-Nassau seit dem 15.Jahrhundert. In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts war sie fast zerstort. Die Ritterstube ist ein Werk aus dem XIII. Jahrhundert. Zwischen der Kapelle und der Ritterstube liegt ein Kleinbau, es ist der Byzantinische Saal mit Kleeblattfenstern aus dem 12. Jahrhundert. Das wieder aufgebaute Schloss Vianden ist eines der machtigsten Schlosser

Europas. Es lockt besonders mit der Schonheit des groBen Palases, des kleinen Palases mit der Waffenhalle und der Schlosskappele. Hierher kommen jahrlich etwa 300 000 Touristen.

Eine der altesten Kirchen in Luxemburg ist die Pfarrkirche in Vianden aus dem 13. Jahrhundert. Sie ist eine alte Trinitarierkirche in gotischem Stil mit zwei Kirchenschiffen.

Neben dem FolkloreMuseum mit den gut erhaltenen Mobelstiicken aus alten Zeiten gibt es in Vianden ein Victor-Hugo-Haus. Das Haus wurde zum Museum mit Zeichnungen und Briefen des weltbekannten Schriftstellers, der hier im Exil im Sommer 1871 gewohnt hatte. Vor dem Museum sehen die Besucher die von Rodin angefertigte Hugo-Buste. Wenn die Touristen auf die Brticke iiber die Our gehen, so haben sie da einen hen-lichen Blick uber die Stadt und die Burg. Die Brucke besizt eine Statue von St. Nepomuk, dem Schutzheiligen der Briicken.

Die kleine Stadt Befort (Beaufort) ist bekannt unter anderem fur ihren Johannislikor namens Cassero. Im bewaldeten Tal neben einem Teich lag noch im 16. Jahrhundert die Burg. Die Ruinen der Burg bewunderte 1871 Victor Hugo, die er beschrieben hatte. Die Restaurierungsarbeiten wurden hier 1930 beendet.

Das Staatseigentum ist die Burg Bourglinster aus dem 12. Jahrhundert. Dieses alte Patrizierhaus wird heute als Jugendherberge benuzt.

Die Stadt Echtemach liegt am Ende des Sauertals und ist das bekannte Touristenzentrum der "Kleinen Luxemburger Schweiz". Sie ist bekannt fur ihre Springprozession, die zu Ehren des heiligen Willibrord, dem Patron der Nervenkranken durchgefuhrt wird. Die Prozession wurde zur Tradition. Sie findet am Dienstag nach Pfinsten bereits seit dem Mittelalter statt. Die Prozession wird durch die Stadt gefuhrt, die Teilnehmer htipfen dabei im Rhytmus eines Polkamarsches vor und zurtick.

Seit dem 11. Jahrhundert besteht die Willibrordus-Basilika, in der sich die Krypta mit den heiligen Gebeinen des Heiligen Willibrord befindet. Sie wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges zerstort und nachher in ihrer ursprtinglichen Form wieder aufgebaut.

Im Sommer werden in der Basilika und der Pfarrkirche St. Peter und Paul internationale Musikfestspiele organisiert. Unweit Romervilla liegt ein Erholunfszentrum (ein ktinstlicher See, Windsurf-Schule, Tretboot-Vermietung, Fahrrad-Verleih). Die Stadter aber sind noch auf das Goldene

Evangelienbuch aus Anfang des 11 Jahrhunderts stolz. Es ist ein Werk mit einer Fulle der Details aus dem biblischen Geschehen, das erste groBe Zeugnis der Echternacher Buchkunst.

