Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:

01_-_Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen

.pdf
Скачиваний:
35
Добавлен:
21.03.2016
Размер:
774.56 Кб
Скачать

»Wette, es ist der hinter dem Standbild von Gregor dem Kriecher, den wir schon in unserer ersten Woche hier entdeckt haben. Bis später.«

Kaum waren Fred und George verschwunden, als jemand auftauchte, der weit weniger willkommen war: Malfoy, flankiert von Crabbe und Goyle.

»Nimmst deine letzte Mahlzeit ein, Potter? Wann fährt der Zug zurück zu den Muggeln?«

»Hier unten bist du viel mutiger, und deine kleinen Kumpel hast du auch mitgebracht«, sagte Harry kühl. Natürlich war überhaupt nichts Kleines an Crabbe und Goyle, doch da der Hohe Tisch mit Lehrern besetzt war, konnte keiner von ihnen mehr tun, als mit den Knöcheln zu knacken und böse Blicke zu werfen.

»Mit dir würd ich es jederzeit allein aufnehmen«, sagte Malfoy. »Heute Nacht, wenn du willst. Zaubererduell. Nur Zauberstäbe, kein Körperkontakt. Was ist los? Noch nie von einem Zaubererduell gehört, was?«

»Natürlich hat er«, sagte Ron und stand auf »Ich bin sein Sekundant, wer ist deiner?«

Malfoy musterte Crabbe und Goyle.

»Crabbe«, sagte er. »Mitternacht, klar? Wir treffen uns im Pokalzimmer, das ist immer offen.«

Als Malfoy verschwunden war, sahen sich Ron und Harry

an.

»Was ist ein Zaubererduell?«, fragte Harry. »Und was soll das heißen, du bist mein Sekundant?«

»Naja, ein Sekundant ist da, um deine Angelegenheiten zu regeln, falls du stirbst«, sagte Ron lässig und machte sich endlich

über seine kalte Pastete her. Er bemerkte Harrys Gesichtsausdruck und fügte rasch hinzu: »Aber man stirbt nur in richtigen Duellen mit richtigen Zauberern. Alles, was du und Malfoy könnt, ist, euch mit Funken zu besprü-

169

hen. Keiner von euch kann gut genug zaubern, um wirklich Schaden anzurichten. Ich wette, er hat ohnehin erwartet, dass du ablehnst.«

»Und was, wenn ich mit meinem Zauberstab herumfuchtle und nichts passiert?«

»Dann wirf ihn weg und hau Malfoy eins auf die Nase«, schlug Ron vor.

»Entschuldigt, wenn ich störe.«

Beide sahen auf. Es war Hermine Granger.

»Kann ein Mensch hier nicht mal in Ruhe essen?«, sagte Ron.

Hermine ignorierte ihn und wandte sich an Harry.

»Ich habe unfreiwillig mitbekommen, was du und Malfoy beredet habt -«

»Von wegen unfreiwillig«, murmelte Ron.

»- und ihr dürft einfach nicht nachts in der Schule herumlaufen, denkt an die Punkte, die Gryffindor wegen euch verliert, wenn ihr erwischt werdet, und das werdet ihr sicher. Das ist wirklich sehr egoistisch von euch.«

»Und dich geht es wirklich nichts an«, sagte Harry. »Auf Wiedersehen«, sagte Ron.

Trotz allem konnte man nicht gerade von einem gelungenen Abschluss des Tages reden, dachte Harry, als er später noch lange wach lag und hörte, wie Dean und Seamus einschliefen

(Neville war noch nicht aus dem Krankenflügel zurückgekehrt). Ron hatte ihm den ganzen Abend lang Ratschläge erteilt, zum

Beispiel: »Wenn er versucht, dir einen Fluch anzuhängen, dann weich ihm besser aus, ich weiß nämlich nicht, wie man sie abblocken kann.« Wahrscheinlich würden sie ohnehin von Filch oder Mrs. Norris erwischt werden, und Harry hatte das Gefühl, dass er sein Glück aufs Spiel setzte, wenn er heute noch eine Schulre-

170

gel brach. Andererseits tauchte ständig Malfoys grinsendes Gesicht aus der Dunkelheit auf - das war die große Gelegenheit, ihn von Angesicht zu Angesicht zu schlagen. Er konnte sie nicht sausen lassen.

