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01_-_Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen

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»Es ist Hedwig!«, sagte Harry und lief rasch hinüber, um sie einzulassen. »Sie hat bestimmt Charlies Antwort!«

Mit zusammengesteckten Köpfen lasen sie den Brief,

Lieber Ron, wie geht es dir? Danke für den Brief - den Norwegischen Stachelbuckel würde ich gerne nehmen, aber es wird nicht leicht sein, ihn hierher zu bringen. Ich glaube, das Beste ist, ihn ein paar Freunden von mir mitzugeben, die mich nächste Woche besuchen kommen. Das Problem ist, dass sie nicht dabei gesehen werden dürfen, wenn sie einen gesetzlich verbotenen Drachen mitnehmen.

Könntest du den Stachelbuckel am Samstag um Mitternacht auf den höchsten Turm setzen? Sie können dich dort treffen und ihn mitnehmen, während es noch dunkel ist. Schick mir deine

Antwort so bald wie möglich. Herzlichst

Charlie

Sie sahen einander an.

»Wir haben den Tarnumhang«, sagte Harry. »Das wird nicht so schwierig sein - ich glaube, er ist groß genug, um zwei von uns und Norbert zu verstecken.«

Dass die anderen beiden ihm zustimmten, war ein Zeichen dafür, wie mitgenommen sie von der vergangenen Woche waren. Sie würden alles tun, um Norbert loszuwerden - und Malfoy dazu.

Einen Haken gab es freilich. Am nächsten Morgen war Rons verletzte Hand auf die doppelte Größe angeschwollen. Er wusste nicht, ob es ratsam war, zu Madam Pomfrey zu gehen - würde sie einen Drachenbiss erkennen? Es wurde Nachmittag, und nun hatte er keine andere Wahl mehr. Der

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Biss hatte eine hässliche grüne Färbung angenommen. Es sah so aus, als ob Norberts Reißzähne giftig waren.

Am Abend rannten Harry und Hermine in den Krankenflügel, wo sie Ron in fürchterlichem Zustand im Bett vorfanden.

»Es ist nicht nur meine Hand«, flüsterte er, »auch wenn die sich anfühlt, als ob sie gleich abfallen würde. Malfoy hat Madam

Pomfrey gesagt, er wolle sich eines meiner Bücher borgen, und so konnte er reinkommen und mich in aller Ruhe auslachen. Er hat gedroht, ihr zu sagen, was mich wirklich gebissen hat - ich hab ihr gesagt, es sei ein Hund gewesen, aber ich glaube nicht, dass sie mir glaubt - ich hätte ihn beim Quidditch-Spiel nicht verprügeln sollen, deshalb macht er das.«

Harry und Hermine versuchten Ron zu beruhigen.

»Bis Samstag ist alles vobei«, sagte Hermine, doch das besänftigte Ron überhaupt nicht. Im Gegenteil, mit einem Mal saß er kerzengerade im Bett und brach in Schweiß aus.

»Samstag um Mitternacht!«, sagte er mit heiserer Stimme. »O nein, o nein, mir fällt gerade ein, Charlies Brief war in dem Buch, das Malfoy mitgenommen hat, er weiß, dass wir uns Norbert vom Hals schaffen wollen.«

Harry und Hermine konnten darauf nichts mehr entgegnen.

Gerade in diesem Moment kam Madam Pomfrey ins Zimmer und bat sie zu gehen, denn Ron brauche etwas Schlaf,

»Es ist zu spät, um den Plan jetzt noch zu ändern«, sagte

Harry zu Hermine. »Das wird wohl die einzige Chance sein, Norbert loszuwerden, und wir haben jetzt nicht die Zeit, um

Charlie noch eine Eule zu schicken. Wir müssen es riskieren. Und wir haben schließlich den Tarnumhang, von dem weiß

Malfoy nichts.«

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Sie gingen zu Hagrid, um ihm ihren Plan zu erzählen, und fanden Fang, den Saurüden, mit verbundenem Schwanz vor der Hütte sitzen. Hagrid öffnete ein Fenster, um mit ihnen zu sprechen.

»Ich kann euch jetzt nicht reinlassen«, schnaufte er, »Norbert ist in einer schwierigen Phase, aber damit werd ich schon fertig.«

Sie erzählten ihm von Charlies Brief, und seine Augen füllten sich mit Tränen, wenn auch vielleicht nur deshalb, weil Norbert ihn gerade ins Bein gebissen hatte.

»Aaah! Schon gut, er hat nur meinen Stiefel - spielt nur - schließlich ist er noch ein Baby.«

Das Baby knallte mit dem Schwanz gegen die Wand und ließ die Fenster klirren. Harry und Hermine gingen zum Schloss zurück mit dem Gefühl, der Samstag könne gar nicht schnell genug kommen.