Berdorf ist ein Touristenzentrum. Es liegt in der Mitte der "Kleinen Luxemburger Schweiz"( Mullertal genannt). Das Touristenzentrum befindet sich auf einem Plateau. Da funktioniert unter anderem eine Bergsteiger-Schule. Die Gegend ist herrlich, Bache flieBen zwischen Felsen und fallen kaskadenartig ab. Die Luxemburger bezeichnen diese Naturerscheinung als "Schluff". Unter den Sehenswiirdigkeiten wird z.B. die Berdorfer Kirche erwahnt. Sie hat ein originelles"Viergdtterstein" am Altar. Die Luxemburger sind der Meinung, dass das Halbrelief in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung entstanden sei.

Der Moselhafen liegt zwischen Mertert und Grevenmacher. Das moderne Grevenmacher ist eine alte Stadt mit engen StraBen, den Resten der mittelalterlichen Festung, Glockenturm aus dem 13. Jahrhundert. Die Stadt wird Hauptstadt der Luxemburger Mosel genannt. Sie ist ein bedeutendes Weinbau-, Handels- und Verwaltungszentrum in malerischer Umgebung. Kellereien empfangen ihre Gaste von April bis auf November. Hier konnen die Besucher die sehr guten Sektsorten kosten.

Die Hauptstadt des einheimischen Rieslings ist Wormeldange. Hier befindet sich die Brucke, die zwei Staaten Luxemburg und Deutschland verbindet.

Die reizvolle kleine Ortschaft Ehnen mit mittelalterlichen Ruinen und der einzigen runden Kirche im Lande wurde zum Zentrum der Verehrung des Heiligen Nikolaus an der Mosel. Hier sind noch zwei Kapellen zu seinen Ehren erbaut. Die Ortschaft hat ein Weinmuseum.

Remich ist eine Touristenstadt zwischen Luxemburg und Saarbrucken. Es ist ein wichtiges Wein- und Handelszentrum. Gastgeber garantieren hier Besuch mit Ftihrung in den Weinkellereien von internationalem Ruf, prachtvolle baumbeschattete Uferprominade, Motorboot-Ausfluge uber die Mosel.

Schwebsange ist ein Yachthafen. Die Besucher besichtigen hier eine Weinpresse und einen Traubenstampfer aus dem 15. Jahrhundert. Vor der Kirche konnen sie noch eine andere Weinpresse bewundern. Hier befindet sich der beruhmte Brunnen der Weinkinder, aus dem Wein wahrend des Weinfestes am ersten Wochenende im September kostenlos getrunken wird.

Schengen ist weltbekannt fur seine "Pinot"-Weine. Hier wird im August das Pinot-Weinfestival organisiert. Von der Burg aus dem 13. Jahrhundert ist nur ein Turm verschont geblieben. Ihn malte vielmals seinerzeit Victor Hugo. Hier ist auch die Brucke geschlagen, die Schengen mit dem deutschen Moselufer verbindet. "Dreilandereck" wird die Gegend um Schengen genannt, weil sie Luxemburg, Deutschland und Frankreich durch die gemeinsamen Grenzen verbindet. Jetzt gibt es keine Grenzkontrolle fur EU-Staaten, es ist ein Schritt zur europaischen Zukunft.

Mondoif-les-Bains, so bezeichnet man ein Thermal- undTouristengebiet. Thermaleinrichtungen funktionieren rund um die Uhr. Hochwertiges Miniralwasser hat eine Temperatur von 24 Grad Celsius. Die Kranken lassen sich hier kurieren. Sie leiden am Leber, Gallenglase, Magen, Darm, Rheuma. Neben dem wunderschonen Park hat Mondorf viele Attraktionen, BogenschieBen, Fechten, Pferdereiten-, -rennen, Tennis, Spaziergange. Es gibt unter anderem viele Abendveranstaltungen, Casino.

Bettembourg befindet sich ftinf Kilometer von der franzosischen Grenze und zehn Kilometer von der Hauptstadt entfemt. Es hat jahrlich sehr viele Touristen. Erwahnenswert ist der "Park Marveilleux" mit seinen Marchen, Spielgarten und -platzen, Kinderzug und -booten, Konzerten, Lunapark, Minigolf, Pony-Express.

