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19:20 Das Quiz mit Jörg Pilawa Quiz

19:50 Das Wetter Wetter

19:55 Börse im Ersten Informationen

20:00 Tagesschau Nachrichten

20:15 Um Himmels Willen

(Ungebetener Gast) Kamilienserie

21:05 ln aller Freundschaft

(Neuanfang) Arztserie

21:50 Plusminus Wirtschaftsmagazin

22:15 Tagesthemen

Nachrichtenmagazin

22:43 Das Wetter Wetter

22:45 Menschen bei Maischberger

Talkshow

00:00 Nachtmagazin

Nachrichtenmagazin

00:20 Im Dschungel ist der Teufel los.

Abentcuerkomödie

01:50 Tagcsschau Nachrichten

01:55 Das Geheimnis des

Inka-Schatzes Abenteuerfilm

ZDF

17:00 heute - Wetter

Nachrichten

17:15 hallo deutschland

Boulevardmagazin

17:45 Leute heute

Boulevardmagazin

18:00 SOKO Köln (Kalte

Küche) Krimiserie

19:00 heute Nachrichten

19:20 Wetter Wetter

19:25 Die Rosenheim-Cops

(Ein Sarg für Zwei) Krimiserie

20:15 Der Feuersturm (Der

Bombenkrieg) Dokumentation

21:00 Frontal 21

Wochenmagazin

21:45 hcutc-journal

Nachrichtenmagazin

22:12 Wetter Wetter

22:15 Leicht ist ganz schön

schwer (Leben mit Parkinson)

Reportage

22:45 Johannes B. Kerner

Talkshow

00:00 heute nacht

N achrichtenmagazi n

00:15 Diabolisch

Psychothriller

RTI.

17:00 F.Insatz in4 Wänden Doku-Soap

17:30 Unter uns Daily Soap

18:00 Guten Abend RTL (Das

Ländermagazin) Magazin

18:30 EXCLUSIV - Das Star-Magazin

Boulevardmagazin

18:45 RTL Aktuell (Nachrichten. Sport

und Wetter) Nachrichten

19:03 RTL Aktuell - Das Wetter Wetter

19:05 Explosiv - Das Magazin Magazin

19:40 Gute Zeilen, schlechte Zeiten Daily

Soap

20:15 CSI: Miami (Festgenagelt) Krimiserie

21:15 Im Namen des Gesetzes (Schüsse in der Nacht) Krimiscrie22:15 Monk (Mr. Monk und der Affe) Krimiscrie

23:10 Law & Order (Kleine

Baseball-Monster) Krimiscrie

00:00 RTL Nachtjournal

(Mitternächtliches Nachrichtenmagazin)

Nachrichtenmagazin

00:27 RTL Nachtjoumal - Das Wetter

Nachrichten

00:35 Yes. Dear (Mein Freund, der Baum) Comedvserie01:00 Golden Girls (Die Affäre) Sitcom01:30 Das Strafgericht Gerichtsshow

SAT.l

17:00 Niedrig und Kuhnt - Kommissare ermitteln (Kommune Sex) Real-Lifc-Krimiscrie17:30 17:30 live18:00 Lenßen & Partner (In den Selbstmord getrieben) Real-Life-Krimiserie18:30 NFWS Nachrichten18:47 Wetter Nachrichten18:50 BLITZ Magazin19:15 Verliebt in Berlin Telenovela

19:45 K11 - Kommissare im Einsatz (Mörderische Vaterliebe) Rcal-t.ife-Krimiseric20:15 Schlafsack für zwei Beziehungskomödie22:15 Navy CIS (Seadog) Krimiscrie23:10 Edel & Starck (Eiertanz) Anwaltsscrie00:10 NEWS - Die Nacht Nachrichten

00:35 Frasier(Der Eisvulkan) Sitcom

01:05 Quiz Night Quiz

TV-Programm

keine privaten Institutionen. Sie sind gegenüber der Allgemeinheit verpflichtet, ein vielfältiges Informations- und Unterhaltungsangc- bot zu machen.

Es gibt zehn regionale Rundfunkanstalten, die in der ARD (Ar­beitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschland) zusammen- gcschlossen sind: BR: Bayerischer Rundfunk; HR: Hessischer Rundfunk; MDR: Mitteldeutscher Rundfunk; NDR: Norddeutscher Rundfunk; ORB: Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg; RB: Radio Bremen; SR: Saarländischer Rundfunk; SFB: Sender Freies Berlin; SWR: Südwestrundfunk; WDR: Westdeutscher Rundfunk.

