- •Inhaltsverzeichnis
- •Konsonanten
- •5.Sprechen Sie nach.
- •Sprechen Sie nach.
- •Sprechen Sie nach.
- •Sprechen Sie nach.
- •Sprechen Sie nach.
- •Länge und Kürze der Vokale
- •Akzente in Wort, Wortgruppe und Satz
- •Wortakzent: einfache und abgeleitete Wörter
- •13.Akzentuieren Sie richtig.
- •Satzakzent
- •Sprechpausen
- •Sprechmelodie
- •Intonationsmodelle
- •14.Üben Sie Intonation der Fragesätze.
- •15.Sprechen Sie bitte nach.
- •16.Sprechen Sie nach.
- •Sprechen Sie nach.
- •Grammatik
- •Hören Sie Üb. 7, s.27 („Themen aktuell 1“). Notieren Sie: wie viel Geld bieten die Leute?
- •Hören Sie Üb.9, s. 12 („Themen aktuell 1“)! Spielen Sie weitere Dialoge.
- •Antworten Sie auf die Frage der Überschrift. Sind die Deutschen faul?
- •Lesen Sie den Text, beachten Sie den Melodieverlauf. Deuten Sie die Zahlen: 365, 122, 52, 26, 16, 14, 12. Ein Witz
- •Personal- und Possessivpronomen
- •Ergänzen Sie die Sätze durch Personalpronomen.
- •Setzen Sie die passenden Possessivpronomen ein.
- •Der Aussagesatz
- •Die Wortfragen (die Ergänzungsfragen)
- •Die Satzfragen (die Entscheidungsfragen)
- •Welche Fragen kann man stellen, um folgende Informationen zu erhalten?
- •Bilden Sie Sätze.
- •Der Imperativ-Satz (Höflichkeitsform)
- •Was sagt der Lehrer?
- •Gebrauchen Sie die Höflichkeitsform des Imperativs.
- •Das Subjekt
- •Das Prädikat
- •Die Nebenglieder des Satzes
- •Bestimmen Sie die Art des Subjekts und des Prädikats.
- •Bestimmen Sie die unterstrichenen Satzglieder und entsprechende Wortarten.
- •Das Verb
- •Reflexive Verben im Präsens
- •Vervollständigen Sie die Sätze.
- •Setzen Sie das Reflexivpronomen ein.
- •Sehen Sie sich Stunde 18 aus dem Videokurs „Alles Gute“ an! Schreiben Sie alle Sätze mit den reflexiven Verben auf.
- •Übersetzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Rektion der reflexiven Verben.
- •40.Ergänzen Sie die Personalformen.
- •41.Fragen Sie und antworten Sie.
- •42.Setzen Sie die Verben ein.
- •43.Bilden Sie die Sätze mit den in Klammern gegebenen Verben.
- •Das Nomen
- •44.Setzen Sie den bestimmten Artikel ein.
- •Wortbildung
- •Rechtschreibung Großschreibung
- •Mündlicher Ausdruck Konversationsformeln
- •Begrüßungsformeln in Deutschland
- •Vorstellungsregeln
- •Stellen Sie sich vor. Das bin ich!
- •Lesen Sie den Dialog. Ankunft im Hotel
- •Stellen Sie sich vor: Sie kommen in einem Hotel an. Spielen Sie einen ähnlichen Dialog.
- •Lesen Sie und vergleichen Sie die Kurzdialoge. Welche Information fehlt im ersten Dialog?
- •51.Lesen Sie den Dialog.
- •52.Lesen Sie den Dialog. Verändern Sie diesen Dialog so, dass Sie mit einem Deutschen sprechen, der keine Ahnung von unseren Vatersnamen hat. Namen, Namen, Namen ...
- •53.Lesen Sie Kurzdialoge mit verteilten Rollen. Spielen Sie ähnliche Gespräche.
- •54.Lesen Sie den Dialog.
- •Gespräch mit Lunija
- •55.Lesen Sie das Interview! Ein Interview
- •56.Lesen Sie das Gespräch.
- •57.Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen. Flüchtige Bekanntschaft
- •58.Lesen Sie das Gespräch! Treffen in der Universität
- •59.Lesen Sie Informationen über die Ausländer in Deutschland. Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin
- •61. Suchen Sie auf der Landkarte! Lernen Sie auswendig.
- •62. Was sind die Unterschiede zwischen John und Nick / zwischen Ihnen und Ihrer Nachbarin?
- •Leseverstehen Text 1
- •Beachten Sie die Aussprache:
- •Schreiben Sie aus dem Text die Verben heraus, die im Präsens den Stammvokal ändern, führen Sie ihre Infinitive an.
- •Lesen Sie den Text „Der Sprachkurs“. Der Sprachkurs
- •Stellen Sie die handelnden Personen vor.
- •Antworten Sie auf die Fragen: Warum lernen die vier Deutsch? Und warum lernen Sie Deutsch?
- •Übersetzen Sie.
- •Beachten Sie:
- •Lesen Sie den Text „Ausländer in Sibirien“, verändern Sie die Wortfolge der fett gedruckten Sätze. Ergänzen Sie Personal- und Possessivpronomen. Ausländer in Sibirien
- •Mit wem möchten Sie sich bekannt machen? Spielen Sie Dialoge. Mit welcher Person sympathisieren Sie? Warum?
- •Übersetzen Sie.
- •Beachten Sie:
- •Lesen Sie den Text, setzen Sie den Artikel ein und schreiben Sie starke Verben im Infinitiv heraus.
- •Machen Sie Interviews mit den handelnden Personen. Formulieren Sie sowohl Satzfragen als auch Wortfragen.
- •Übersetzen Sie.