2. Bringen Sie bitte in einem Satz den Grundgedanken jedes Absatzes des Textes zum Ausdruck.

  1. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

  2. Welche Nacherzahlung finden Sie sehr gut und warum?

5. Bilden Sie bitte ein Gesprach zum Thema:"Sehenswerte Stadte und Ortschaften in Luxemburg".

  1. Wessen Gesprach war das beste und warum?

  2. Wollen Sie Schengen besuchen? Begrunden Sie bitte Ihre Meiinung.

Hausaufgaben:

1. Lemen und schreiben Sie sich bitte die neue touristische Lexik aus der Lektion 86.

2. Bilden Sie bitte Ihre Situationen mit der fur Sie schweren Lexik.

3. Stellen Sie bitte ein 3-tagiges Programm fur die nach Luxemburg Reisenden zusammen. Begrunden Sie bitte die Wahl der Stadte, Ortschaften, Stadchen in Luxembourg.

Lektion 87

Ub.l

Bilden Sie bitte Ihre Satze mit folgender Lexik:

vom Jazzkeller zum kleinsten Varietes: vom improvisierten Off-Theater zu den Tempeln der gehobenen Theaterkunst; (der Vorhang) sich an den Schauplatzen heben; klassische Musik; als Konzerthaus eroffnen; Konzertsaal fiir Orchesterkonzerte; Saal fur Kammermusik und Musikclub; ein Raum fiir musikalisch-literarische Darbietungen; Konzertkasse Mo-Sa 12-18 Uhr, So und Fr 12-16 Uhr, Abendkasse eine Stunde vor Beginn; den Saalkomplex der Philharmonie zerstoren; zur Gestalt der um das Musikpodium terrassenformig ansteigenden Zuhdrerplatze fiihren; statistisch und akustisch als meisterhaft gelten.

Ub.2

Stellen Sie bitte Ihre Fragen mit folgender Lexik:

Ort fur Orchester-, Kammer- und Solistenkonzerte; klassisch und modern; einen Kammermusiksaal bauen; Kammer- und Solistenkonzerte, Orchesterkonzerte in kleiner Besetzung; eine Stunde vor Konzertbeginn; klassische und moderne Oper; Ballett, Operette, Konzerte; neuerbaut und eroffnet; bis eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn; Musiktheater, Tanztheater, Konzerte; Zuschauerraum erhalten; bis 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn; an Feiertagen nur Abendkasse geoffnet; Kiinstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor; bis eine Stunde vor Beginn der Vorstellung; Vorstellungsbeginn variiert-bitte erfragen; aufregende Unterhaltung; (das Theatervolk) sich mit Herzklopfen und Gansehaut zum Tatort begeben; Vorstellungen taglich; feiertags nur Abendkasse.

Ub.3

1. Erzahlen Sie bitte Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. In der Gruppe wird die touristische Lexik aufgeschrieben.

2. Welche touristische Lexik wurde in den Situationen gebraucht?

3. Stellen Sie bitte aneinander Ihre Fragen mit der in den Situationen gebrauchten touristischen Lexik.

Bilden Sie bitte Ihre Gesprache mit folgender Lexik.

  1. Volkstiimliche Stiicke; bevorzugt Komodien; musikalische Gastspiele; 50% ErmaBigungen; Spielplan sehen; in der Regel 19 Uhr; samstags auch 15 Uhr; sonntags nur 15 Uhr; Kinder- und Jugendtheater; Familientheater an Wochenenden und Feiertagen.