Im Gegensatz zur föderalistisch organisierten ARD ist das Zweite Deutsche Fernsehen zentralisiert aufgebaut. Sendezentrum ist Mainz.

Jeder Sender hat einen Rundfunkrat, in dem alle wichtigen Gruppen der Gesellschaft vertreten sind. Der Rundfunkrat wählt den Intendanten, den Direktor einer Rundfunkanstalt.

Von den 16 privaten deutschen Fernsehveranstaltern haben sich vor allem zwei als wirtschaftlicher Erfolg erwiesen: RTL und Pro 7. Den größten Zuschaueranteil gewinnen die Privaten durch Spicl- shows, Situationskomödien, Krimis, erotische Filme. Im Informa­tionsangebot zeichnet sich die Entwicklung zum „Infotainment“, zur Mischung von Information und Unterhaltung, ab.

Aufgabe zum Text 8D

Führen Sie kurze Gespräche. Fragen Sie Ihre Studienfreunde, ob diese Information ihnen bekannt ist. Welche Sender in Ihrem Land sind privat und welche staatlich?

Lektion 9

Texte

9A. Österreich

9B. Die Schweiz (Die Schweizerische Eidgenossenschaft)

9C. Die kleinen deutschsprachigen Länder

9D. Die Europäische Union

9E. 10 Gründe, Deutsch zu lernen

Grammatik

Stativ/Zustandspassiv (3.4.7)

Deklination der Adjektive (8.2)

Das substantivierte Adjektiv (8.3)

Das Adverb (8.4)

Aktiver Wortschatz

die Gemeinschaft =, -en der Bundesrat -es

sich gliedern (in ...) der Ursprung -(e)s, -e ursprünglich großartig

das Vorkommen -s, =

zweitgrößte

die Gewinnung =

einmalig объединение, содружество

бундесрат (федеральный совет, орган

представительства земель в Австрии)

делиться (на ...)

происхождение

первоначальный

великолепный, величественный

месторождение; факт, случай

второй по величине

добыча, получение

единственный в своем роде;

однократный

günstig

halten -ie-, -a-

reizvoll

der See -s, -n

die See =, -n

der Forst -es, -e(n)

die Förderung = благоприятный

считать за, держать

привлекательный, прелестный

озеро

море

лес (насаждения)

добыча; подача, транспортирование

die Eisen- und Stahlindustrie черная металлургия

die petrolchemische Industrie нефтехимическая промышленность

Text 9A

ÖSTERREICH

Österreich (die Austria) hat heute einen festen Platz in der inter­nationalen Völkergemeinschaft. Das Land ist ein Bundesstaat mit einem parlamentarischen Zweikammersystem. Dieses besteht aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt. Österreich gliedert sich in neun Bundesländer (Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Kärnten, Vorarlberg, Wien, Burgenland, Oberösterreich, Salzburg). Sie alle haben ihren eigenen historischen Ursprung.

Niederösterreich nimmt unter den Bundesländern die erste Posi­tion ein. Es ist ein Land der Industrie. Die Kirchen im romanischen und gotischen Stil, die großartigen Klöster und Schlösser des Ba­rocks machen Niederösterreich äußerst interessant. In der Steier­mark. dem zweitgrößten Bundesland, befinden sich große Eisenerz­vorkommen. Besonders stark ist die Maschinenindustrie entwickelt. Die Hauptstadt ist Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs. Sie ist auch durch ihre Universität, technische Hochschulen, die Musik­akademie bekannnt.

In Oberösterreich spielt die Salzgewinnung eine große Rolle. Linz, die Hauptstadt dieses Bundeslandes, ist das Zentrum der Schwer­industrie. Das Burgenland, östliches Bundesland, ist ein Grenzland, das erst 1921 zu Österreich kam. Das ist ein Agrarland. Die kleine Landeshauptstadt Eisenstadt ist dadurch weltbekannt, dass hier einer der größten österreichischer Komponisten Joseph Haydn geboren wurde.

TSCHECHISCHE REPUBLIK

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DEUTSCHLAND

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SCHWEIZ

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ITALIEN

100 km

SLOWENIEN

Landkarte Österreichs

Zu den zwei östlichen Bundesländern zählt auch die Hauptstadt Wien. Es ist ein Wirtschaftszentrum Österreichs, wo sich wichtige elektrotechnische und feinmechanische Industriebetriebe befinden. Wunderschöne Baudenkmäler, Museen und Galerien mit einmaligen Kunstschätzen aus fast allen Kulturepochen machen diese Stadt zu einem der beliebsten Reiseziele der Welt. Eine besondere Bedeutung gewann Wien als Stadt der Musik und als eine Kongressstadt von Weltformat.