»Halb zwölf«, murmelte Ron schließlich, »wir sollten aufbrechen.«

Sie zogen die Morgenmäntel an, griffen sich ihre Zauberstäbe und schlichen durch das Turmzimmer, eine Wendeltreppe hinab und in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Ein paar Holzscheite glühten noch im Kamin und verwandelten die Sessel in gedrungene schwarze Schatten. Sie hatten das Loch hinter dem Porträt schon fast erreicht, als eine Stimme aus nächster Nähe zu ihnen sprach: »Ich kann einfach nicht glauben, dass du das tust, Harry.«

Eine Lampe ging flackernd an. Es war Hermine Granger, die einen rosa Morgenmantel trug und auf der Stirn eine tiefe Sorgenfalte.

»Du!«, sagte Ron zornig. »Geb. wieder ins Bett!«

»Ich hätte es fast deinem Bruder erzählt«, sagte Hermine spitz, »Percy, er ist Vertrauensschüler, und er hätte das hier nicht zugelassen.«

Harry konnte es nicht fassen, dass sich jemand auf so unverschämte Weise einmischte.

»Los, weiter«, sagte er zu Ron. Er schob das Porträt der fetten Dame beiseite und kletterte durch das Loch.

So schnell gab Hermine jedoch nicht auf Sie folgte Ron durch das Loch hinter dem Bild und fauchte wie eine wütende

Gans.

»Ihr schert euch überhaupt nicht um Gryffindor, sondern nur um euch selbst. Ich jedenfalls will nicht, dass Slytherin den Hauspokal gewinnt und ihr sämtliche Punkte wieder verliert, die ich von Professor McGonagall gekriegt habe, weil ich alles über die Verwandlungssprüche wusste.«

171

»Hau ab.«

»Na gut, aber ich warne euch, erinnert euch an das, was ich gesagt habe, wenn ihr morgen im Zug nach Hause sitzt, ihr seid ja so was von -«

Doch was sie waren, erfuhren sie nicht mehr. Hermine hatte sich zu dem Porträt der fetten Dame umgedreht, um zurückzukehren, doch das Bild war leer. Die fette Dame war zu einem nächtlichen Besuch ausgegangen und Hermine war aus dem Gryffindor-Turm ausgesperrt.

»Was soll ich jetzt tun?«, fragte sie mit schriller Stimme. »Das ist dein Problem«, sagte Ron. »Wir müssen weiter,

sonst kommen wir noch zu spät.«

Sie hatten noch nicht einmal das Ende des Ganges erreicht, als Hermine sie einholte.

»Ich komme mit«, sagte sie. »Das tust du nicht.«

»Glaubt ihr, ich warte hier draußen, bis Filch mich erwischt? Wenn er uns alle drei erwischt, sage ich ihm die Wahrheit, nämlich dass ich euch aufhalten wollte, und ihr könnt es ja bestätigen.«

»Du hast vielleicht Nerven _«, stöhnte Ron.

»Seid still, beide!«, zischte Harry. »Ich hab etwas gehört.« Es hörte sich an wie ein Schnüffeln.

»Mrs. Norris?«, flüsterte Ron und spähte durch die Dunkelheit.

Es war nicht Mrs. Norris. Es war Neville. Er lag zusammengekauert auf dem Boden und schlief, doch als sie sich näherten, schreckte er hoch.

