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Begrüßungsformeln in Deutschland

Die Begrüßung eröffnet den Kontakt und ist deshalb von entscheidender Bedeutung für die zwischenmenschliche Kommunikation. Die überregionalen Begrüßungsformen in Deutschland sind tageszeitlich gebunden:

Guten Morgen: vom Aufwachen bis ca. 11 Uhr

Guten Tag: den ganzen Tag, vor allem von ca. 10 Uhr bis ca. 18 Uhr

Guten Abend: ab ca. 17 Uhr bis spät in die Nacht

Gute Nacht wird nie zur Begrüßung gebraucht, sondern als Verabschiedung, bevor man schlafen geht.

Auf Wiedersehen: Standartverabschiedung; familiär: Tschüs! Oder Tschao!

Zu den Begrüßungssitten gehört das Händeschütteln. Strenggenommen geben sich die Deutschen die Hand, normalerweise strecken sie spontan die Hand entgegen.

Vorstellungsregeln

Beim Vorstellen gibt es eine Grundregel: Man stellt den Mann der Frau vor und jüngere Personen den älteren. Männer müssen beim Vorstellen immer aufstehen, Frauen können sitzen bleiben. Bei der Begrüßung gibt die Frau dem Mann und die ältere Person der jüngeren zuerst die Hand. Nur Familienangehörige und gute Freunde küssen sich auf die Wangen.

(Stufen 3)

  1. Was sagen Sie,

wenn man Ihnen eine Dame vorstellt?

wenn Sie den Namen nicht genau verstanden haben?

wenn Sie wissen wollen, wie es dem Mann einer Bekannten geht?

wenn Sie ihm Grüße bestellen wollen?

wenn sich jemand bei Ihnen für einen Gefallen bedankt?

wenn Sie dem anderen dasselbe wünschen?

Guten Tag, Frau X.

Entschuldigen Sie, ich habe Ihren Namen nicht genau verstanden. / Wie war Ihr Name?

Wie geht es Ihrem Mann?

Grüßen Sie Ihren Mann bitte von mir!

Bitte, bitte./ Nichts zu danken./ Keine Ursache.

Danke gleichfalls.

  1. Stellen Sie sich vor. Das bin ich!

Mein Name

Mein Vorname Mein Land

Schultyp, an dem Meine Stadt

ich gelernt habe

Ich esse gern Mein Foto Mein Geburtstag

Ich trinke gern Was mir gefällt

Was ich nicht so

Ich lese gern gerne mag

Redemittel

Zustimmung

Unsicherheit

Genau./ Ganz genau./ Eben.

Sehr richtig.

Ganz Ihrer (deiner) Meinung.

Ich bin ganz Ihrer (deiner) Meinung.

Ich bin derselben Meinung.

Da bin ich der gleichen Meinung.

Ich kann Ihnen (dir) nur zustimmen.

Ich teile Ihre (deine) Auffassung.

Diesen Punkt sehe ich genauso.

Das möchte ich unterstützen.

Das mag sein./ Mag sein.

Sie mögen (Du magst) vielleicht Recht haben.

Das ist schon richtig, aber ...

Ich weiß nicht recht, ob ...

Ich bin nicht sicher, ob ...

Ich bezweifle, dass ...

Ich zweifle daran, dass ...

Da habe ich Zweifel.

Ich bin mir nicht (so ganz) sicher, ob ...

Ablehnung

Weigerung

Da würde ich Ihnen (dir) gerne widersprechen.

Da muss ich Ihnen (dir) leider widersprechen.

Ich sehe das völlig anders.

Das könnte man aber auch anders sehen.

Das sehe ich nicht so.

Da bin ich ganz anderer Meinung.

Das Gegenteil ist der Fall.

Dazu kann ich nichts sagen.

Davon habe ich keine Ahnung.

Dazu will ich mich nicht äußern.

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Die Antwort fällt mir schwer.

Schwer zu sagen.

Rückfragen

Eigene Meinung

Wie meinen Sie das?/Was ist damit gemeint?

Verstehe ich Sie richtig?/Wie ist das zu verstehen?

Sie meinen?

Habe ich richtig verstanden, dass ... ?

Meiner Meinung nach ...

Ich bin überzeugt, dass ...

Mir scheint, dass ...

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