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Intonationsmodelle

Für das Sprechen benutzt der Mensch die folgenden Sprechbereiche: den unteren (1), den mittleren (3), den oberen (4) und die Indifferenzlage (2). Unbetonte Silben vor der ersten Satzbetonung bilden den Vorlauf. Die unbetonten Silben nach der letzten Betonung nennt man den Nachlauf. Die betonten und unbetonten Silben zwischen dem Vor- und Nachlauf bilden den Binnenlauf. Der Vorlauf liegt gewöhnlich im neutralen Ton, der Nachlauf richtet sich nach der Art der Äußerung. Unbetonte Silben zwischen zwei Betonungen folgen den unbetonten in gleicher Höhe oder liegen etwas tiefer als die betonten, denen sie folgen. Die Hauptakzentsilbe wird oft im Mittelton gesprochen.

I ntonem 1 – fallende Melodie (Tonfall): Sie ´kommen ´´´heute.

4______________________________

3________ ·_____________________

2___·___________________________

1__________________·____________

I ntonem 2 – gleichbleibende Melodie (Tonschwebe): Das ´ganze ´Land ... (arbeitete in dieser Nacht).

4_______________________________

3_________·_____________________

2___·___________________________

1_______________________________

I ntonem 3 – steigende Melodie (Tonanstieg): Ist es ´heute ´´´warm?

4_______________________________

3________________·______________

2___·___·________________________

1_______________________________

14.Üben Sie Intonation der Fragesätze.

Hast du auch Durst?

Hat er das Geld?

Kennst du das Buch?

Geht ihr ins Haus?

Hörst du den Bus?

Bist du schon satt?

Ist das der Hund?

Ist das Obst frisch?

Hat sie das Heft?

Gehst du ins Haus?

Seht ihr die Burg?

Hast du viel Geld?

Kommt er zu dir?

Kannst du das tun?

Ist es schon acht?

15.Sprechen Sie bitte nach.

  1. Entschuldigung! Verzeihung! Entschuldige! Entschuldigen Sie! Verzeihen Sie! Bitte langsam! Bitte etwas langsamer! Bitte nicht so schnell! Bitte sprechen Sie nicht so schnell! Sagen Sie das bitte noch einmal! Sag das bitte noch einmal!

  2. Mein Name ist James Bond. Ich heiße Muhammad Ali. Ich komme aus Pakistan. Mein Deutsch ist noch sehr schlecht. Ich habe das nicht verstanden. Sie können ja schon ganz gut Deutsch. Aber ich mache noch viele Fehler.

  3. Wie ist Ihr Name? Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Familienname? Wie heißt du? Wie ist dein Vorname? Wie heißt du mit Familiennamen? Woher kommen Sie? Aus welchem Land kommen Sie? Wo kommst du her? Aus welcher Stadt bist du? Was sind Sie von Beruf? Was machen Sie beruflich?

  4. Ist Fonda Ihr Nachname? Ist Kim dein Vorname? Sind Sie aus Peru? Bist du aus Kenia? Wie bitte? Können Sie das noch einmal wiederholen? Können sie schon etwas Deutsch? Kannst du das noch mal sagen? Kennst du Peter schon? Kennt ihr euch schon? Darf ich Ihnen Monika vorstellen? Darf ich bekannt machen?

    1. –Sind Sie Herr Wunder?

–Nein. Mein Name ist Wander.

–Wander? Wie schreibt man das?

– Sind Sie hier Lehrerin?

– Ich? Nein. Ich bin Studentin.

Ich lerne hier Deutsch.

Assimilation

Die Assimilation (lat.„ähnlich“) ist ein Ausgleich von Artikulationsunterschieden benachbarter Laute. Man spricht von den Assimilationen in der Artikulationsstelle, der Artikulationsart und dem Grad der Stimmhaftigkeit. In der modernen deutschen Sprache überwiegt progressive Assimilation.

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