- •Учебно-методическое пособие по практике устной и письменной речи "Kunstgeschichte. Bildende Kunst in Deutschland"
- •Введение
- •Kunstgeschichte
- •Frührenaissance
- •Hochrenaissance
- •Merkmale: ca. 1490 - 1600 Entdeckungen der Welt und des Menschen
- •Impressionismus
- •Symbolismus
- •Jugendstil
- •Expressionismus
- •Futurismus
- •Informel Merkmale: ab ca. 1945 Formlosigkeit als Prinzip
- •Fotorealismus
- •Transavanguardia
- •Kunstwissenschaftliche begriffe
- •Erläuterungen
- •Die Seccomalerei ist die Malerei auf _____Putz.
- •Die Freskomalerei ist die Malerei auf den noch feuchten ______.
- •Das Fresko (das Freskogemälde) ist ein Gemälde, das auf eine Warn gemalt wird, während der Putz aus Kalk noch _______ ist.
- •Wiedergeburt (Renaissance, 14-16. Jahrhundert)
- •Italienische Renaissance
- •Leonardo da Vinci
- •Raffael (Raffaelo Santi)
- •Michelangelo Buonarroti
- •Leitfaden zur bildanalyse
- •Die Pechsträhne
- •Sigmar Polke
- •Lyonel Feininger
- •Deutsche kunst
- •Albrecht Dürer
- •Lucas Cranach der Ältere
- •Hans Holbein der Jüngere
- •Hans Holbein der Jüngere
- •Veit(Weit) Stoss
- •Peter Vischer der Altere
- •Tilman Riemenschneider
- •Albrecht Altdorfer
- •Hans Witten
- •Adam Krafft
- •Andreas Schlüter
- •Johann Heinrich Wilhelm Tischbein
- •Caspar David Friedrich
- •Carl Spitzweg
- •Adolph Menzel
- •Wilhelm Leibl
- •Lovis Corinth
- •Emil Nolde
- •Max Slevogt
- •Georg Kolbe
- •Otto Dix
- •Georg Grosz
- •Gustav Klimt
- •Die Geschichte des "Blauen Reiters"
- •Gemäldegalerie Berlin-Dahlem
- •Nationalgalerie (Berlin)
- •Alte Pinakothek (München)
- •Glyptothek (München)
- •Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden)
- •Albertinum (Dresden)
- •Museum Volkwang (Essen)
- •Museum der bildenden Künste (Leipzig)
- •Kunsthalle (Hamburg)
- •Библиография
Wiedergeburt (Renaissance, 14-16. Jahrhundert)
Infolge der Entwicklung des Han _ _ ls, der Industrie und des Wachstums der Städte formte s _ _h ein neu _ _ Menschentyp. Das war _ _ Unternehmer, Bankiers und Kau _ _ _ ute. Diese Menschen glaubten _ _ sich s _ _ _st, an ihre Kräfte, weil sie viel in kurzer Zeit erreicht haben. In dieser Epoche beginnt man an den Menschen, an seine Ver _ _ _ft zu glauben, man versucht angespannt und wissbegierig all das, was damit verbunden ist, auch die ihn umgebende Umwelt. Die Götter werden verme _ _ _ hlicht, und der Mensch wird verg_ _ _ tlicht.
In dieser Zeit erleben die _ _ nst und die Wissenschaften einen Au _ _ _ hwung, darunter auch die philosophischen. Die Epoche der Wiedergeburt ist in die Geschichte als die Epoche des Hu _ _ _ _smus eingegangen.
Italienische Renaissance
In der _ _ _ erei herrschen fröhliche Stimmung, i_ _ _le Harmonie, Ruhe, Abgeklärtheit und Sym _ _ _ rie. Als Ideal werden a _ _ ike Meisterwerke wahrgenommen, körperliche S _ _ _ nheit der Gestalten assoziiert sich mit der Schönheit der Gefühle, des geistigen Lebens, es werden natürliche Gefühle und P_ _ en dargestellt. Zum ersten Mal werden von Malern die Räumlichkeit und das He _ _ _ unkel übergeben. Der _ _ _ ergrund ist hell, die f _ _ _ dige Farbenp _ _ _ tte, reine Linien, die Detaillierung zählt man zu den wichtigsten Ausdrucksmitteln in der Malerei jener Ep _ _ _e.
Leonardo da Vinci
Leonardo da Vinci, Maler, Bil _ _ _ uer, Architekt, Techniker, Naturforscher. Gebo _ _ _ 1452, gestorben 1519. Sohn eines Advokaten und eines Bauernmädchens. 1472 wurde er in die Florentiner Malergilde aufgenommen. Später wurde er zu_ Hofmaler. Sein Werk: „Madonna mit der Vase“, „Anbetung d _ _ Könige“, „Madonna in der Felsengrotte“, „Abendm _ _ l“, „Mona Lisa“ u.a. Tätigkeit als Kriegs- und Festungsbauingenieur, Experimente und Studien über den Flug des Menschen.
Leonardo w _ _ _te vergeistigte, lebendige G _ _ _ alten schaffen. Um die innere Bewegung, das geistige Leben seiner Figuren wider _ _ _ _ iegeln, belebte er sie mit Hilfe der geheimnisvollen _ _ sten und zauberhaften Lächeln. Die menschlichen Gestalten werden mit goldenem oder silbernem Nebelschleier eing _ _ _ llt. Die Gesichter werden auf den Leinen von Leonardo mit dämmerigem Licht beleuchtet, das Helldunkel ist d _ _ wichtigste Ausdrucksmittel des Künstlers.
Raffael (Raffaelo Santi)
Raffael, Maler und Baumeister. Geboren 1483, gestorben 1520. Se _ _ 1508 war er für Vatikan in Rom t _ _ig. Er schloss er sich in seiner m _ _ _ _entalen _ _ _ skomalerei _n die Antike an. Auf der _ _he seiner Kunst ist das Ideal der Renaissance am ausgeprägtesten verwirklicht. Raffael schuf zahlreiche Marien _ _ _ der, Bildn _ _ _ e, Historien und Mythologien.
Er war nicht so vielseitig, wie Vinci, nicht so m _ _htig, wie Michelangelo, aber der vollkommenste von ihnen. Keine Kreuzigung, keinen Judaskuss hat er gemalt. In allen seinen Werken kommt die Ne _ _ _ng, das Freundliche, Kraftvolle, Beglückende als das Herrschende darzustellen _ _m Ausdruck.
_ _ elle, klare, h _ _ te Farben, durch die Zusammenstellung aber zu _ _ _monie und völliger Ruhe vereint. Dreieckige Kompositionen.
Grelles Rot in den verschiedenen N _ _ _ cen. Blau, Grün, Gold, Gelb. Immer eine Farbe e _ _ _ nzt die andere durchaus. U _ _ _ dliche Reinheit der F _ _ne. Dabei immer das Ganze als Ganzes wirkend.