- •Hörverstehen
- •Hören Sie Kurzdialoge („Themen aktuell 1“, s.8-11), spielen Sie ähnliche Gespräche.
- •Hören Sie Dialog („Themen aktuell 1“, s.17), stellen Sie Klaus Henkel und John Roberts vor.
- •Hören Sie sich Textgruppe 1 „Sich vorstellen“ aus „Deutsch einfach 1: Freie Fassung“ an.
- •Hören Sie Monologe auf der Kassette „Alltag in Deutschland“.
- •Arbeit am Video
- •1.Sehen Sie sich Folge 1 „Wir“ aus der Filmserie „Hallo aus Berlin“ an.
- •2.Sehen Sie sich Lektion 1 „Wer ist das?“, Lektion 2 „Gabis Freund Peter“, Lektion 3 „Männer unter sich“ an aus dem Fernsehsprachkurs „Gabi und Frank“.!
- •3.Sehen Sie sich Lektion 5 “Eine interessante Stadt“ aus dem Fernsehsprachkurs „German with Claudia and Peter“ an.
- •4.Sehen Sie Folgen 1, 2, 3, 12 aus dem Videosprachkurs „Redaktion-d“.
- •Schriftlicher Ausdruck
- •1. Schreiben Sie nach Diktat („Hören – schreiben – korrigieren“). Füllen Sie die Lücken aus.
- •2. Schreiben Sie anhand dieses Textes einen ähnlichen Text über die russischen Familiennamen. Deutsche Familiennamen
- •3.Lesen Sie den Dialog! Geben Sie den Inhalt im Monolog schriftlich wieder.
- •4. Korrigieren Sie die Fehler.
- •5. Stellen Sie Ihre Freundin/Ihren Freund vor. Überlegen Sie, wie Sie sich in einem Internet-Chat vorstellen könnten.
- •6.Verfassen Sie eine Übersetzung zum Thema “Tipps für das Vorstellungsgespräch“. So schaffst du das Vorstellungsgespräch!
Intonationsmodelle
Für das Sprechen benutzt der Mensch die folgenden Sprechbereiche: den unteren (1), den mittleren (3), den oberen (4) und die Indifferenzlage (2). Unbetonte Silben vor der ersten Satzbetonung bilden den Vorlauf. Die unbetonten Silben nach der letzten Betonung nennt man den Nachlauf. Die betonten und unbetonten Silben zwischen dem Vor- und Nachlauf bilden den Binnenlauf. Der Vorlauf liegt gewöhnlich im neutralen Ton, der Nachlauf richtet sich nach der Art der Äußerung. Unbetonte Silben zwischen zwei Betonungen folgen den unbetonten in gleicher Höhe oder liegen etwas tiefer als die betonten, denen sie folgen. Die Hauptakzentsilbe wird oft im Mittelton gesprochen.
I ntonem 1 – fallende Melodie (Tonfall): Sie ´kommen ´´´heute↓.
4______________________________
3________ ·_____________________
2___·___________________________
1__________________·____________
I ntonem 2 – gleichbleibende Melodie (Tonschwebe): Das ´ganze ´Land ... (arbeitete in dieser Nacht).
4_______________________________
3_________·_____________________
2___·___________________________
1_______________________________
I ntonem 3 – steigende Melodie (Tonanstieg): Ist es ´heute ´´´warm?
4_______________________________
3________________·______________
2___·___·________________________
1_______________________________
14.Üben Sie Intonation der Fragesätze.
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Hast du auch Durst?
Hat er das Geld?
Kennst du das Buch?
Geht ihr ins Haus?
Hörst du den Bus?
Bist du schon satt?
Ist das der Hund?
Ist das Obst frisch?
Hat sie das Heft?
Gehst du ins Haus?
Seht ihr die Burg?
Hast du viel Geld?
Kommt er zu dir?
Kannst du das tun?
Ist es schon acht?
15.Sprechen Sie bitte nach.
Entschuldigung! Verzeihung! Entschuldige! Entschuldigen Sie! Verzeihen Sie! Bitte langsam! Bitte etwas langsamer! Bitte nicht so schnell! Bitte sprechen Sie nicht so schnell! Sagen Sie das bitte noch einmal! Sag das bitte noch einmal!
Mein Name ist James Bond. Ich heiße Muhammad Ali. Ich komme aus Pakistan. Mein Deutsch ist noch sehr schlecht. Ich habe das nicht verstanden. Sie können ja schon ganz gut Deutsch. Aber ich mache noch viele Fehler.
Wie ist Ihr Name? Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Familienname? Wie heißt du? Wie ist dein Vorname? Wie heißt du mit Familiennamen? Woher kommen Sie? Aus welchem Land kommen Sie? Wo kommst du her? Aus welcher Stadt bist du? Was sind Sie von Beruf? Was machen Sie beruflich?
Ist Fonda Ihr Nachname? Ist Kim dein Vorname? Sind Sie aus Peru? Bist du aus Kenia? Wie bitte? Können Sie das noch einmal wiederholen? Können sie schon etwas Deutsch? Kannst du das noch mal sagen? Kennst du Peter schon? Kennt ihr euch schon? Darf ich Ihnen Monika vorstellen? Darf ich bekannt machen?
–Nein. Mein Name ist Wander. –Wander? Wie schreibt man das? |
– Sind Sie hier Lehrerin? – Ich? Nein. Ich bin Studentin. Ich lerne hier Deutsch. |
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Assimilation Die Assimilation (lat.„ähnlich“) ist ein Ausgleich von Artikulationsunterschieden benachbarter Laute. Man spricht von den Assimilationen in der Artikulationsstelle, der Artikulationsart und dem Grad der Stimmhaftigkeit. In der modernen deutschen Sprache überwiegt progressive Assimilation. |