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VOPROS_K_EKZAMENU_PO_TEORGRAMMATIKE_2009.doc
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6.Die Wortarten. Kriterien der Ausgliederung.

Wortarten sind Wortklassen in die die Grammatik den Wortschatzes eine Sprache gliedert. Die Kategorie der Wortarten ist eine klassifizierende Kategorie. Sie ordnet den Wortschatz in die Wortklassen und ermöglicht die Beschreibung seines Funktionierens beim Sprechen. Alle Grammatiken unterscheiden bestimmte Wortarten, Wortklassen, lexikalische Kategorien usw. Es gibt Sprachforscher, nach deren Ansicht die Wortklassen durch die Natur der Sprache oder urch das menschliche Denken schon gegeben seien. Die Angena Sprachforscher geben die Merkmale an, nach denen Sicht die einzelnen Klassen unterscheiden. 1988 Engels unterscheidet folgende grammatiktheoretischen Verfahren: – das flexematische, – das distributionelle, – das semantische. Das flexematische Verfahren ist das Klasse und das Oberflexite. Es trennt die flektierbaren von den unverändertlichen Wörtern. Seonhof nachteilt besteht darin, dass es die unverändertliche Wörter nicht weiter zu gliedern vermacht. Das distribuzionelle Verfahren klassifiziert die Wörter nach ihrer Umgebung. Es geht um sogenannten Distributionsnahmen. Das Determenativ ist das Wort, das ein Namen begleitet. Auch Nachteil dieses Verfahren ist das in die meisten Distributionsnamen auch andere Wörter werden nominalisiert, d.h. in die Klasse der Nomina überfüllt werden können. Und das zeigt, dass distributionelle Verfahren für die Unterscheidung der Wortklassen kaum geeignet ist. Das semantische Verfahren unterstellt. Dass jeder Wortklasse eine bestimmte Bedeutung zukommt, z.B. Nomina bezeichnet Dinge auch gedachte Dinge, Adjektive bezeichnet Eigenschaften usw. Wenn wir solche Wörter wie Aufsteckt oder Schönheit betrachten, sehen wir die Brüttigkeit. Das traditionelle semantische Verfahren. Engel man erweitete Distrektionsbegriff die Lösung der wichtigsten Problene bringen könnte. Es geht um die weiteren Kontextelemente. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass einige Elemente der Hauptwortklassen zu den Partikeln zurechnen sind, eil sie in keinem Kontext eine Veränderung haben, z.B. das Nomen mich, Pronomina lila, prima, rosa, pronomina etwas, nichts. Walter Jung das Numerale (Zahlwörter) ist keine Wortart im eigentlichen Sinne. Der überwiegende Teil der zur Numeralien gehören der Worter sind Adjektive. => только семантика не срабатыавет. Ольга Ивановна Москальская bestimmt folgende Kriterien: 1) verallgemeinerte wortklassen Bedeutung 2) Satzgliedwert des Wortes 3) Morphologische Prägung des Wortes (flexibilia, unflexibilia) 1) unter verallgemeinerte Wortklassen Bedeutung versteht man gemeinsamen gemantischen Wärner, auf den sich alle Wörter der bestimmten Wortklasse bringen lassen.das Problem ist nicht gelöst, weil verschiedene Kriterien gibt. Z.B. VB der Substantive ist Dingbedeutung, wenn man unter Dinge alles versteht, was als selbständig existieren gedacht werden kann. 2) nahc der syntaktiscehn Gliederung werden alle Wörter in Satzgliedwertige und nicht Satzgliedwertige oder funktionswörter gegliedert. (Prädikat) Die nicht satzgliedrige Wortarten haben auch bestimmte syntaktische Funktionen und eine bestimmte syntaktische Distribution. Die morphologische Prägung des Wortes ist auf eine syntaktische Funktion abgestimmt. Das Verb, das im Satz die Rolle des Prädikats spielt, kongruiert mit dem Subjekt des Satzes in Person und Numerus, drückt den Zeitbezug und die Modalität der gesamten Aussage aus, nimmt nach dem Charakter des Subjekts die Form der aktiven oder passiven Geschlechts an. Der Hauptmangel dieser Klassifikation besteht darin, dass der Einteillung kein einheitliches Scheidungsmaterial zur Grunde liegt. Z.B. mehrere Wortarten erscheinen in der Funktion mehrerer Satzglieder. Die syntaktische Funktion allein kann nicht über die Wortartzugehörigkeit des Wortes entscheiden. Die verallgemeinterte Wortklassen Bedeutung und de morphologische Prägung auch nicht. In der Zeitgenossischen Sprachwissenschaft ist kein einheitliches Kriterium der Ausgliederung der Wortarten gefunden.