Für Hagrid wurde es allmählich Zeit, sich von Norbert zu verabschieden, und er hätte ihnen Leid getan, wenn sie nicht so aufgeregt überlegt hätten, wie sie am besten vorgehen sollten. Es war eine sehr dunkle, wolkige Nacht, und als sie bei Hagrid ankamen, war es schon ein bisschen spät. Sie hatten in der Eingangshalle warten müssen, bis Peeves, der Tennis gegen die Wand spielte, den Weg freimachte.

Hagrid hatte Norbert schon in einen großen Korb gepackt.

»Er hat 'ne Menge Ratten und ein wenig Schnaps für die Reise«, sagte er mit dumpfer Stimme. »Und ich hab seinen

Teddybären eingepackt, falls er sich einsam fühlt.«

Aus dem Korb drang ein schauriges Geräusch und Harry kam es vor, als ob dem Teddybären gerade der Kopf abgerissen würde.

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»Mach's gut, Norbert«, schluchzte Hagrid, als Harry und Hermine den Korb mit dem Tarnumhang bedeckten und dann selbst darunter schlüpften. »Mammi wird dich nie vergessen!«

Wie sie es schafften, den Korb zum Schloss hochzubringen, wussten sie selbst nicht. Mitternacht rückte tickend näher, während sie Norbert die Marmorstufen zur Eingangshalle emporhievten und die dunklen Korridore entlangschleppten. Noch eine Treppe hoch und noch eine - selbst eine von Harrys Abkürzungen machte die Arbeit nicht viel leichter.

»Gleich da«, keuchte Harry, als sie den Gang zum höchsten Turm erreicht hatten.

Vor ihnen bewegte sich etwas und vor Schreck ließen sie beinahe den Korb fallen. Dass sie unsichtbar waren, hatten sie ganz vergessen, und so verdrückten sie sich in die Schatten und starrten auf die dunklen Umrisse zweier Gestalten, die drei Meter entfernt miteinander rangen. Eine Lampe flammte auf.

Professor McGonagall, ein Haarnetz über dem Kopf und in einen Morgenmantel mit Schottenmuster gehüllt, hielt Malfoy am Ohr gepackt.

»Strafarbeit!«, rief sie. »Und zwanzig Punkte Abzug für Slytherin! Mitten in der Nacht umherschleichen, wie können Sie es wagen -«

»Sie verstehen nicht, Professor, Harry Potter ist auf dem Weg - er hat einen Drachen!«

»Was für ein ausgemachter Unsinn! Woher nehmen Sie die

Stirn, mir solche Lügen zu erzählen! Kommen Sie, ich werde mit Professor Snape über Sie sprechen, Malfoy!«

Die stelle Wendeltreppe zur Spitze des Turms schien danach die leichteste Übung der Welt. Erst als sie in die kalte Nachtluft hinausgetreten waren, warfen sie den Man-

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tel ab, froh, endlich wieder frei atmen zu können. Hermine legte einen kleinen Stepptanz hin.

»Malfoy bekommt eine Strafarbeit! Ich könnte singen vor

Freude!«

»Du's lieber nicht«, riet ihr Harry.

Beim Warten machten sie sich über Malfoy lustig, während

Norbert in seinem Korb tobte. Zehn Minuten vergingen und dann kamen vier Besen aus der Dunkelheit herabgeschwebt.

Charlies Freunde waren ein lustiges Völkchen. Sie zeigten Harry und Hermine das Geschirr, das sie für Norbert zusammengebastelt hatten, so dass sie ihn zwischen sich aufhängen konnten. Alle zusammen halfen, Norbert sicher darin unterzubringen, dann schüttelten Harry und Hermine den andern die Hände und dankten ihnen herzlich.

Endlich war Norbert auf dem Weg ... fort ... fort ... verschwunden.

Sie schlichen die Wendeltreppe wieder hinab, nun, da Norbert fort war, mit Herzen, so leicht wie ihre Hände. Kein Drache mehr, Malfoy bekam eine Strafarbeit, was konnte ihr Glück jetzt noch stören?

Die Antwort darauf wartete am Fuß der Treppe. Als sie in den Korridor traten, erschien aus der Dunkelheit plötzlich das Gesicht von Filch.

»Schön, schön, schön«, flüsterte er. »jetzt haben wir wirk- lich ein Problem.«

Oben auf dem Turm lag der Tarnumhang.

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Der verbotene Wald

Es hätte nicht schlimmer kommen können.

