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история немецкого языка.docx
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  1. (Im Auslaut /) wie die starken.

Konjugation der schwachen Verben im Konjunktiv

Zahl

Person

Präsens Konjunktiv

Präteritum Konjunktiv

1.

teil-e-

lön-o-

teil-t-i-

lön-ö-t-i-

Sg-

2.

teil-e-s(t)

lön-6-s(t)

teil-t-i-s(t)

lön-6-t-t-s(t)

3.

teil-e-

lön-o-

teil-t-i-

lön-ö-t-i-

1.

teti-e-m

lön-o-m

teil-t-i-m

lön-ö-t-l-m

Pl.

2.

teil-e-t

lön-ö-t

teil-t-i-t

lön-6-t-i-t

3.

teil-e-n

lön-6-n

teil-t-i-n

lön-ö-t-i-n

Präterito-Präsentien bilden das Präsens nach dem Modell des starken Präteritums, doch haben sie in der 2. Person Sing. die alte germanische Endung -t. Das Präteritum dieser Verben wird nach Art der schwachen Verben gebildet, das Dentalsuffix -t- (-d-) wird an die Wurzeln des Plural Präsens hinzugefugt, dabei kann man einige infolge einer Konsonantenassimilation entstandene Unregelmäßigkeiten verzeichnen.

Konjugation der Präterito-Präsentien im Indikativ

Zahl

Person

Präsens Indikativ

Präteritum Indikativ

1.

skal-

kan-

skol-t-a

kon-d-a

Sg.

2.

skal-t

kan-st

skol-t-ds

kon-d-ös

3.

skal-

kan-

skol-t-a

kon-d-a

1.

skul-um

kunn-um

skol-t-um

kon-d-um

PL

2.

skul-ut

kunn-ut

skol-t-ut

kon-d-ut

3.

skul-un

kunn-un

skol-t-un

kon-d-un

Die Bildung des Präsens Konjunktiv gleicht in allem der des Präteritum Konjunktiv der starken Verben; der Stammvokal stimmt mit dem Vokal des Indikativ Plural überein, und das Verb bekommt das Suffix und die Endungen des Konjunktivs, vgl. Sg.: skul-i-, skul-i-s, skul-i-; PL: skul-i- m, skul-i-t, skul-i-n

Präsens Indikativ

Sg.

1.

2.

3.

bim,-n

bist

ist

tuo-m

tuo-s(t)

tuo-t

ste-m(-n)/ stä-m(-n) ste-s(t) / stä-sft) ste-t / stä-t

gö-m(-n) / gä-m(-n) gS-s(t) / gä-s(t) ge-t /gä-t

1.

birum,-n

tuo-mes

ste-mes / stä-mes

ge-mes / gä-mes

PL

2.

birut,

tuo-t

ste-t / stä-t

ge-s(t) / gä-s(t)

3.

sint

tuo-nt

ste-nt / stä-nt

ge-nt / gä-nt

Präteritum Indikativ

Sg.

1.

2.

3.

was

wari

was

teta

täti

teta

stuont

stuonti

stuont

giang

giangi

giang

1.

wärum(es) ,-im

tätum(es), -un

stuontum

giangum

PI.

2.

wäru(n)t

tätu(n)t

stuontut

giangut

3.

warm

tätun

stuontun

giangun

Konjunktiv

Zahl

Person

Präsens

Präteritum

Präsens

Präteritum

1.

st

wäri

tuo(e),tuoa,tüe

täti

Sg.

2.

sis(t)

wärisft)

tües(t)

tätis(t)

3.

st

wart

tuo(e),tuoa,tüe

täti

1.

sin (stm)

wärtm(es), -in

tuom,-n

täüm(es)

PI.

2.

sit (stnt)

wäri(n)t

tuot, tüent

täti(n)t

3.

sin

wann

tuon, tuen

tätin

Wellen “wollen”

Zahl

Person

Präs. Ind.

Prät. Ind.

Präs. Konj.

Prät. Konj.

1.

willu

wolta

welle

wolti

Sg.

2.

wili

woltös

welles(t)

woltts

3.

wili

wolta

welle

wolti

1.

wellemes

woltum

wellem

woltim

PI.

2.

wellet

woltut

wellet

woltit

3.

wellent,-ant

woltun

wellen

woltin

Althochdeutsche Verben konnten perfektiven und imperfektiven Aspekt ausdrücken. Als Mittel der Perfektivierung

dieser Verben diente das Präfix gi-, vgl. sah “sah” - gi-sah “erblickte”.

