Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

01_-_Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen

.pdf
Скачиваний:
35
Добавлен:
21.03.2016
Размер:
774.56 Кб
Скачать

so Schönes und so Trauriges gesehen. Seine langen, schlanken Beine ragten verquer in die Luft und seine perlweiße Mähne lag ausgebreitet auf den dunklen Blättern.

Harry trat noch einen Schritt näher, als ein schleifendes

Geräusch ihn wie angefroren innehalten ließ. Ein Busch am Rande der Lichtung erzitterte ... Dann kam eine vermummte

Gestalt aus dem Schatten und kroch über den Boden auf sie zu wie ein staksendes Untier. Harry, Malfoy und Fang standen da wie erstarrt. Die vermummte Gestalt erreichte das Einhorn, senkte den Kopf über die Wunde an der Seite des Tiers und begann sein Blut zu trinken.

»AAAAAAAAAAAARRRH!«

Malfoy stieß einen fürchterlichen Schrei aus und machte sich auf und davon - mit Fang an seinen Fersen. Die vermummte

Gestalt hob den Kopf und sah zu Harry herüber - an ihr herunter tropfte Einhornblut. Das Wesen stand auf und kam rasch auf Harry zu - er war vor Angst wie gelähmt.

Dann durchstieß ein Schmerz seinen Kopf, wie er ihn noch nie verspürt hatte, es war, als ob seine Narbe Feuer gefangen hätte - halb blind stolperte er rückwärts. Hinter sich hörte er Hufe, Pferdegalopp, und etwas sprang einfach über ihn hinweg und stürzte sich auf die Gestalt.

Der Schmerz in Harrys Kopf war so stark, dass er auf die Knie fiel. Nach ein oder zwei Minuten war er vorüber. Als er aufsah, war die Gestalt verschwunden. Ein Zentaur stand über ihm, nicht Ronan oder Bane; dieser sah jünger aus; er hatte weißblondes Haar und den Körper eines Palominos.

»Geht es Ihnen gut?«, fragte der Zentaur und half Harry auf die Beine.

»ja - danke - was war das?«

Der Zentaur antwortete nicht. Er hatte eindrucksvoll blaue

Augen, wie blasse Saphire. Er musterte Harry sorg-

279

fältig, und seine Augen verweilten auf der Narbe, die sich nun bläulich von Harrys Stirn abhob.

»Sie sind der junge Potter«, sagte er. »Besser, Sie gehen zurück zu Hagrid. Der Wald ist nicht sicher - besonders für Sie.

Können Sie reiten? Dann geht es schneller.

»Mein Name ist Firenze«, fügte er hinzu und ließ sich auf die

Vorderbeine sinken, damit Harry ihm auf den Rücken klettern konnte.

Plötzlich hörte Harry von der anderen Seite der Lichtung noch mehr galoppierende Hufe. Mit wogenden, schweißnassen Flanken brachen Ronan und Bane durch die Bäume.

»Firenze!«, donnerte Bane, »was tust du da? Du hast einen Menschen auf dem Rücken! Kennst du keine Scham? Bist du ein gewöhnliches Maultier?«

»Ist dir klar, wer das ist?«, entgegnete Firenze. »Das ist der junge Potter. Je schneller er den Wald verlässt, desto besser.«

»Was hast du ihm erzählt«, brummte Bane. »Ich muss dich nicht daran erinnern, Firenze, wir haben einen Eid abgelegt, uns nicht gegen den Himmel zu stellen. Haben wir nicht in den Bewegungen der Planeten gelesen, was kommen wird?«

Ronan scharrte nervös mit den Hufen.

»Ich bin sicher, Firenze hat nur das Beste im Sinn gehabt«, sagte er in seiner düsteren Stimme.

Bane schlug wütend mit den Hinterbeinen aus.

»Das Beste! Was hat das mit uns zu tun? Zentauren kümmern sich um das, was in den Sternen steht! Es ist nicht unsere Aufgabe, wie Esel herumstreunenden Menschen nachzulaufen!«

Firenze stellte sich plötzlich zornig auf die Hinterbeine, so dass Harry sich an seine Schultern festklammern musste, um nicht abzurutschen.

280

»Siehst du nicht dieses Einhorn?«, brüllte Firenze Bane an. »Verstehst du nicht, warum es getötet wurde? Oder haben die Planeten dir dieses Geheimnis nicht verraten? Ich stelle mich gegen das, was in diesem Wald lauert, ja, Bane, mit Menschen an meiner Seite, wenn es sein muss.«

Und Firenze wirbelte herum; Harry klammerte sich an ihn, so gut er konnte, und sie stürzten sich zwischen die Bäume, Ronan und Bane hinter sich lassend.

Harry hatte keine Ahnung, was da vor sich ging.