7.Das Verb: semantische Subklassen. Semantik der Tempusformen.

Verben sind Wörter, die sich konjugieren lassen und zu stände Vorgänge oder Handlungen bezeichnet. Wenn man von der Bedeutung ausgliedert, kann man die Verben auf folgende Weise aufteilen. Tätigkeitsverben, bezeichnen antun, das beim Subjekt Aktivität voraussetzt, z.B. die Kinder spielten. Vorgangsverben – die Verben bezeichnen deine Veränderung, die sich am Subjekt vollzieht. Einer Vorgang, den das Subjekt an sich selbst erfährt. Das Kind fiberte. Die Vase steht auf dem Tisch. Zusammenverben – bezeichnen einen Zustand, eine ruhe Lage, das Buch liegt im Regal. Aktionsarten den Verben/ Mit Aktionsart bezeichnet man die Art und Weise, die das durch ein Verb bezeichnete Geschehen abläuft. Eindeutige Abgrenzungen sind manchmal schwer durchzuführen. Perfekt/ Terminativ nennt man die Verben im Deutschen eine zeitliche Begrenzung ausgefügt wird. Z.B. besteigen, verblühen, erführen. Die perfektiven Verben werden, ja nach dem щи mit ihnen der Beginn oder das Ende eines Geschehens bezeichnet wird, ingressiv oder inchoativ bzw. resultativ oder regressiv benannt. Inchoativ sind: aufbrechen, aufstehen, abmarschieren. Resultativ: verbrennen, vollenden, ausklingen. Wenn Verben etwas bezeichnen, was ohne zeitliche Ausdehnung geschieht, nennt man sie punktuelle oder momentane Verben. Z.B. finden, treffen, fassen. Verben, die den Prozess ohne zeitliche Begrenzen ablaugen als unvollendet, dauern bezeichnen nennt man imperfektiv oder durativ: blühen, wohnen, leiden, schlafen. Es gibt Verben, mit denen eine Wiederholung gleichartiger Vorgänge ausgedrückt wird. Man nennt sie iterativ: flattern, streicheln. Mit einigen Verben wird ein Grad Intensivität eines Vorgangs gekennzeichnet. Man nennt die intensiv: lächeln, schluchzen. Klassifizierung der Verben nach syntaktischer Funktion. Eine Klassifizierung der Verben unter den syntaktischen Aspekt erfolgt nach dem Verhältnis zum Prädikat-Subjekt zu den Objekten. Nach dem Verhältnis im Prädikat unterscheidet man zwischen vollverben und hilfsverben. Vollverben sind Verben, die eine lexikalische Bedeutung haben und allein das Prädikat bilden können, z.B. Sie kommt morgen, er öffnet die Tür.

Hilfsverben sind die Verben haben, sein, werden, wenn sie der Umschreibung von Verbformen (zusammengesetzte Tempora) Passiv dienen. Mit den infinitiven Formen eines Vollverbs bilden sie das mehrteilige Prädikat. Z.B. Peter hat geschlafen. Tür wird geöffnet. Die Modalverben sind Verben, die den Inhalt des Vollverbs modifizieren. Mit seinem Infinitiv bilden sie ein mehrteilige Prädikat. Neben den Modalverben können auch andere Verben modifizierend gebraucht werden. Sie scheint zu schlafen. Die Verben haben, sein, werden können auch als Vollverben gebraucht werden. Sie stehen dann nicht notwendig in Verbindung mit der Form eines Vollverbs, z.B. er hatte große Angst. Bei den Modalverben wird der Gebrauch des Vollverbs meist eliktisch verstanden. (Sie kann gut Englisch sprechen)