Im Mittelhochdeutschen werden die Bindevokale der starken und schwachen Verben abgeschwächt. Auf diese Weise wird die Unterscheidung der schwachen Verben nach den Klassen aufgehoben. Die Personalendungen des Verbs vereinfachen sich (faru > vare), zweisilbige Flexionen werden einsilbig (far-a-mes > var-en / var-ri). Der zu -e abgeschwächte Vokal zwischen der Wurzel und der Personalendung bleibt im Mittelhochdeutschen teilweise bestehen, wird aber in der Folgezeit synkopiert, vgl. ahd. teil-u, teil-i-s(t), teil-i-t > mhd. teil-e, teil-e-st, teil-e-t > nhd teil-e, teil-st, teil-t. Anomale Endungen werden den typischen Endungen angeglichen: ahd. tuo-m, gä-m, ge -m, stä-m, ste-m > mhd tuofn), gä-n, ge-n, stä-n, ste-n > nhd. tu-e, geh-e, steh-e. Der mittelhochdeutsche Sekundärumlaut verbreitet sich auf alle umlautsfähigen Wurzelvokale der starken Verben in der 2. und 3. Person Sing. Präs. Der Umlaut und die Brechung werden damit zu einer Art innerer Flexion, die die 1., 2. und 3. Person Sing. Präs. Ind. und die 2. Pers. Sing. Imperativ der starken Verben kennzeichnet. Im Neuhochdeutschen wird die Brechung analog dem Umlaut auf die 2. und 3. Person Sing. Präs. Ind. und den Imperativ (2. Pers. Sing.) eingeschränkt. Im Präteritum der starken Verben wird die Endung der 2. Person Sing. -i im Mittelhochdeutschen abgeschwächt und zu Beginn der neuhochdeutschen Zeit analog dem Präsens und Präteritum der schwachen Verben durch -st verdrängt: ahd. näm-i “(du) nahmst” > mhd naem-e

  • nhd. nahmst.

Schon im Althochdeutschen begann die Entwicklung des umschriebenen Perfekts und des Plusquamperfekts. Zu Beginn der mittelhochdeutschen Zeit sind das vollkommen entwickelte Zeitformen. Nach ihrem Vorbild entwickeln sich auch das Perfekt und das Plusquamperfekt des Passivs und des Konjunktivs. Erst im Frühneuhochdeutschen entwickeln sich das 1. und das 2. Futur sowie der 1. und der 2. Konditionalis. Die anfängliche perfektive Bedeutung des Perfekts tritt im Mittelhochdeutschen in den Hintergrund; das Perfekt und das Präteritum unterscheiden sich schon in erster Linie als Gesprächs- und Erzählform. Auf der Grundlage der anfänglichen perfektiven Bedeutung des Perfekts und des Plusquamperfekts entwickelt sich der relative Gebrauch der Zeitformen zum Ausdruck der Vorzeitigkeit mit Resultat in der Textzeit. Das Plusquamperfekt wird immer häufiger zusammen mit dem

Präteritum zum Ausdruck der Vorzeitigkeit in der Vergangenheit gebraucht, das Perfekt drückt in Verbindung mit dem Präsens die Vorzeitigkeit in der Gegenwart aus.

Die Entwicklung des Futurs beginnt seit dem 15. Jh. Die Zukunft wurde im Althochdeutschen vorwiegend durch das Präsens ausgedrückt, manchmal durch die Verbindung des 1. Partizips mit werden oder sein. Seit dem 13. Jh. verbreiten sich die Umschreibungen mit dem Verb werden und Partizip I. Seit dem 14. Jh. wird das Partizip I oft durch den Infinitiv ersetzt, im 16. -17. Jh. wird diese Konstruktion zur Regel. Das Futur des Konjunktivs entwickelt sich nach dem Vorbild des Futurs des Indikativs im 15.-16. Jh., doch gebräuchlich wird es erst im 17.-18. Jh. als Konditionalis.

SYNTAX

Der Satzbau des Althochdeutschen ist vom Indoeuropäischen und Germanischen vererbt. Für das Urindoeuropäische sowie für das Germanische waren zweigliedrige Sätze typisch (mit dem Subjekt und Prädikat), daneben gab es auch subjektlose Sätze. Der indoeuropäische Satz trug einen vorwiegend verbalen Charakter, daneben gab es verblose Sätze. Im Indoeuropäischen und Germanischen waren schon die wichtigsten Satzarten vorhanden: der einfache und der erweiterte Satz, die Satzreihe und das Satzgefüge, aber das Satzgefüge war noch nicht ganz entwickelt. Die Wortfolge im Satz war einigermaßen frei. Im Althochdeutschen sind schon die Tendenzen sichtbar, die die weitere Entwicklung des deutschen Satzbaus bestimmen: die Tendenz zur Zweigliedrigkeit, zum verbalen Charakter des Satzes, zur festen Wortfolge. In der lebendigen Sprache, in den Texten kommt jedoch die freie Wortfolge sehr oft vor: Quad tho zi imo thie engil; Uuas dar brunno Jakobes; In thritten tage brütloufti gitano uuarun in thero stetti... Zugleich ist die Zahl der Sätze mit der Zweitstellung des finiten Verbs verhältnismäßig hoch: Tho quad in ther heilant...; Thar uuas thes heilantes muoter; Her ist uudrlihho mihhilfora truhttne...; In demo uuazzere Nilo ist einero slahta natera...