»Gott sei Dank, dass ihr mich gefunden habt! Ich bin schon seit Stunden hier draußen. Ich hab das Passwort vergessen und bin nicht reingekommen.«

»Sprich leise, Neville. Das Passwort ist >Schweine-

172

schnauze<, aber das wird dir nicht weiterhelfen, die fette Dame ist nämlich ausgeflogen.«

»Was macht dein Arm?«, fragte Harry.

»Wieder in Ordnung«, sagte Neville und zeigte ihn vor.

»Madam Pomfrey hat ihn in einer Minute heil gemacht.«

»Gut. Nun hör mal zu, Neville, wir müssen noch weiter, wir sehen uns später -«

»Lasst mich nicht allein!«, rief Neville und rappelte sich hoch. »Ich will nicht alleine hier bleiben, der Blutige Baron ist schon zweimal vorbeigekommen.«

Ron sah auf die Uhr und blickte dann Hermine und Neville wütend an.

»Wenn wir wegen euch erwischt werden, ruhe ich nicht

(-her, bis ich diesen Fluch der Popel gelernt habe, von dem uns

Quirrell erzählt hat, und ihn euch auf den Hals gejagt habe.« Hermine öffnete den Mund, vielleicht um Ron genau zu

erklären, wie der Fluch der Popel funktionierte, doch mit einem Zischen gebot ihr Harry zu schweigen und scheuchte sie alle weiter.

Sie huschten Gänge entlang, in die der Mond Lichtstreifen durch die hohen Fenster warf. Nach jeder Ecke erwartete Harry, sie würden auf Filch oder Mrs. Norris stoßen, doch sie hatten Glück. Sie rannten eine Treppe zum dritten Stock empor und gingen auf Zehenspitzen in Richtung Pokalzimmer.

Malfoy und Crabbe waren noch nicht da. Die Vitrinen aus

Kristallglas schimmerten im Mondlicht. Pokale, Schilder, Teller und Statuen blinkten silbern und golden durch die Dunkelheit.

Sie drückten sich leise an den Wänden entlang und behielten dabei die Türen auf beiden Seiten des Raumes im Auge. Harry nahm seinen Zauberstab he-

173

raus für den Fall, dass Malfoy hereinsprang und sofort loslegte. Die Minuten krochen vorbei.

»Er kommt zu spät, vielleicht hat er Muffensausen gekriegt«, flüsterte Ron.

Ein Geräusch im Zimmer nebenan ließ sie zusammenschrecken. Harry hatte gerade den Zauberstab erhoben, als sie jemanden sprechen hörten - und es war nicht Malfoy.

»Schnüffel ein wenig herum, meine Süße, vielleicht lauern sie in einer Ecke.«

Es war Filch, der mit Mrs. Norris sprach. Harry, den ein fürchterlicher Schreck gepackt hatte, ruderte wild mit den Armen, um den anderen zu bedeuten, sie sollten ihm so schnell wie möglich folgen. Sie tasteten sich zur Tür, die von Filchs

Stimme wegführte. Kaum war Nevilles Umhang um die Ecke gewischt, als sie Filch das Pokalzimmer betreten hörten.

»Sie sind irgendwo hier drin«, hörten sie ihn murmeln, »wahrscheinlich verstecken sie sich.«

»Hier entlang!«, bedeutete Harry den andern mit einer Mundbewegung, und mit entsetzensstarren Gliedern schlichen sie eine endlose Galerie voller Rüstungen entlang. Sie konnten Filch näher kommen hören. Neville gab plötzlich ein ängstliches

Quieken von sich und rannte los, er stolperte, klammerte seine Arme um Rons Hüfte und beide stürzten mitten in eine Rüstung.

Das Klingen und Klirren reichte aus, um das ganze Schloss aufzuwecken.