Die Mozartstadt Salzburg gab den Namen für einen Bundesstaat. Diese Stadt wurde im Jahre 700 gegründet und hat eine günstige geografische Lage und ihr einzigartiges Stadtbild: schöne Paläste und Schlösser, Dom im Barockstil, romanischc und gotische Kirchen. Berühmt ist es aber durch etwas anderes: hier wurde Wolfgang Amadeus Mozart, einer der größten Komponisten der Welt (1756) geboren. Jedes Jahr finden hier in den Sommermonaten Konzerte, Festspiele statt.

Die übrigen Länder sind Vorarlberg, Tirol und Kärnten. Öster­reich ist ein Alpenland und die meisten Europäer halten es für einen idealen Urlaubsort. Im Ausland ist es längst bekannt durch viel­fältige kulturelle Traditionen, durch Skiferien in den reizvollen Österreichischen Alpen. Wenn man an Österreich denkt, stellt man sich gleich landschaftlich schnecs Land vor mit vielen bewaldeten Bergen, blauen Seen, malerischen Städten und Dörfern. Auf Grund der gebirgigen Natur ist in Österreich weniger als die Hälfte der Ge­samtfläche landwirtschaftlich nutzbar.

Hauptanbauprodukte sind Weizen, Gerste, Mais, Kartoffeln, Zuckerrüben. Weinbau ist auch verbreitet. Mit seiner reichen Natur gehört Österreich zu den waldreichsten Gebieten Westeuropas, weil fast 40 % der Staatsfläche von Forsten eingenommen werden. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern ist Österreich an Bodenschätzen reich. Zu den wichtigsten Bodenschätzen gehört das Eisenerz, der Schwerpunkt des Bergbaus liegt jedoch auf der Braun­kohlenförderung. Dank seiner Gebirgslage ist die Stromversorgung vorwiegend durchWasserkraftwerkc gesichert. Eine Reihe von Großkraftwerken entstand an der Donau, dem größten Fluss in Ober­österreich. Österreichs exportorientierte Industrie ist sehr vielseitig: Eisen- und Stahlindustrie, Maschinenbau sowie petrolchemische Industrie.

DAS LAND

Offizieller Name:

Republik Österreich

Hauptstadt:

Wien

Fläche:

83858 km2

Hauptflüsse:

Donau, Inn, Drau

DIE REGIERUNG

Regierungsform:

parlamentarische bundesstaatliche Republik

Staatsoberhaupt:

Bundespräsident

Regierungschef:

Bundeskanzler

DIE LEUTE

Bevölkerungszahl:

8,06 Mio

Sprache:

Deutsch, Slowenisch

DIE WIRTSCHAFT

Währung:

Euro

Importgüter:

Maschinen. Apparate. Fahrzeuge. Energierohstoffe, industrielle Rohstoffe

Exportgüter:

Eisen, Stahl, Maschinen, Apparate, Papier, Holz, Verkehrsmittel

Übungen und Aufgaben zum Text 9A

  1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

  2. Lesen Sie vor:

das Bundesland, das Niederösterreich, die Steiermark, das Ober­österreich. das Burgenland, das Kärnten, das Vorarlberg.

  1. Beachten Sie die Betonung folgender Wörter:

a) der Import, importieren, der Importeur, importiert, die Im­portware. das Importland; b) der Export, exportieren, der Exporteur, exportiert, die Exportware, das Exportland.

  1. Lesen Sie folgende Sätze und sagen Sie. um welches Bundesland es sich handelt:

1. Ein Wirtschaftszentrum Österreichs. 2. Geburtsstadt des großen österreichischen Komponisten Joseph Haydn. 3. Stadt der Musik und der internationalen Kongresse. 4. Das Zentrum der österreichischen Schwerindustrie. 5. Mozartstadt und Stadt der Musikfestivale.

  1. Ergänzen Sie:

1. Ich habe erfahren, dass ... . 2. Früher habe ich nicht gewusst, dass ... . 3. Ich konnte mir sogar nicht vorstellen, dass ... . 4. Es ist klar, dass ... . 5. Jetzt ist es verständlich, dass ... .