Verhältnis zum Subjekt. Nach dem Verhältnis zum Subjekt unterscheidet man 4 Arten von Verben: die meisten Verben können mit einem Subjekt alle 3 Personen verbunden werden. Mann nennt diese Verben persönliche Verben (ich laufe, ich arbeite). Einige Verben können nur mit einem Subjekt per 3. Person verbunden werden. z.B. die Arbeit misslang …wem? Andere Verben werden gewöhnlich mit dem unpersönlichen es 3.p.s. als Subjekt verbunden (Wetter) – es regnet. Eine weitere Gruppe bilden die Verben, die notwendig mit einem logischen Subjekt im Pl. Erscheinen, das syntaktisch entweder durch ein pluralisches Subjekt oder durch ein singularisches Subjekt in Verbindung mit einer Präpositionalgruppe ausgedrückt wird. Das Vereinbaren der Besprechung/ ich vereinbare die Besprechung. Transitive Verben sind Verben, bei denen ein Akkusativ Objekt stehen kann, das bei der Passiv Konversation zum Subjektnominativ wird. Intransitive Verben sind solche Verben, bei denen kein Akkusativobjekt stehen kann, unabhängig davon ob ein anderes Kasus oder Präpositionsobjekt bei ihnen stehen kann. Rektion der Verben – ist ihre Fähigkeit ein von ihnen abhängig Substantiv oder Pronomen in einem bestimmten Kasus zu fordern. Die Rektion der Verben gibt keine Auskunft darüber, ob Subjekte Adverbialbestimmungen Nebensätze usw. stehen können oder müssen, ob die Objekte obligatorisch oder fakultativ auftritt. Die Eigenschaften werden von der Valenz feststellt. Die Valenz (Fügungspotenz – Альшанин) ist Fähigkeit von Wörtern oder Satzgliedern andere Wörter oder Satzglieder an sich zu bilden. Unter der Valenz des Verbs wird seine Fähigkeit verstanden, bestimmte Leerstelle im Satz zu öffnen, die in Leerstelle müssen oder können. Sie werden durch obligatorische abstanden, die in der Regel nicht weglassbar sind oder fakultativer Aktanten die unter bestimmten Kontextbedingungen weglassbar sind besetzt. Z.B. er lehnte sein Fahrrad an den Baum. A1 – er V –lehnte ->A2 sein Fahrrad, ->A3an den Baum. Von der Valenz eines Verb hängt es ab, welche und wie viele Aktanten in einem Satz auftreten und den Satztyp ausgestellten. Unter bestimmten Kontextbedingungen können strukturellnotwendige Aktanten weggelassen werden. Z.B. ich esse – obligatorisch – einwertig Was, fakultativ – zweiwertig (wann). Zeitkategorie: 6: Präsens, Präteritum, Perfekt, PQP, Futur I, II. Im Deutschen werden 6 grammatischen Tempora unterschieden. Es geht nicht als Zeit, sondern grammatische Zeit. Die einzelne Tempora und ihre Bedeutungsvarianten werden mit Hilfe der Abzeit, Sprechzeit, Berachtzeit der zusätzlichen Merkmalen des Modalfaktors und des obligatorischen bzw. fakultativen Auftretens eine lexikalische Zeitangabe beschrieben. Die Abzeit – die objekt-reelle Zeit des tatsächlichen Vorgangs. Die Sprechzeit ist die Zeit in der der gegebenen Satz vom Sprecher oder Schreiber geäußert wird. Die Betrachtzeit – die Zeit des Betrachtung des verbalen Aktendecke der Sprecher. Die mich Objekt aber zur Erklärung einige Tempusformen erforderlich ist. Das Präsens taucht in Bedeutungsvariante auf: 1) aktuelles Präsens – drückt gegenwärtige Sachverhalte aus Abzeit, Sprechzeit und Betrachtzeit fallen in der Gegenwart zusammen. Das aktuelle Präsens kann mit einer fakultativen Temporalangabe jetzt in diesem vertugentlich verbunden werden. Er sucht einen Bleistift. 2) Präsens zu bezeichnen eines zukünftigen Geschehens. Das Präsens drückt in dieser Bedeutungsvariante zukünftige Sachverhalten aus. Die Betrachtzeit und die Abzeit liegen nach der Sprechzeit. Diese variante des Präsens kann eine formative Temporalgabe bei sich haben. Z.B. in einem historischen Präsens zur Bezeichnung eines vergangenes Geschehens. Die Abzeit und die Betrachtzeit liegen vor der Sprechzeit. Die Vergangenheitsbedingung muss durch eine obligatorische Temporalangabe durch eine entfahrenes Prozess deutlich werden. 1914 beginnt der erste Weltkrieg. Generelles temporal Prozess drückt eigenen geistige Sachbehalten aus und keine objektivische ist Zeit gebunden lässt eine zusätzliche Temporalangabe nicht zu die die allgemeingultigkeit einschrenken würde. Vergangenheit bezeichnet vergangene Sachverhalten wird sowohl in der allgemeinen Umgangssprache als auch in der Dichtersprache gebraucht. Es ist so gar das spezifische Tempus der Erzähung fakultative Angaben – möglich. Er gab mir Bücher zurück. Wie was ihr Name? Das in vielen Fällen mit dem Perfekt identisch, aber zwischen den beiden Tempora sind gebrauchsunvesitive das zu stellen. Aus phonetischen Gründen wird der Vorzug, wenn die präterital Formen durch der neben einander gleicher oder ähnliche Laute zu tranvisiert. Aus Gründen der Alköngukeit der lexikalische Bedeutung der Verben mit dem Tempus erscheint bei einigen Verben ausschließlich das Präteritum drückt. Aus semantischen Bindungen wird das Verb in ... Temporalangaben wie schon stehen. Er hat das Buch schon gelesen.