»LAUFT!«, rief Harry, und die vier rasten die Galerie entlang ohne sich umzusehen, ob Filch folgte. Sie schwangen sich um einen Türpfosten und liefen einen Gang runter und dann noch einen, Harry voran, der jedoch keine Ahnung hatte, wo sie waren oder hinrannten. Schließlich durchrissen sie einen Wandbehang und fanden sich in ei-

174

nen Geheimgang wieder. Immer noch rennend kamen sie in der Nähe des Klassenzimmers heraus, wo sie Zauberkunst hatten und von dem sie wussten, dass es vom Pokalzimmer meilenweit entfernt war.

»Ich glaube, wir haben ihn abgehängt«, stieß Harry außer Atem hervor, lehnte sich gegen die kalte Wand und wischte sich die Stirn. Neville war pfeifend und prustend in sich zusammengesunken.

»Ich - hab's euch -gesagt«, keuchte Hermine und griff sich an die Seite, wo sie ein Stechen spürte, »ich - hab's -euch - doch - gesagt.«

»Wir müssen zurück in den Gryffindor-Turm«, sagte Ron, »so schnell wie möglich.«

»Malfoy hat dich reingelegt«, sagte Hermine zu Harry, »Das siehst du doch auch, oder? Er hat dich nie treffen wollen - Filch wusste, dass im Pokalzimmer etwas vor sich ging, Malfoy muss ihm einen Tipp gegeben haben.«

Sie hat vermutlich Recht, dachte Harry, doch das würde er ihr nicht sagen.

»Gehen wir. «

So einfach war es freilich nicht. Nach kaum einem Dutzend

Schritten rüttelte es an einer Türklinke und aus einem Klassenzimmer kam eine Gestalt herausgeschossen.

Es war Peeves. Er bemerkte sie und gab ein freudiges Quietschen von sich.

»Halt den Mund, Peeves, bitte, wegen dir werden wir noch rausgeworfen.«

Peeves lachte gackernd.

»Stromern um Mitternacht im Schloss herum, die kleinen

Erstklässler? Soso, soso. Gar nicht brav, man wird euch erwischen.«

»Nicht, wenn du uns nicht verpetzt, Peeves, bitte.« »Sollte es Filch sagen, sollte ich wirklich«, sagte Peeves

175

mit sanfter Stimme, doch mit verschlagen glitzernden Augen. »Ist nur zu eurem Besten, wisst ihr.«

»Aus dem Weg«, fuhr ihn Ron an und schlug nach ihm, was ein großer Fehler war.

»SCHÜLER AUS DEM BETT!«, brüllte Peeves,»SCHÜLER AUS DEM BETT, HIER IM

ZAUBERKUNSTKORRIDOR«

Sie duckten sich unter Peeves hindurch und rannten wie um ihr Leben bis zum Ende des Gangs, wo sie in eine Tür krachten - und die war verschlossen.

»Das war's«, stöhnte Ron, als sie verzweifelt versuchten die Tür aufzudrücken. »Wir sitzen in der Falle! Das ist das Ende«

Sie hörten Schritte. Filch rannte, so schnell er konnte, den

Rufen von Peeves nach.

»Ach, geh mal beiseite«, fauchte Hermine. Sie packte Harrys Zauberstab, klopfte auf das Türschloss und flüsterte:

»Alohomora!«

Das Schloss klickte und die Tür ging auf - sie stürzten sich alle auf einmal hindurch, verschlossen sie rasch hinter sich und drückten die Ohren dagegen, um zu lauschen.

»In welche Richtung sind sie gelaufen, Peeves?«, hörten sie

Filch fragen. »Schnell, sag's mir.« »Sag >bitte<.«

»Keine blöden Mätzchen jetzt, Peeves, wo sind sie hingegangen?«

»Ich sag dir nichts, wenn du nicht >bitte< sagst«, antwortete Peeves mit einer nervigen Singsangstimme.

»Na gut - bitte

»NICHTS! Hahaaa! Hab dir gesagt, dass ich nichts sagen würde, wenn du nicht bitte sagst! Haha! Haaaaa« Und sie hörten Peeves fortrauschen und Filch wütend fluchen.