»Warum ist Bane so wütend?«, fragte er. »Was war eigentlich dieses Wesen, vor dem du mich gerettet hast?«

Firenze ging nun im Schritt und ermahnte Harry, wegen der tiefen Äste den Kopf gesenkt zu halten, doch er antwortete nicht auf seine Fragen. Ohne ein Wort zu sagen schlugen sie sich durch die Bäume, so lange schweigend, dass Harry dachte, Firenze wolle nicht mehr mit ihm sprechen. Sie drangen nun jedoch durch ein besonders dichtes Stück Wald und Firenze hielt plötzlich inne.

»Harry Potter, wissen Sie, wozu Einhornblut gebraucht wird?«

»Nein«, sagte Harry, verdutzt über die seltsame Frage. »Wir haben für Zaubertränke nur das Horn und die Schweifhaare benutzt.«

»Das ist so, weil es etwas Grauenhaftes ist, ein Einhorn abzuschlachten«, sagte Firenze. »Nur jemand, der nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hat, könnte ein solches Verbrechen begehen. Das Blut eines Einhorns wird ihn am Leben halten, selbst wenn er nur eine Handbreit vom Tod entfernt ist - doch zu einem schrecklichen Preis. Er hat etwas Reines und

Schutzloses gemeuchelt, um sich selbst zu retten, aber nun hat er nur noch ein halbes Leben, ein verfluchtes, von dem Augenblick an, da das Blut seine Lippen berührt.«

281

Harry blickte starr auf Firenzes Hinterkopf, der im Mondlicht silbern gesprenkelt war.

»Aber wer könnte so verzweifelt sein?«, fragte er sich laut.

»Wenn man für immer verflucht ist, dann ist der Tod doch besser, oder?«

»Das ist wahr«, stimmte Firenze zu, »außer wenn man nur lange genug leben muss, um noch etwas anderes zu trinken - etwas, das einem alle Stärke und Macht zurückbringt - etwas, das bewirkt, dass man nie sterben wird. Mr. Potter, wissen Sie, was in diesem Augenblick in der Schule versteckt ist?«

»Der Stein der Weisen! Natürlich - das Lebenselixier! Aber ich verstehe nicht, wer -«

»Können Sie sich niemanden denken, der seit Jahren darauf wartet, an die Macht zurückzukehren, der sich ans Leben klammert und auf seine Chance lauert?«

Es war, als hätte sich plötzlich eine eiserne Faust um Harrys Herz geschlossen. Über dem Rascheln der Bäume schien er noch einmal zu hören, was Hagrid gesagt hatte in jener Nacht, da sie sich kennen gelernt hatten: »Manche sagen, er sei gestorben. Stuss, wenn du mich fragst. Weiß nicht, ob er noch genug Menschliches in sich hatte, um sterben zu können.«

»Meinen Sie«, sagte Harry mit krächzender Stimme, »das war Vol-«

»Harry! Harry, geht's dir gut?«

Hermine rannte den Pfad entlang auf sie zu, Hagrid keuchte hinter ihr her.

»Mir geht's gut«, sagte Harry, ohne recht zu wissen, was er sagte. »Das Einhorn ist tot, Hagrid, es liegt dort hinten auf der Lichtung.«

»Ich werde Sie nun verlassen«, murmelte Firenze, als Hagrid davoneilte, um das Einhorn zu untersuchen. »Sie sind jetzt sicher.«

282

Harry glitt von seinem Rücken herunter.

»Viel Glück, Harry Potter«, sagte Firenze. »Die Planeten wurden schon einige Male falsch gedeutet, selbst von Zentauren.

Ich hoffe, diesmal ist es genauso.«

Er wandte sich um und verschwand in leichtem Galopp in den Tiefen des Waldes, einen zitternden Harry hinter sich zurücklassend.

Ron, der auf ihre Rückkehr hatte warten wollen, war im Gemeinschaftsraum eingenickt. Während Harry ihn unsanft wachrüttelte, rief er etwas über Quidditch-Fouls. Nach wenigen Augenblicken freilich war er hellwach, als Harry ihm und Hermine zu erzählen begann, was im Wald geschehen war.

Harry konnte nicht ruhig sitzen. Er schritt vor dem Feuer auf und ab. Noch immer zitterte er.

»Snape will den Stein für Voldemort ... und Voldemort wartet draußen im Wald ... und die ganze Zeit über haben wir geglaubt, Snape wolle nur reich werden ...«

»Hör auf, den Namen zu nennen!«, sagte Ron in einem angstdurchtränkten Flüstern, als glaubte er, Voldemort könnte sie belauschen.

Harry hörte ihn nicht.

