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Mein studium

Seit dem 1. September bin ich Student der Technischen Univer­sität. Ich studiere an der Fakultät für Maschinenbautcchnologien. An

unserer Fakultät gibt es verschiedene Fachrichtungen, z.B. Metall­kunde1, Werkzeugmaschinenbau2, Gießerei- und Schweißtechnik3 und andere. Wir haben einen festen Studienplan, der für die ersten Studienjahre Grundlagenfächer vorsieht.

Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr. Täglich haben wir zwei bis drei Vorlesungen oder Seminare, insgesamt acht Stunden Unterricht. Manchmal haben wir keine Vorlesungen, dann arbeiten wir den ganzen Tag im Labor oder in der Werkstatt. Unsere Werkstätten und Laboratorien haben eine moderne Ausrüstung. In der Mechanik-Werkstatt gibt es moderne Automaten-Fräsmaschinen, Drehbänke u.a. Im ersten Studienjahr haben wir Laborübungen in Physik und Chemie. Diese Übungen führen wir unter der Leitung unserer Lektoren durch. Der Lehrstuhl für Physik und Chemie gibt spezielle Anweisungen4. Diese Anweisungen enthalten die' theo­retischen Grundlagen der Laborarbeiten und eine ausführliche Beschreibung einzelner Aufgaben. Die Laborarbeiten in Physik machen die Studenten mit verschiedenen Bewegungen der Körper bekannt. Im Labor für Chemie bestimmen die Studenten ver­schiedene Arten der chemischen Reaktionen, studieren auch Pro­zesse der Lösungen5. Nach Beendigung der Laborarbeit schreiben die Studenten Berichte.

Zweimal im Jahr finden die Prüfungen statt - im Winter und im Frühling. Nach den Prüfungen haben die Studenten zwei Wochen Ferien.

Texterläuterungen

  1. die Metallkunde - металловедение

  2. der Werkzeugmaschinenbau - станкостроение

  3. die Gießerei- und Schweißtechnik - техникалитьяисварки

  4. die Anweisung - указание

  5. die Lösung - раствор (х«лг.)

Aufgabe zum Text 1b

Lesen Sie den Text. Erzählen Sie über Ihr Universitätsstudium. Gibt es Unterschiede im Studium an verschiedenen Fakultäten?

«

Text IC

Ein kundgang durch die universität

Paul. Student des ersten Studienjahres, begegnet am 3. September an der TU seinem Bekannten Wladimir, der im dritten Studienjahr steht.

Paul: Guten Morgen, Wladimir. Freut mich, dich zu sehen.

Studierst du auch hier?

Wladimir: O, Paul, guten Morgen, ich freue mich sehr, dich zu sehen. Gratuliere, jetzt bist du auch Student unserer Universität!

Paul: Ja, seit dem ersten September, im Sommer habe ich die

Aufnahmeprüfungen bestanden und wurde immatri­kuliert. Mir gelallt es hier, aber ich kenne mich noch schlecht aus.

Wladimir: Was meinst du genau?

Paul: Wo mein Dekanat ist, weiß ich schon. Es ist in dem

Gebäude da drüben, im ersten Stock. Aber wo sind die Lehrstühle für Mathematik und Physik?

Wladimir: Das ist ganz einfach. Ich habe jetzt Zeit und kann dir die Universität zeigen.

Paul: O, das ist sehr nett, ich habe heute keinen Unterricht

mehr.

Wladimir: An welcher Fakultät studierst du?

Paul: An der Fakultät für Maschinenbautechnologien.

Wladimir: Dann ist dein Dekanat in demselben Gebäude, wo meines ist.

Paul: Und an welcher Fakultät studierst du?

Wladimir: Meine Fakultät ist die EBM, also Engineering Business and Management.Wir sind im vierten Stock und deine Fakultät ist im ersten Stock. Da ist der Lehrstuhl für Chemie. Hast du schon Chemie?

Paul: Ja, zweimal in der Woche. Montags haben wir Laborar­

beiten und freitags haben wir Vorlesungen.

Wladimir: Wir sind im Erdgeschoss im alten Gebäude. Es wurde noch in den Zeiten der Zarin Elisawjeta gebaut und war damals ein Palast. Hier ist der Sitzungssaal des Senats. Und jetzt gehen wir weiter.

Durch diesen Korridor geradeaus? Wohin kommen wir dann, in das neue Gebäude, nicht wahr?

Paul:

Wladimir:

Ja, genau, das Gebäude, das wir vom Jausa-Ufer sehen, wurde in den 50er Jahren gebaut und ist das Haupt­gebäude der Universität. Dort ist im zweiten Stock das Rektorat, über dem Rektorat im vierten Stock ist der Lehrstuhl für höhere Mathematik.

Paul:

Wladimir:

Paul:

Wladimir:

Ich habe einen Lehrstuhl für Mathematik in der zweiten Etage schon gesehen.

Das war der Lehrstuhl für die angewandte Mathematik und eine Etage höher ist der Lehrstuhl für Fremd­sprachen.

Das weiß ich schon, ich habe schon Deutschunterricht gehabt. Und du, lernst du auch Deutsch?

Nein, ich lerne Englisch, im siebten Semester will ich aber Deutsch als zweite Fremdsprache lernen.

Nun, gut, gehen wir essen, ich zeige dir unsere Mensa. Ich habe schon Hunger.

Aufgabe zum Text IC

Sie kennen Ihre Universität schon gut, sprechen Sie mit Ihrem Partner über die Gebäude und Räume der Universität. Folgende Ausdrücke helfen Minen dabei:

sich auskennen; der Eingang; das Bauman-Dcnkmal; im ersten Stock = in der ersten Etage; Studienraum für Physik; entlang­gehen + Akk.\geradeaus; nach rechts; nach links; im Hof; am Fenster; dann sehen Sie ...; abbiegen; was meinst du genau.

„Guten Appetit!“

(ln der Mensa)

Wladimir: Hier links liegt Bcsteck und da ein Tablett.

Paul: Ich habe Durst.

Wladimir: Was möchtest du trinken? Die Getränke sind hier. Hast du schon gewählt?

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Ja, ich trinke Cola und nehme noch einen Tee mit Zitrone.

Paul:

Wladimir:

Paul:

Wladimir:

Paul:

Wladimir:

Paul:

Wladimir:

Paul:

Wladimir:

Und ich trinke ein Kompott.

Isst du Suppe?

Ja. gern, siehst du die Speisekarte? Welche Suppen gibt es heute?

Gemüsesuppe. Hühnerbrühe. Soljanka.

Also ich probiere auf jeden Fall die Soljanka und dann nehme ich Schweinebraten mit Bratkartoffeln und als Vorspeise einen Salatteller, bitte. Und was willst du essen. Paul?

Für mich bitte Kartoffelsalat, Gemüsesuppe. Lachs mit Reis.

Hier ist Brot, möchtest du schwarzes oder weißes? Zwei Stück schwarzes Brot, bitte.

Sieh, da ist ein Tisch frei.

Text ID

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