176

»Er glaubt, dass diese Tür verschlossen ist«, flüsterte Harry, »ich glaube, wir haben's geschafft - lass los, Neville!« Denn Neville zupfte schon seit einer Minute ständig an

Harrys Ärmel. »Was?«

Harry wandte sich um und sah, ganz deutlich, was. Einen Moment lang glaubte er, in einen Alptraum geschlittert zu

sein - das war einfach zu viel, nach dem, was bisher schon passiert war.

Sie waren nicht in einem Zimmer, wie er gedacht hatte.

Sie waren in einem Gang. In dem verbotenen Gang im dritten Stock. Und jetzt wussten sie auch, warum er verboten war.

Sie sahen direkt in die Augen eines Ungeheuers von Hund, eines Hundes, der den ganzen Raum zwischen Decke und

Fußboden einnahm. Er hatte drei Köpfe. Drei Paar rollender, irrsinniger Augen; drei Nasen, die in ihre Richtung zuckten und zitterten; drei sabbernde Mäuler, Aus denen von gelblichen Fangzähnen in glitschigen Fäden der Speichel herunterhing.

Er stand ganz ruhig da, alle sechs Augen auf sie gerichtet, und Harry wusste, dass der einzige Grund, warum sie nicht schon tot waren, ihr plötzliches Erscheinen war, das ihn

überrascht hatte. Doch darüber kam er jetzt schnell hinweg, denn es war unmissverständlich, was dieses Donnergrollen bedeutete.

Harry griff nach der Türklinke - wenn er zwischen Filch und dem Tod wählen musste, dann nahm er lieber Filch.

Sie liefen rückwärts. Harry schlug die Tür hinter ihnen zu, und sie rannten, flogen fast, den Gang entlang zurück. Filch war nirgends zu sehen, er musste fortgeeilt sein, um anderswo nach ihnen zu suchen, doch das kümmerte sie nicht. Alles, was sie wollten, war, das Ungeheuer so weit

177

wie möglich hinter sich zu lassen. Sie hörten erst auf zu rennen, als sie das Porträt der fetten Dame im siebten Stock erreicht hatten.

»Wo um Himmels willen seid ihr alle gewesen?«, fragte sie und musterte ihre Morgenmäntel, die ihnen von den Schultern hingen, und ihre erhitzten, schweißüberströmten Gesichter.

»Das ist jetzt egal - Schweineschnauze, Schweineschnauze«, keuchte Harry, und das Porträt schwang zur Seite. Sie drängten sich in den Aufenthaltsraum und ließen sich zitternd in die Sessel fallen.

Es dauerte eine Weile, bis einer von ihnen ein Wort sagte. Neville sah tatsächlich so aus, als ob er nie mehr den Mund aufmachen würde.

»Was denken die sich eigentlich, wenn sie so ein Ding hier in der Schule eingesperrt halten?«, sagte Ron schließlich. »Wenn es einen Hund gibt, der mal Auslauf braucht, dann der da unten.«

Hermine hatte inzwischen wieder Atem geschöpft und auch ihre schlechte Laune zurückgewonnen.

»Ihr benutzt wohl eure Augen nicht, keiner von euch?«, fauchte sie. »Habt ihr nicht gesehen, worauf er stand?«

»Auf dem Boden?«, war der Beitrag Harrys zu dieser Frage.

»Ich habe nicht auf seine Pfoten geschaut, ich war zu beschäftigt mit den Köpfen.«

»Nein, nicht auf dem Boden. Er stand auf einer Falltür. Offensichtlich bewacht er etwas.«

Sie stand auf und sah sie entrüstet an.

»Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit euch. Wir hätten alle sterben können - oder noch schlimmer, von der Schule verwiesen werden. Und jetzt, wenn es euch nichts ausmacht, gehe ich zu

Bett.«

Ron starrte ihr mit offenem Mund nach.

178