»Firenze hat mich gerettet, aber er hätte es eigentlich nicht tun dürfen ... Bane war wütend deswegen ... er hat etwas gesagt von Einmischung in die Offenbarung der Planeten ... Sie müssen wohl zeigen, dass Voldemort zurückkommt ... Bane denkt, Firenze hätte Voldemort nicht daran hindern dürfen, mich zu töten ... Ich glaube, das steht auch in den Sternen.«

»Hörst du endlich auf, diesen Namen zu nennen!«, zischte

Ron.

»Wir müssen also nur darauf warten, dass Snape den Stein stiehlt«, fuhr Harry in fieberhafter Aufregung fort,

283

»dann kann Voldemort kommen und mich erledigen ... Nun, ich denke, Bane würde glücklich darüber sein.«

Hermine sah verängstigt aus, doch sie hatte ein Wort des

Trosts.

»Harry, alle sagen, Dumbledore sei der Einzige, vor dem Du-weißt-schon-wer je Angst hatte. Mit Dumbledore in der

Nähe wird dich Du-weißt-schon-wer nicht anrühren. Und außerdem, wer sagt eigentlich, dass die Zentauren Recht haben? Das klingt für mich wie Wahrsagerei, und Professor McGonagall sagt, das sei ein sehr ungenauer Ableger der Zauberei.«

Der Himmel war schon hell, als ihr Gespräch verstummte. Erschöpft gingen sie zu Bett. Doch die Überraschungen der Nacht waren noch nicht vorbei.

Als Harry seine Bettdecke zurückzog, fand er darunter, fein säuberlich zusammengefaltet, seinen Tarnumhang. Ein Zettel war daran gepinnt:

Nur für den Fall ...

284

Durch die Falltür

Auch in den folgenden Jahren blieb es für Harry immer ein Rätsel, wie er es geschafft hatte, die Jahresabschlussprüfungen zu überstehen, wo er doch jeden Moment damit rechnete,

Voldemort könne hereinplatzen. Doch die Tage flossen zäh dahin und hinter der verschlossenen Tür war Fluffy zweifellos noch immer putzmunter.

Es war schwülheiß, besonders in den großen Klassenzimmern, wo sie ihre Arbeiten schrieben. Für die Prüfungen hatten sie neue, ganz besondere Federn bekommen, die mit einem Zauberspruch gegen Schummeln behext waren.

Sie hatten auch praktische Prüfungen. Professor Flitwick rief sie nacheinander in sein Klassenzimmer und ließ sich zeigen, ob sie einen Ananas-Stepptanz auf seinem Schreibtisch hinlegen konnten. Bei Professor McGonagall mussten sie eine Maus in eine Schnupftabaksdose verwandeln -Punkte gab es, wenn es eine schöne Dose wurde, Punktabzug, wenn sie einen Schnurrbart hatte. Snape machte sie alle nervös; sie spürten seinen Atem im Nacken, während sie verzweifelt versuchten, sich an die Zutaten für den Vergesslichkeitstrank zu erinnern.

Harry strengte sich an, so gut er konnte, und versuchte den stechenden Schmerz in seiner Stirn zu vergessen, der ihn seit seinem Ausflug in den Wald nicht mehr losließ. Neville meinte,

Harry litte unter besonders schlimmer Prüfungsangst, weil er nicht schlafen konnte, doch in Wahrheit hielt ihn jener altbekannte Alptraum wach, nur war er

285

jetzt noch schrecklicher, weil darin eine vermummte, blutverschmierte Gestalt auftauchte.

Ron und Hermine dagegen schienen sich nicht so viele

Gedanken um den Stein zu machen, vielleicht, weil sie nicht gesehen hatten, was Harry gesehen hatte, oder weil ihnen keine Narbe auf der Stirn brannte. Der Gedanke an Voldemort machte ihnen gewiss Angst, doch er besuchte sie ja nicht unablässig in ihren Träumen, und sie waren mit ihrem Wiederholungsstoff so beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was Snape oder jemand anderes vorhaben könnte.

Die allerletzte Prüfung hatten sie in Geschichte der Zauberei. Eine Stunde lang mussten sie Fragen über schrullige alte Zauberer beantworten, die selbst umrührende Kessel erfunden hatten, und dann hatten sie frei, eine ganze herrliche Woche lang, bis es die Zeugnisse gab. Als der Geist von Professor Binns sie anwies, ihre Federkiele aus den Händen zu legen und ihre Pergamentblätter zusammenzurollen, ließ sich auch Harry von den Jubelschreien der anderen mitreißen.

»Das war viel leichter, als ich dachte«, sagte Hermine, als sie sich den Grüppchen anschlossen, die auf das sonnendurchflutete Schlossgelände hinauspilgerten. »Die Benimmregeln für

Werwölfe von 1637 und den Aufstand von Elfrich dem Eifrigen hätte ich gar nicht pauken müssen.«

Hermine sprach hinterher immer gern die Arbeiten durch, aber Ron meinte, ihm werde ganz schlecht bei dem Gedanken.