Übungen zur Grammatik

Übung 1. Vergleichen Sie die Sätze im Passiv und Zustandspassiv und übersetzen Sie ins Russische:

1. Der Plan wird im Laufe des Monats erfüllt. Der Plan ist am Ende des Monats erfüllt. 2. Der Vortrag wird von dem Fachmann übersetzt. Der Vortrag ist von dem Fachmann übersetzt. 3. In Öster­reich ist die Industrie hoch entwickelt. In Österreich wird die In­dustrie entwickelt. 4. Das Land war seit vorgeschichtlichen Zeiten besiedelt. Das Land wurde von verschiedenen Völkern besiedelt.

  1. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Stadt zu 50 % zerstört. Mit der Zeit wurde die Kathedrale stark zerstört. 6. Das Problem wird erörtert werden. Das Problem wird gelöst sein.

Übung 2. Antworten Sie:

Muster: Bitte, öffne das Fenster'. - Es ist schon geöffnet!

1. Bitte, übersetze das E-Mail! 2. Bitte, decke den Tisch! 3. Bitte, lade die Freunde ein! 4. Bitte, kaufe Milch für Kaffee! 5. Bitte, repariere die Waschmaschine! 6. Bitte, schreibe die Antwort auf den Brief! 7. Bitte, hole diese Papiere!

Übung 3. Bilden Sie die Sätze:

Muster: Der Junge will die Eintrittskarten bezahlen.

Die sind schon bezahlt.

I. Die Mutter will das Geschirr abspülen. 2. Der Freund will das Mittagessen bestellen. 3. Die Frau will die Blumen kaufen. 4. Die

Oma will die Kartoffeln kochen. 5. Das Mädchen will den Brief beantworten. 6. Der Musiker will das Instrument stimmen. 7. Die Jungen wollen Äpfel ernten. 8. Herr Weiß will das Auto reparieren.

  1. Frau Berg will einen Tisch im Restaurant reservieren.

Übung 4. Unterscheiden Sie zwischen Zustandspassiv und Perfekt. Schreiben Sie die Sätze in zwei Spalten aus:

1. Der Roman ist ins Französische übersetzt. 2. Meine Eitern sind gestern nach Spanien abgereist. 3. Das Kaufhaus ist sonntags geschlossen. 4. Mein Freund ist nach Indien mit dem Flugzeug gereist. 5. Der Student ist in der Prüfung durchgefallen. 6. Unser Plan ist nicht erfüllt. 7. Mein Chef ist im Büro bis 20 Uhr geblieben.

  1. Zum Geburtstag sind alle Verwandten eingeladcn. 9. Der Fluss ist schon im Oktober zugefroren. 10. Meine Freundin ist eine Stunde später gekommen.

Übung 5. Was würden Sie gebrauchen: sein oder werden''!

1. Ich kann meinen CD-Player endlich aus der Reparatur holen, er ... repariert. 2. Wir planen eine Versammlung, die heute nach­mittag durchgeführt ... . 3. In der Stunde ... die grammatischen Regeln wiederholt, der Text ... zu Hause gelesen und übersetzt. 4. Das Buch ... schon veröffentlicht, man kann es in zentralen Buchhandlungen kaufen. 5. Die Theaterkarten ... von mir für morgen bestellt. 6. Kommt frühstücken, der Kaffee ... gekocht, die Brötchen ... warm gemacht. 7. Ab 20 Uhr... die Geschäfte geschlossen. 8. Die Ferien ... gewöhnlich an der See verbracht.

Übung 6. Übersetzen Sie ins Russische, beachten Sie dabei die Formen des Passivs und Zustandspassivs:

1. „Ich bin in Vorarlberg überraschend herzlich aufgenommen worden“, erinnert sich meine Freundin an ihre Reise nach Öster­reich. 2. Die ösrerreichischc Wirtschaft ist grundsätzlich privat- w'irtschaftlich organisiert. Österreichs Außenhandel wrar auch 1993 stark auf die Länder der Europäischen Union konzentriert. 3. Neben den Erzen und Energierohstoffen werden auch andere, wirtschaftlich bedeutende Industrieminerale wie Salz und Kalk gewonnen. 4. 1993 wurden in Österreich 1,05 Mio t Erdöl gewonnen und 863 Mio nr

Gas gefördert; 5,2 Mrd m’ Erdgas wurden importiert. Der wichtigste Lieferant ist Russland. 5. Seit 1991 ist die heimische Stahlbau­industrie am größten Projekt Europas beteiligt.

Übung 7. Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster:

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