Filch brachte sie hinunter ins Erdgeschoss ins Studierzimmer von Professor McGonagall, und da saßen sie und warteten, ohne ein Wort miteinander zu reden. Hermine zitterte. Ausreden, Alibis und hanebüchene Vertuschungsgeschichten schossen Harry durch den Kopf, die eine kläglicher als die andere. Diesmal konnte er sich nicht vorstellen, wie sie sich aus diesem' Schlamassel herauswinden sollten. Sie saßen in der Falle. Wie konnten sie nur so dumm sein und den Umhang vergessen?

Professor McGonagall würde aus keinem Grund der Welt gutheißen, dass sie nicht im Bett lagen und in tiefster Nacht in der Schule umherschlichen, geschweige denn, dass sie auf dem höchsten Turm waren, der, außer im Astronomie-Unterricht, für sie verboten war. Wenn sie dann noch von Norbert und dem Tarnumhang erfahren hatte, konnten sie genauso gut schon ihre Koffer packen.

Hatte Harry geglaubt, noch schlimmer könne es nicht kommen? Welch ein Irrtum. Als Professor McGonagall auftauchte, hatte sie Neville im Schlepptau.

»Harry!«, platzte Neville los, kaum dass er die beiden erblickt hatte, »ich hab versucht dich zu finden, weil ich dich warnen wollte, Malfoy hat nämlich gesagt, du hättest einen Dra -«

Harry schüttelte heftig den Kopf, um Neville zum Schweigen zu bringen, doch Professor McGonagall hatte

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ihn gesehen. Sie baute sich vor den dreien auf und sah aus, als könne sie besser Feuer spucken als Norbert.

»Das hätte ich von keinem von Ihnen je geglaubt. Mr. Filch sagt, Sie seien auf dem Astronomieturm gewesen. Es ist ein Uhr morgens. Erklären Sie mir das bitte.«

Zum ersten Mal fand Hermine keine Antwort auf die Frage eines Lehrers. Sie starrte auf ihre Pantoffeln, stumm wie eine Statue.

»Ich glaube, ich weiß ganz gut, was geschehen ist«, sagte Professor McGonagall. »Es braucht kein Genie, um das herauszufinden. Sie haben Draco Malfoy irgendeine haarsträubende Geschichte über einen Drachen aufgebunden, .um ihn aus dem Bett zu locken und in Schwierigkeiten zu bringen. Ich habe ihn bereits erwischt. Ich nehme an, Sie finden es auch noch lustig, dass Longbottom hier etwas aufgeschnappt hat und daran glaubt?«

Harry versuchte dem verdutzt und beleidigt dreinblickenden Neville in die Augen zu schauen und ihm stumm zu bedeuten, dass dies nicht stimmte. Der arme, tollpatschige Neville - Harry wusste, was es ihn gekostet haben musste, sie im Dunkeln zu suchen, um sie zu warnen.

»Ich bin sehr enttäuscht«, sagte Professor McGonagall. »Vier Schüler aus dem Bett in einer Nacht! Das ist mir noch nie untergekommen. Miss Granger, wenigstens Sie hätte ich für vernünftiger gehalten. Was Sie angeht, Mr. Potter, so hätte ich gedacht, Gryffindor bedeutete Ihnen mehr als alles andere. Sie alle werden Strafarbeiten bekommen -ja, auch Sie, Mr.

Longbottom, nichts gibt Ihnen das Recht, nachts in der Schule umherzustromern, besonders dieser Tage ist es gefährlich - und fünfzig Punkte Abzug für Gryffindor.«

»Fünfzig?« Harry verschlug es den Atem. Sie würden die

Führung verlieren, die er noch im letzten Quidditch-Spiel erobert hatte.

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»Fünfzig Punkte für jeden«, schnaubte Professor McGonagall durch ihre lange, spitze Nase.

»Professor - bitte -«

»Sie können doch nicht -«

»Sagen Sie mir nicht, was ich kann und was nicht, Potter. Gehen Sie jetzt wieder zu Bett, Sie alle. Ich habe mich noch nie dermaßen für Schüler von Gryffindor geschämt.«

Einhundertfünfzig Punkte verloren. Damit lag Gryffindor auf dem letzten Platz. In einer Nacht hatten sie alle Chancen auf den Hauspokal zunichte gemacht. Harry hatte das Gefühl, als hätte sich ein riesiges Loch in seinem Magen aufgetan. Wie konnten sie das jemals wieder gutmachen?

Harry tat die ganze Nacht kein Auge zu. Stundenlang, so kam es ihm vor, hörte er Neville in sein Kissen schluchzen. Ihm fiel nichts ein, womit er ihn hätte trösten können. Er wusste, dass Neville, wie ihm selbst, angst und bange war vor dem Morgen. Was würde geschehen, wenn die anderen aus ihrem Haus erfuhren, was sie getan hatten?