Also wanderten sie hinunter zum See und legten sich unter einen Baum. Die Weasley-Zwillinge und Lee Jordan kitzelten die

Tentakeln eines riesigen Tintenfischs, der sich im ufernahen warmen Wasser suhlte.

»Endlich keine Lernerei mehr«, seufzte Ron und streckte sich glücklich auf dem Gras aus. »Du könntest auch et-

286

was fröhlicher aussehen, Harry, wir haben noch eine Woche, bis wir erfahren, wie schlecht wir abgeschnitten haben, also kein Grund, sich jetzt schon Sorgen zu machen.«

Harry rieb sich die Stirn.

»Ich möchte wissen, was das bedeutet!«, stieß er zornig hervor. »Meine Narbe tut die ganze Zeit weh - das ist schon mal vorgekommen, aber so schlimm war es noch nie!«

»Geh zu Madam Pomfrey«, schlug Hermine vor.

»Ich bin nicht krank«, sagte Harry. »Ich glaube, es ist ein Warnzeichen ... es bedeutet Gefahr ...«

Ron mochte sich deswegen nicht aus der Ruhe bringen lassen, dafür war es ihm zu heiß.

»Entspann dich, Harry. Hermine hat Recht, der Stein ist in

Sicherheit, solange Dumbledore hier ist. Außerdem haben wir immer noch keinen Beweis dafür, dass Snape herausgefunden hat, wie er an Fluffy vorbeikommen kann. Einmal hat er ihm fast das Bein abgerissen und so schnell wird Snape es nicht wieder versuchen. Und ehe Hagrid Dumbledore im Stich lässt, spielt Neville Quidditch in der englischen Nationalmannschaft.«

Harry nickte, doch er konnte ein untergründiges Gefühl nicht abschütteln, dass er etwas zu tun vergessen hatte -etwas

Wichtiges. Er versuchte es den andern zu erklären, doch Hermine meinte: »Das sind nur die Prüfungen. Gestern Nacht bin ich aufgewacht und war schon halb durch meine Aufzeichnungen über Verwandlungskunst, bis mir einfiel, dass wir das schon hinter uns haben.«

Harry war sich jedoch ganz sicher, dass dieses beunruhigende Gefühl nichts mit dem Schulstoff zu tun hatte. Seine Augen folgten einer Eule, die mit einem Brief im Schnabel am hellblauen Himmel hinüber zur Schule flatterte. Hagrid war der Einzige, der ihm je Briefe schickte. Hagrid

287

würde Dumbledore nie verraten. Hagrid würde nie jemandem erzählen, wie man an Fluffy vorbeikam ... nie ... aber -

Plötzlich sprang Harry auf die Beine

»Wo willst du hin?«, sagte Ron schläfrig.

»Mir ist eben was eingefallen«, sagte Harry. Er war bleich geworden. »Wir müssen zu Hagrid, und zwar gleich.«

»Warum?«, keuchte Hermine, mühsam Schritt haltend. »Findest du es nicht ein wenig merkwürdig«, sagte Harry,

den grasbewachsenen Abhang emporhastend, »dass Hagrid sich nichts sehnlicher wünscht als einen Drachen und dann überraschend ein Fremder auftaucht, der zufällig gerade ein Ei in der Tasche hat? Wie viele Leute laufen mit Dracheneiern herum, wo es doch gegen das Zauberergesetz ist? Ein Glück, dass er

Hagrid gefunden hat. Warum hab ich das nicht schon vorher gesehen?«

»Worauf willst du hinaus?«, fragte Ron, doch Harry, der jetzt über das Schlossgelände zum Wald hinüberrannte, antwortete nicht.

Hagrid saß in einem Lehnstuhl vor seiner Hütte, die Ärmel und Hosenbeine hochgerollt; über eine große Schüssel gebeugt enthülste er Erbsen.

»Hallooh«, sagte er lächelnd. »Fertig mit den Prüfungen? Wollt ihr was trinken?«

»Ja, bitte«, sagte Ron, doch Harry schnitt ihm das Wort ab. »Nein, keine Zeit, Hagrid, ich muss dich was fragen. Er-

innerst du dich noch an die Nacht, in der du Norbert gewonnen hast? Wie sah der Fremde aus, mit dem du Karten gespielt hast?«

»Weiß nicht«, sagte Hagrid lässig, »er wollte seinen Kapuzenmantel nicht ablegen.«

Er sah, wie verdutzt die drei waren, und hob die Augenbrauen.

288

»Das ist nicht so ungewöhnlich, da gibt's 'ne Menge seltsames Volk im Eberkopf - das ist der Pub unten im Dorf Hätt 'n

Drachenhändler sein können, oder? Sein Gesicht hab ich nicht gesehen, er hat seine Kapuze aufbehalten.«