  2. Sowie eine Stunde vor Beginn der Vorstellung; gunstige GruppenermaBigungen; Einzelreservierung iiber diese Firma moglich; Gruppenreservierung iiber dieselbe Firma moglich; Regie- und Schauspieltheater; Klassiker sowie Dramatik des 19. und 20. Jahrhunderts und Gegenwartsautoren; ubliche ErmaBigungen: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

  3. Eintritt bis 14 Euro; Studentenpreis bis 10 Euro; Gruppenpreis bis 8 Euro; GruppenermaBigungen ab 10 Personen; Vorstellungen ab 19 Uhr; gegenwartsnahes, gesellschaftskritisches Theater fiir Kinder, Jugendliche und Erwachsene; Vorstellungen 10 Uhr 30 fiir Schulklassen; Eintritt 5-14 Euro; wechselnder Spielplan.

  4. Dramatiker des 20. Jahrhunderts; insbesondere der Gegenwart; erganzt durch Klassiker; im Spielplan Dramatiker des 19. Jahrhunderts wie auch Klassiker; ErmaBigung bis zu 50% auch im Vorverkauf; moderne, unterhaltende Grammatik; zeitgenossisches Theater fiir Tanz und Schauspiel; uberwiegend internationale Dramatik und Ur- und Erstauffuhrungen deutscher Autoren.

  5. Ein modernes Theater mit zwei Spielstatten; klassisches und modemes Schauspiel; Karten, Reservierung und Verkauf; eine der Adressen fur zeitgenossisches Theater; vornehmlich aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum; zahlreiche deutschsprachige Erst- und Urauffuhrungen; hauptsachlich zeitgenosischer Tanz und Theateravangarde; ErmaBigungen nur an der Abendkasse.

Ub.5

Welches Gesprach hat Ihnen sehr gut gefallen und warum? Ub.6

Besprechen Sie bitte Ihr 3-tagiges Luxembourg-Programm.

Was erfahren Sie aus folgenden Satzen iiber Luxemburg?

  1. Manche Touristen sind neidisch auf jene Sicht, die Konig-GroBherzog Wilhelm II. von seinem Sockel aus genieBt.

  2. Der groBe deutsche Dichter hat betont, dass man uberall dem diskreten Charme der Festungsstadt begegnet.

  3. Die GroBherzog-Adolf-Brucke macht immer einen groBen Eindruck auf die Gaste der Hauptstadt.

  4. Luxemburg ist an beeindruckenden Festungsbauten reich.

  5. Niemand von den Luxemburgern verpasst Gelegenheit, um ausgiebig zu feiern.

  6. Hier wurde festgestellt, dass der leere Stausee 1991 zwecks Reparaturarbeiten eine groBe Anziehungskraft nicht verloren hat.

  7. Im Burgstadtchen wie Esch/Sauer kommen sowohl Geschichtsfreunde als Wanderer auf ihre Kosten.

  8. In der Umgebung an der Mosel kann man auch stille Dorfer und mittelalterliche Burgruinen finden.

  9. Unser Gesprachspartner betont, dass Esch/Sauer einer der altesten Orte des GroBherzogtums sei.

lO.Nach 1892 kamen bedeutend mehr Italiener nach Luxemburg zu arbeiten und zu leben.

11 .Grubenarbeiter Glulio Moschen, aus dem Trentino stammend, kam im Auftrag der Bergwek- und Stahlgesellschaften in den ersten Jahren des 20..Jahrhunderts nach Italien, um Arbeiter zu rekrutieren.

12.Es ist bekannt, dass viele italienische FuBballer ein Stuck Luxemburger Sportgeschichte mitgeschrieben haben.

13. In der Werbung ist betont, dass die Staatsbank und die Staatssparkasse als eines der bedeutendsten Geldinstitute am Finanzplatz Luxemburg ein alteingesessener und zugleich weltoffener Partner ist, der mit groBter Zuversicht auf den gemeinsamen europaischen Binnenmarkt blicken kann.

14.Strawinski, Debussy, Bruckner, Rachmaninov, Berlioz, Dvorak, StrauB sind nur einige der groBen Komponisten, deren Werke die RTL-Musiker in ihr Repertoire einschlieBen.

Ub.8

1. Lesen und ubersetzen Sie bitte den Text.

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