- •4. Методические рекомендации
- •4.1. Методические рекомендации для студентов Пояснительная записка
- •Методические рекомендации по формированию навыков устной речи
- •Inhaltsverzeichnis
- •Kapitel I Studium
- •Aktiver Wortschatz
- •Die Universität
- •Text 1 Unsere Universität
- •Die Friedrich-Schiller Universität Jena
- •Text 3 Einige Tatsachen über Deutschland
- •Studienland
- •Bildung, Wissenschaft, Forschung
- •Modernes Leben
- •Text 4 Ehrliches Interesse Bewerben bei daad
- •Ingenieure gesucht Gute Chancen mit Doppeldiplom
- •Text 6 Studium in Deutschland
- •Kapitel II Familie
- •Familienangehörigen
- •Wortverbindungen
- •Text 1 Lebenslauf
- •Text 2 Der Brief
- •Text 3 Probleme der jungen Familie
- •Text 4 Wo und mit wem leben? Meine 154 Tage auf der Strasse
- •Väter geben den Ton an
- •Text 6 Über die Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland Presseinformation 1
- •Das sind die Wünsche unserer Kinder
- •Die meisten bei den Eltern
- •Mit den Augen der Kinder.
- •Aufwachsen zwischen Familie, Freunden und Institutionen
- •Über die Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland Presseinformation 2
- •Unsere Tochter verkommt allmählich
- •Gitti (15) hat nur die Disko im Kopf
- •Ich darf mit meiner Freundin nicht verreisen
- •Situation 1
- •Situation 2
- •Situation 3
- •Situation 4
- •Situation 5
- •Situation 6
- •Kapitel III Freundschaft und Liebe
- •Text 1 Meine Freundin
- •Körpersprache
- •Text 4 Wahre Freunde Durch dick und dünn
- •Freunde beeinflussen dich
- •Der beste Freund
- •Geduld und Hilfe
- •Text 5 Urlaub und Flirt
- •Text 6 Über Liebe und Chemie
- •Kapitel IV Die Wohnung
- •Text 1 Meine Wohnung
- •Text 2 Das Einfamilienhaus
- •Gefühl des eigenen Heims
- •Text 4 Die Einzugsfeier
- •Text 5 Wohngemeinschaft – Traum oder Albtraum
- •Kapitel V Arbeit und Freizeit
- •Aktiver Wortschatz
- •Arbeitstag
- •Das Wochenende
- •Text 1 Ein ganz normaler Tag
- •Text 2 Ab Morgen: Neues Leben
- •Text 3 Arbeit und Freizeit Lust oder Frust
- •Text 4 Freizeit für Selbständige
- •Die Arbeits-Falle für Selbständige
- •Freizeitaktivitäten für Selbständige
- •Text 5 Wie und wo verbringen die Jugendlichen ihre Ferien?
- •Kapitel VI
- •Städte Russlands
- •Text 1 Unsere Stadt
- •Text 2 Moskau - das Herz Russlands
- •Text 3 Die Sehenswürdigkeiten von Moskau
- •Text 4 Pro Großstadt oder pro Kleinstadt
- •I. Lesen Sie den Text “Pro Großstadt oder pro Kleinstadt”.
- •Situation 1
- •Situation 2
Situation 3
Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.
Personen: Ehemann, Ehefrau.
Situation: Sie sind ein junges Ehepaar. Heute beginnt Ihr Urlaub. Sie leben weit von den Eltern. Sie besuchen Ihre Eltern nicht oft. Sie wollen die Eltern besuchen (der Ehemann – seine Eltern, die Ehefrau – ihre Eltern).
Ehemann: Ich will zuerst zu meinen Eltern fahren, aber meine Frau verträgt sich mit meinen Eltern nicht besonders gut.
Ehefrau: Mein Mann will seine Eltern zuerst besuchen. Er behauptet, dass die junge Ehefrau so machen muss, wie der Mann sagt.
Situation 4
Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.
Personen: Ehemann, Ehefrau, Student, Nachbarin.
Situation: Ein Ehepaar hat viele Probleme. Die Frau bricht die Ehe, sie hat einen Liebhaber, der noch sehr jung ist. Der Ehemann will sich scheiden lassen. Die Nachbarin dieser Familie ist schön und jung. Sie weiß alles und kennt jeden. Vor kurzem hat sie erfahren, dass die Ehefrau ihres Nachbarn einen jungen Liebhaber hat. Die Nachbarin hätte nichts dagegen mit ihrem Nachbarn eine feste Beziehung zu haben.
Ehemann: Ich will mich scheiden lassen. Ich konnte meine Frau bisher nicht darauf ansprechen. Heute habe ich einen guten Anlass gefunden.
Ehefrau: Schon seit 5 Jahre haben wir in der Familie verschiedene Probleme. Ich und mein Mann streiten uns jeden Tag. Ich verstehe, dass meine Ehe kaputt geht. Schon ein paar Monate habe ich einen jungen Liebhaber. Ich weiß nicht, wie ich das Gespräch mit meinem Mann beginnen soll.
Student: Ich bin der Liebhaber der Frau, die verheiratet ist. Ich liebe diese Frau. Leider bin ich 7 Jahre jünger als sie. Ich verstehe, dass ich ihr nichts geben kann. Aber ich kann mir mein Leben ohne sie nicht vorstellen. Jeden Tag versuche ich, sie davon zu überzeugen, dass wir zusammen sein müssen. Heute will ich sie besuchen und mit ihrem Mann sprechen.
Nachbarin: Ich träume schon lange von einer Familie mit meinem Nachbarn. Ich will ihm heute die Wahrheit über seine Ehefrau sagen.
Situation 5
Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.
Personen: Ehemann, Ehefrau.
Ehemann: Ich bin 45 Jahre alt. Ich bin verheiratet. Ich bin sehr eifersüchtig. Meine Frau ist 25 Jahre jünger als ich. Sie ist Fotomodell. Ich kann nicht mit ihr irgendwohin zusammen gehen. Alle Männer betrachten sie, ihre Figur. Sie will nicht zu Hause sitzen. Abends will sie spazieren, tanzen, zu Gast gehen. Es ist unmöglich für mich. Jeden Tag arbeite ich bis zum späten Abend. Ich komme nach Hause ganz erschöpft. Ich will nur essen, ein wenig fernsehen und dann schlafen. Außerdem ist sie so hysterisch.
Ehefrau: Mein Mann versteht mich nicht. Jeden Tag sitzen wir zu Hause. Er kann unser Leben ohne Fernseher nicht verstehen. Aber ich bin noch jung, schön. Ich will.....
Situation 6
Verteilen Sie die Rollen. Spielen Sie die Szene. Fantasieren Sie das Ende der Geschichte.
Personen: Ehemann, Ehefrau.
Ehemann: Meine Frau ist so dumm. Sie ist sehr eifersüchtig. Sie kann mich überhaupt nicht verstehen. Ich bin Leiter der Zeitschrift «Playboy». Sehr oft bin ich gezwungen, bis spät in die Nacht zu arbeiten. Außerdem sind bei der Firma, bei der ich arbeite, alle Mitarbeiterinnen sehr schön. Und mir gefällt es, wenn ich von netten, auffallenden Girls umgeben bin.
Ehefrau: Mein Mann ist ein echter Macho! Er kann sich sein Leben ohne junge Frauen nicht vorstellen. Was für eine Arbeit ist das? Er kommt um 22.00 Uhr nach Hause! In der Nacht ruft ihn irgendjemand an und er verlässt sofort das Haus. Er geht arbeiten. Das zumindest erzählt er mir! Wie könnte ich ihm trauen?