Aus morphosyntaktischen Gründen werden die Hilfsverben sein, haben und die modalverben forzugsweise im Pr’teritum verwendet. Z.B. sie wollte/ konnte gestern abfahren. Perfekt: sie hat gestern abfahren wollen. In soziallinguistische Hinsicht wird in der Umgangssprache das Präteritum seltener verwendet. In der schöngeistigern Literatur wird vorwiegend das Präteritum gebraucht. Perfekt. Das Perfekt taucht auf 3 Bedeutungsvarianten auf: 1) Perfekt so Bezeichnung eines Vergangenes Geschehens. Das Perfekt drückt in dieser Bedeutungsvariante vergangenge Sachverhalte aus. Diese Bedeutungsvariante kann eine fakultative temporal Nagabe als sich haben. Sie haben (gestern) die stadtbesichtigt. Perfekt zur Bezeichnung eines vergangenen Geschehens mit resultativem Charakter. Das Perfekt drückt in dieser Bedeututngsvariante vergangene Sachverhalte aus, die einen für die Sprechzeit relevanten Yustand implizieren, der für die Kommunikation wesentlicher ist, als in die B=Vergangheit liegende Gehtzeit. Er ist (vor einigen Stunden) eingeshclafen. -> er schläft jetzt. Perfekt zur Bezeichnung eines Zukünftigen Geschehens. Das Perfekt drückt in dieser Bedeutungsvariante zukünftigen Sachverhalte aus, die man sich unter einer bestimmten Zeitpunkt als abgeschlossen vorstellt.Z.B. Bis zum nächsten Jahr wird er seine Dissertation (vermutlich) abgeschlossen haben. PQP. Das PQP hat nur eine Bedeutungsvariante und bezeichnet immer vergangene Sachverhalte, z.B. er war schon wieder abgereist. Das PQP wird wie das Perfekt zur Eröffnung und zum Abschluss einer Erzählung gebraucht. Futur1. Futur I bezeichnet ein Geschehen in der Gegenwart obligatorisch verbunden mit einer modalfaktor der Vermutung. Eine zusätzliche Temporalaufgabe kann fakultativ auftreten. Er wird im Büro sein. -> Er ist wohl im Büro. Futur I zur Bezeichnung eines zukünftigen Geschehens. (wir werden morgen ins Theater gehen). Futur II. Das Futur II hat 3 Bedeutungsvariante: 1) Futur II zur Bezeichnung eines vermuteten Geschehens in der Vergangenheit. Z.B. er wird die stadtbesichtigt haben. Er hat gestern wohl die stadtbesichtigt. 2) Futur II zur Bezeichnung eines vermuteten Geschehens in der Vergangenheit mit resultativem Charakter. ZB. Wie wird eingeschlafen sein. -> sie schläft jetzt. 3) Futur II zur Bezeichnung eines zukünftigen Geschehens. Z.B. Morgen wird er die Arbeit beendet haben. -> er wird die Arbeit vermutlich beenden. Grundlegen für die Deutung und Funktionsbestimmung der Tempora ist folgende Sachverhalt. Sie gehören wie bestimmte Adverbien, z.B. heute, gestern, zu den Kategorie denktischen Elementen der Sprache, dennen keine absolute Bedeutung zukommt, sondern immer nur eine relative. Ihre konkrete Bedeutung gegen sie erst im Sprechen, bzw. Schreibakt, durch den Bezug auf den Sprecher, Schreiber. Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sind keine absoluten kalendarisch objektiv bestimmt waren, sondern relative grössen, die sich in der Zeiterfahrung des Sprechers/ Schreibers jeweils neu bilden.

8.Das Substantiv. Grammatische Kategorien der Substantive als Wortart.

In demantischer Hinsicht gliedern sich die Substantive in folgende Klassen: Gettungsnamen und Eigennamen.