Negation wird im Althochdeutschen mit Hilfe der Partikel ni (ne) sowie der Adverbien und Pronomina niowiht ‘nicht’, nio, niomer ‘niemals’, nioman ‘niemand’, nihhein ‘kein’, niwädar ‘keiner von beiden’ ausgedrückt. Die Partikel ni steht vor dem Verb: ni habent; diese Negation genügt in der Regel im Satz, aber in Verbindung mit ni können auch andere Mittel der Verneinung auftreten: dar nist neoman siuh; ih uorderota in unte neuant sin niet. Doppelte Verneinung gilt wie im Russischen als bekräftigte Verneinung, nicht wie im Neuhochdeutschen als Bejahung.

Im Althochdeutschen wächst die Zahl der Nebensätze, neue Nebensatzarten entstehen. Die einfachen Sätze, die eine Satzreihe bilden, werden mit den beiordnenden Konjunktionen inti, enti, unte ‘und’, ioh ‘und’, doh ‘doch’, abur, aber ‘aber’, odo ‘oder’ verbunden: Inti thin quena Elysabeth gibirit thir sun, inti nemnis thü sinan namon Iohannem; Täs ürlub Mb imo Zeno, sin länt iöh sine liute ze sinen triuuön bevelehendo; Uuer odo uuuolih ist ther thie uuinton gibiutit inti seuue, inti sie horent imo?; Ih nam in ze mir unte ne läzzen in ouh uone mir... Die Nebensätze (Subjekt-, Objekt-, Prädikativ-, Attribut-, Temporal-, Kausal-, Konditional-, Final-, Komparativsätze u.a.) werden mit thaz, ibu ‘wenn’, ‘ob’, oba ‘ob’, thö ‘da’, also ‘als’, sar ‘als’, ‘sobald’, unzan ‘bis’, mit thiu ‘während’, er ‘ehe’, so ofto so ‘sooft’ after thiu ‘nachdem’, bithiu ‘weil’, ‘da’, uuanta ‘weil’, zi thiu ‘damit’, sdsö ‘v^e’, so sama so ‘wie’, sö selp so ‘wie’, thanne ‘als’, ob ouh ‘wenn auch’ und mit verschiedenen Relativpronomen (ther, thaz, thiu, sö hwer so ‘wer’ u.a.) eingeleitet: Ni forhti thu thir, Zacharias, uuanta gihorit ist thin gibet...;S6 sl gesehint man an demo mere varin, so singen sio vilo scöno, ünzin si umnisamin lides so gelustigot werdin, daz si insläfm. Im althochdeutschen Nebensatz steht das Verbum finitum in der Regel am Ende wie im Neuhochdeutschen: sorgen mac diu sela, unzi diu sifona arget, za uuederemo herie si gihalot uuerde; Uuanta ipu sia daz Satcmazses kisindi kiuuimit, daz leitit sia sar dar iru leid uuirdit; Oba Karl then eid, then er sinemo bruoder Ludhuuuige gesuor, geleistit, ifidi Ludhuuuig min herro then er imo gesuor forbrihchit, ob ih inan es iruuenden ne mag, noh ih noh thero nohhein, then ih iruuenden mag, uuidhar Karle imo ce follusti ne uuirdhit. Im Mittelhochdeutschen verstärken sich die Entwicklungstendenzen, die sich im althochdeutschen Satzbau bemerkbar gemacht haben. Die subjektlose Satzform und die damit verbundene Anfangsstellung des Prädikats im Aussagesatz kommen aus dem Gebrauch. Aber die Personalform des Verbs kann noch immer nicht nur an der zweiten, sondern auch an der dritten Stelle oder sogar am Satzende stehen: Von der höhgezite man möhte wunder sagen; An dem vierden morgen ze hove si dö riten. Doch allmählich gewinnt das Verbum finitum die feste Stellung: im selbständigen Aussagesatz steht es wie heute an der zweiten Stelle. Die Entwicklung der analytischen Zeitformen fördert die Herausbildung der Rahmenkonstruktion mit dem finiten Verb an der zweiten und dem Partizip II an der letzten Stelle. Doch ist die verbale Klammer noch nicht zur Regel geworden, das zusammengesetzte Prädikat kann auch eine unvollständige Klammer bilden (Ez was ein kiineginne gesezzen über se), oder seine Teile nehmen eine KoUtaktstellung ein (Er ist geheizen Günther

und ist ein künec her). Im Laufe der neuhochdeutschen Zeit ändert sich das Verhältnis zugunsten der Kllammer. Regelmäßig beginnt die vollständige Klammer erst im 17.-18. Jhi gebraucht zu werden.