Als die Gryffindors am nächsten Morgen an den riesigen Stundengläsern vorbeigingen, welche die Hauspunkte anzeigten, dachten sie zunächst, es müsse ein Irrtum passiert sein. Wie konnten sie plötzlich hundertfünfzig Punkte weniger haben als gestern? Und dann verbreitete sich allmählich die Geschichte: Harry Potter, der berühmte Harry Potter, ihr Held aus zwei Quidditch-Spielen, hatte ihnen das eingebrockt, er und ein paar andere dumme Erstklässler.

Harry, bisher einer der beliebtesten und angesehensten

Schüler, war nun der meistgehasste. Selbst Ravenclaws und Hufflepuffs wandten sich gegen ihn, denn alle hatten sich darauf gefreut, dass Slytherin den Hauspokal diesmal nicht erringen würde. Überall, wo Harry auftauchte, deuteten die Schüler auf ihn und machten sich nicht einmal die Mühe, ihre Stimmen zu senken, wenn sie ihn beleidigten.

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Die Slytherins dagegen klatschten in die Hände, wenn er vorbeiging, sie pfiffen und johlten: »Danke, Potter, wir schulden dir noch was!«

Nur Ron hielt zu ihm.

»In ein paar Wochen haben sie es alle vergessen. Fred und George haben während ihrer ganzen Zeit hier 'ne Unmenge

Punkte verloren, aber die Leute mögen sie trotzdem noch.«

»Sie haben nie hundertfünfzig Punkte auf einmal verloren, oder?«, sagte Harry niedergeschlagen.

»Nun - nein«, gab Ron zu.

Es war ein wenig zu spät, um den Schaden wieder gutzumachen, doch Harry schwor sich, von nun an würde er sich nie mehr in Dinge einmischen, die ihn nichts angingen. Vom

Herumstromern und Spionieren hatte er die Nase voll. Er schämte sich so sehr, dass er zu Wood ging und ihm seinen Rücktritt aus der Mannschaft anbot.

»Rücktritt?«, donnerte Wood. »Wozu soll das gut sein? Wie sollen wir denn jemals wieder Punkte gutmachen, wenn wir nicht mehr beim Quidditch gewinnen können?«

Doch selbst Quidditch machte keinen Spaß mehr. Die anderen Spieler wollten beim Training nicht mit Harry sprechen, und wenn sie über ihn reden mussten, nannten sie ihn »den Sucher«.

Auch Hermine und Neville ging es nicht gut. Nicht so schlecht wie Harry zwar, weil sie nicht so bekannt waren, doch auch mit ihnen wollte keiner mehr sprechen. Im Unterricht mochte Hermine nicht mehr auf sich aufmerksam machen, sie ließ den Kopf hängen und arbeitete still vor sich hin.

Harry war beinahe froh, dass die Prüfungen vor der Tür standen. Die ganzen Wiederholungen, die nötig waren,

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lenkten ihn von seinem Elend ab. Er, Ron und Hermine blieben unter sich und mühten sich bis spät in den Abend, sich die Zutaten komplizierter Gebräue in Erinnerung zu rufen, sich

Zaubersprüche und Zauberbanne einzuprägen und die

Jahreszahlen großer Entdeckungen in der Zauberei und von Koboldaufständen auswendig zu lernen ...

Dann, etwa eine Woche bevor die Ferien beginnen sollten, wurde Harrys jüngster Entschluss, seine Nase nicht in Dinge zu stecken, die ihn nichts angingen, unerwartet auf die Probe gestellt. Eines Nachmittags, auf dem Rückweg von der Bibliothek, hörte er in einem der Klassenzimmer vor ihm jemanden wimmern. Er ging weiter und hörte Quirrells Stimme.

»Nein - nein - nicht schon wieder, bitte

Es klang, als würde ihm jemand drohen. Harry trat sachte näher.

»Gut - schon gut -«, hörte er Quirrell schluchzen.

Im nächsten Moment kam Quirrell, seinen Turban richtend, aus dem Klassenzimmer gestürzt. Er war blass und sah aus, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. Raschen Schrittes verschwand er; Harry hatte nicht das Gefühl, dass er ihn bemerkt hatte. Er wartete, bis Quirrells Schritte verklungen waren, und spähte dann in das Klassenzimmer. Es war leer, doch am andern Ende war eine Tür weit geöffnet. Harry war schon auf halbem Wege dorthin, als ihm einfiel, dass er sich vorgenommen hatte, sich nicht mehr in fremde Angelegenheiten zu mischen.

Dennoch: zwölf Steine der Weisen hätte er gewettet, dass es Snape war, der soeben das Zimmer verlassen hatte, und nach dem zu schließen, was Harry mitgehört hatte, gewiss mit federnden Schritten. Quirrell schien nun doch nachgegeben zu haben.

Harry ging zurück in die Bibliothek, wo Hermine Ron

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