Die Gattungsnamen sind Bezeichnungen für einer Gattung oder Klasse gleich artige Erscheinungen und zugleich für die einzelnen Glieder dieser Gattung werden, mit den Eigennamen nur die einzelnen Glieder einer Gattung bezeichnet werden. Eine weitere semantische Untergliederung bei den Gattungsnamen ist nach dem Gegensatzpaar Konkretheit und Abstraktheit. Konkreta sind Bezeichnungen für sinnlich Wahrnehmbare Erscheinungen. Abstrakta bezeichnet Vorgänge, Eigenschaften, Bezeichnungen usw. Bei den Konkrete wird weiter nach Bezeichnungen für zielbare Individuativa für Stoffnamen und für Kollektiva unterschiede. Jede Gruppe der Substantive wird weiter nach bestimmten semantischen Merkmalen gegliedert. Zu solchen Merkmalen gehören die semantischen Kategorien der Belebtheit, Bestimmtheit und Gegliedertheit. Kategorien des Substantivs: Genus, Numerus, Kasus. Beim Genus des Substantivs ist zwischen den natürlichen Geschlecht oder Sexus und den grammatischen unterscheidet. Das natürliche Geschlecht hat Formen: Maskulinum, Femininum. Das grammatische Geschlecht hat 3 Formen: Maskulinum, Femininum, Neutra. Die Genusarten kommen im deutschen formal am bestimmten Artikel ausdrückt: der, die, das. Das natürliche Geschlecht der Substantive spielt im Deutschen gegenüber dem grammatischen Genus nur eine geringe Rolle. Gas Genussystem im Deutschen ist meistens ein formalgrammatisches System, das in seinen Systemzügen im Rahmen einen historischen Grammatik erklärt werden kann. Im Rahmen einer Darstellung der Gegenwartsprache ist es für die Mehrzahl der Substantive nicht möglich praktikable Regeln zur Genusbestimmung zu gliedern. (der Kopf, das Kind) Numerus. Die Kategorie des Numerus bezeichnet sich auf eine Sprachunabhängige der objektiven Realität. Je nachdem ob das Objekt in Einzahl oder Vielzahl erscheint wird es im Singular oder Plural gebraucht. Die meisten Substantive kommt in beiden Numeriform, daneben пшие es Substantive, die auf Grund ihrer Semantik auf einen Numerus beschränkt sind. Es geht um Singularia Tantum und Pluraleatantum. Kasus. Die Kasus dienen dazu, die Bezeichnungen des Substantivs zur anderen Elementen im Satz mit Hilfe morphologischen Mittel zum Ausdruck zu bringen. Mit dem Kasus (Fällen) werden die nominale Satzglieder unterschiedliche Syntaktische Werke oder die Funktionen im Satz zu gewiesen. Z.B. Subjekt, Objekt, Genitivattribut, Attribut. Man unterscheidet reelle Kasus und präpositional Kasus. Nominativ (Werkasus, der erste Kasus). Die Benennung Nominativ deutet an das diese Kasus im Unterschied zu den anderen Kasus als Grundform (Nennform, Zitierform) gebraucht sind. Genetiv. (Weskasus, zweite Kasus). Durch Genetiv werden Zugehörigkeit, Herkunft, Qualität usw angegeben. Dativ. (Wemkasus, der dritte Kasus). Er kennzeichnet etwas oder jemandem als Subjekt der Handlung eingesehen zugewendet ist. Z.b. er schreibt ihm einen Brief. Akkusativ. (Wenkasus, Waskasus, der vierte Kasus) Akkusativ ist der Kasus des direkt bewirkten und betrockenen, z.B. sie werfen den Ball hier und her. Die Präpositional des Kasus. Ähnlich der Valenz der Verben gibt es auch enge syntaktische Bindungen beim Substantiv, d.h. die Valenz der Substantive. Das Substantiv bindet fest eine Präpositionansicht, d.h. die Präposition ist nicht austauschbar und hat keine erkennbare eigene Bedeutun. Im Gegensatz zu den festen Präpositionen bei den Präpositionalattributen gibt es weitere Kasus. Bei denen die Präpositionen eine eigene Bedeutung haben (freie Präpositionen) und nach Aussage verändert werden. Die Angst vor – fest. Zu den morphologischen Merkmalen den Substantive gehört die Deklination. Unterscheinung nach dem Genus, nach dem Numerus (S, Pl), Deklinationen der Nomina wird ausgeformt und durch äußere Flexion, durch Umlaut (innere Flexion), durch den Artikel, den attributiven Adjektive und Pronomen.