Am Anfang der mittelhochdeutschen Ztfit kommen polynegative Sätze noch häufiger als im Althochdeutschen vor. Die alte verbale Negation ne, die immer unbetont bleibt, ist phonetisch sehr schwach geworden, hat ihre Selbständigkeit verloren und lehnt sich an andere Wörter an: si + ne > sine, ih + ne > ine, du + ne > dune. Vor de?m Verb hat die Partikel die Form en (ne > n’ > en): en + can > encan. Die meisten Negativsätze enthalten noch eine Negation, meist niht (<niovviht) das eigentlich ‘nichts’ bedeutet und später als Verstärkung der alten Partikel ne dient: i 'ne weiz hie niht der liute; ine wil niht jagetgeselle $tn; daz ensol niht langer sin; ez engeschiht mir niemer me. Niht wfird im Mittelhochdeutschen zur selbständigen Negation nicht, die :alte Partikel ne kommt aus dem Gebrauch: des mohte ich niht gewinnet; lieb äne leit mac niht gesin. Doch wird die Negation niht noch oft mit einem anderen Vemeinungswort (niemen, kein, enkein, dekein u.a.) iin einem Satz gebraucht: er saget niemen niht. Zum Ende der mittelhoichdeutschen Zeit sind die meisten Negativsätze mononegativ: sie haben nur entweder die neue Negation niht oder eines der anderen Negativpronomen bzw. -adverbien.

Die Satzreihen und Satzgefüge sind zahlreich und mannigfaltig. Seit dem Althochdeutschen besteht (das Modell der konjunktionslosen Bedingungssätze, die im Mittelhochdleutschen besonders gebräuchlich werden: Hast du triwe und staetekeit, tfö bin ich din an angest gar; Hästu iender gotes gebot zerbrochen, daz sö>ltu mir sagen; Waere ein kom dar inne gewesen, daz haet er auch üz gelegen.

Die vollkommene Herausbildung der syntaktischen Struktur des Deutschen vollzieht sich in der neuhochdeutschen Zeit. Das Ende der frühneuhochdeutschen Periode ist vor jallem die Zeit des weiteren Ausbaus der Satzgefüge und Satzreihen: es entstehen neue Arten der Nebensätze, neue unterordnende und beiordnende Ausdrücke. Mit der Entwicklung des relativen Zeitgebrauchs entstehen Temporalsätze der Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit mit den alten Konjtunktionen wenn, als, die seit dem Frühneuhochdeutschen in der temporalen Bedeutung besonders gebräuchlich geworden sind, un(d mit den neuen temporalen Einbettungswörtem so dicke, als dicke ‘sooft’, ‘jedesmal wenn’ (mhd.), indem als, so lang, so oft, nachdem, sO bald, als bald, seitdem, bevor u.a. Aus den alten temporalen wtle und entwickelten sich die kausalen weil und da, aus dem temporalen Adverb dainne entwickelt sich die beiordnende kausale Konjunktion denn. Es entstehen' neue Modelle der Komparativsätze, darunter der irreale Vergleichssatz mit den Konjunktionen als, als ob, als wenn und der Proportionalsatz miit der Konjunktion je... desto;

Konzessivsätze mit obschon, obgleich, obwohl, wenngleich, ob auch, wenn auch, wem noch, trotzdem (daß), ungeachtet daß; Modalsätze mit ohne daß, konjunktionslose Objektsätze (indirekte Rede). Im Frühneuhoch­deutschen verbreitet sich der relative Gebrauch der Interrogativpronomina und -adverbien welcher, wohin, woher u.a. Die nach dem Beispiel des Lateinischen entstandene Endstellung des finiten Verbs im Nebensatz, die schon in den althochdeutschen und mittelhochdeutschen Texten nicht selten vorkommt, wird in der Humanismuszeit sehr gebräuchlich und seit dem 17 . Jh. allgemein. Der lateinische Einfluß auf die deutsche Syntax ist schon in der althochdeutschen Zeit unverkennbar. Die Syntax der althochdeutschen Texte, die größtenteils Übersetzungen aus dem Lateinischen sind, bildet oft die lateinische Syntax nach. Die meisten Nachbildungen von lateinischen Konstruktionen haben sich im Deutschen nicht durchgesetzt. Im gegenwärtigen Deutsch sind nur noch der auf eine kleine Gruppe von Verben eingeschränkte Accusativus cum infinitivo und die Nachbildung der lateinischen Partizipialkonstruktion vorhanden; die beiden sind vorwiegend in der schriftlichen Bildungssprache gebräuchlich.